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Ideen für Bahnhofsvorplatz gesucht

PGold33500

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Pulsnitz
Hallo zusammen,
für meinen Bahnhofsvorplatz habe ich von Auhagen Karton Pflaster klein mit Weißleim aufgeklebt.
Ich damit sehr unzufrieden; sieht nicht gut aus, Flecken, Stöße, uw.
Ich suche neue Anregungen von Material; Das muss jetzt auf den Karton drauf.
Eigentlich sollte es schon Pflaster sein, möglichst gealtert.
Wie sehen Eure Vorplätze aus
Im Foto erkennt man wie groß die Fläche ungefähr ist.


danke ,
mfG PGold
 

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versuchs doch erstmal mit Alterung, so sieht kein genutzter Bahhhofsvorplatz aus,
den durchgehenden Stoß rechts im Bild mache doch zu einer Kabelverlegebaustelle,
Sandstellen, Pfützen, Flickstellen oder Grün ("det hebt" wie der Berliner sagt)

mfg
fp
 
Ick würde auch fast erstmal mit Farbe und Pulver ran (kenne aber das Grundprodukt nicht).

Falls das nicht funktioniert, würde mich fast dem Juwela tipp anschließen, gebe aber neben dem Preis die Größe der Pflastersteine zu bedenken. Vielleicht hilft das Bild im Rohbau.

proxy.php


Hier fehlt noch Farbe bzw. Material für die Fugen (mitgeliefert wird hier ein sehr feines, graues Granulat).
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem gelaserten Pflaster von Slawek bin ich nicht nicht wirklich glücklich geworden, an den notwendigen Schnittkanten brechen die Steine leider sehr schnell aus. Das passiert auch mit einer Vorbehandlung durch Paraloid.
Letztlich habe ich mich mit den Pflasterelementen und -matten von >CH-Creativ< ganz gut arrangiert.

Allerdings sollte man die dort ebenso angebotene >Einsandung< gleich mitbestellen und eine abschließende farbliche Behandlung ist auf Grund der farblichen Abweichungen der einzelnen Elemente auch angezeigt. Dazu habe ich >Wohnraumfarbe "Kiesel" von TOOM< mit einem Schaumstoffroller in fast trockener Form aufgebracht.
Das Ergebnis sieht dann z.B. >so< aus

p.s. Hier noch ein Foto vom aktuellen Arbeitsstand, ich werde aber evtl. noch 2-3 Fahnenmasten in die grüne Insel stellen.

210330_1.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn es kein Bahnhofsvorplatz, sondern die Gestaltung einer Ladestraße ist:
Ich habe die selbstklebenden Straßen- und Platzfolien von Noch verwendet und diese mit feinen Sand und Farbe passend gemacht. Stöße, Naht und Übergangsstellen sind damit auch verschwunden.
 

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Danke für die Anregungen, sieht doch gut aus.
Werde nach Ostern einiges ordern und probieren. CH Creativ ist wohl mein Favorit...
Schon mal mal erholsame Ostern und viele Grüße aus Sachsen.
Werde berichten

PGold
 
@ constructo

Café Achteck ... typisches Pissoirs für Berlin ab 1878 ... wer ist der Hersteller des Modells?

Mathias
 
Hübsche kleine Szene, aber ich frage mich gerade, ob man Pissoir, Hydrant und Wasserpumpe wirklich auf eine Verkehrsinsel gebaut hätte? Jegliche Benutzung macht somit doch die Überquerung des Fahrdamms notwendig ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Frontera so etwas gab es.
Berlin Weißensee nur die Insel war größer dort.
Die Toiletten waren im Untergeschoß, Pumpe wurde abgebaut und Hydrand war Unterflur!
Ist natürlich eine Gefahr wenn man ein dringendes Bedürfnis hat!
 
Die Überquerung einer Straße war zur damaligen Zeit kein Problem, der Autoverkehr war minimal und es waren in der Hauptsache Pferdefuhrwerke unterwegs. Das wird oft falsch eingeschätzt, weil es heute sehr viel anders ist. Ich habe alte Filme gesehen vom Potsdamer Platz in den 30er Jahren. Jede Menge Menschen auf der Straße, die kreuz und quer laufen. Also ist der zentrale Standort auf einer Verkehrsinsel nicht falsch.

JWC
 
Mich deucht, in diesem Thread geht es in erster Linie um ein hübsches Pflaster. Wo dann das Klo hinkommt, kann man ja immer noch entscheiden, wenn man den passenden Untergrund gefunden hat. Ich finde ebenfalls das Pflaster von Juwela recht gut. Vor allem fasert die Oberfläche beim Nachbearbeiten nicht wie bei den Kartonprodukten aus. Von der Steingröße kann man sich ggf. bei den andern Spuren bedienen. Neben TT gibt es das "Altstadt"-Pflaster auch in H0 und N.
 
Danke für die Anregungen, sieht doch gut aus.
Werde nach Ostern einiges ordern und probieren. CH Creativ ist wohl mein Favorit...
Schon mal mal erholsame Ostern und viele Grüße aus Sachsen.
Werde berichtenPGold


die Überschrift ist schonmal zum #1 etwas irreführend;
vielleicht sollte der TO sich mal äußern, was er alles klären will, sonst versandet das Thema.

mfg
fp
 
Hübsche kleine Szene, aber ich frage mich gerade, ob man Pissoir, Hydrant und Wasserpumpe wirklich auf eine Verkehrsinsel gebaut hätte? Jegliche Benutzung macht somit doch die Überquerung des Fahrdamms notwendig ....
In Leipzig gab es beispielsweise mindestens zwei Plätze an denen das so war.
Einmal aus dem Waldplatz(51°20'32.27"N / 12°21'32.61"E), von allen drei Seiten mit Straßen und zweigleisigem Straßenbahnverkehr umgeben.
Und auf dem Lindenauer Markt(51°20'12.94"N / 12°20'4.20"E), ebenfalls an allen drei Seiten mit Straßenverkehr und an einer Seite mit zweigleisigem Straßenbahnverkehr.
Auch wenn beide Verkehrsinseln deutlich größer waren/sind.
Die stillen Örtchen sind mittlerweile auch schon gut mind. 20 Jahre Geschichte.

IoreDM3
 
So, hab mal paar Bilder gemacht. Was vom Bau und wie es fertig aussieht. Nicht meckern. Am drumherum arbeite ich noch.
 

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Das Ergebnis sieht schon recht ansprechend aus. :gut:

Ist es so, dass es bei Juweela, im Gegensatz zu CH-Creativ, keine Kurvensegmente gibt? Das erste Bild zeigt jedenfalls einen recht hohen Aufwand zur Herstellung einer Kurve.

Was für mich allerdings nicht ganz plausibel ist, das sind die Pflasterreihen zwischen den Schienen. Wie sollen die Steine dort liegenbleiben, ohne seitliche Einfassung? >Hier< mal ein schönes beispiel, wie das in früheren Zeiten gelöst wurde.
 
Es gibt Kurvensegmente. Allerdings ist der Radius da sehr groß. Hat für mein fast rechtwinkliges Abiegen nicht gepasst. Ich hab für den 1,20m den ich da in etwa liegen habe, fast ein Jahr gebraucht. Viele der Steine sind einzeln zugeschnitten und eingesetzt.
Es gab die Einfassungen am Bahnübergang auch mit Winkeleisen, die auf den Schwellen verschraubt waren. Wird auch zu gegebener Zeit noch nachgebildet.
 
@LiwiTT So viel größer sind die gar nicht. Beim Original ist der Abstand zwischen Schienenkopf und dem Pflaster zwischen den Schienen viel kleiner. Das ist auf der Modellbahn wegen der notwendigen Breite der Spurkränze nicht möglich. Des weiteren gibt es viele verschiedene Größen von Pflastersteinen. Ich hab schon welche gesehen die Kantenlängen größer als 20cm hatten.
Auf dem Foto schlecht zu erkennen, etwas Schattenwurf ist auch dabei.
 

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Ich bringe mal was ganz anderes zur Abwechslung. :)
Ich habe auf meiner kleinen Digitalanlage eine Aldi Küchengardine zweckendfremdet.
Reine Kostenfrage, gabs für 5,-€ im Angebot.

20191229_093714.jpg
 
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