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Höhlein- Modellbau Neuheit 2016

Ein weit verbreiteter nicht käuflicher DDR-Grill für Bratwürste. So entstand er in vielen DDR-Betrieben in den 1970er Jahren. Das Modell hat aber Mängel. Den Windschutz gab es damals eher nicht. Der kam erst später auf. In den 1970er Jahren machte sich niemand Gedanken darüber, ob eine Windböe womöglich Aschereste an die Wurst wedeln könnte und ob dies die Krebsgefahr erhöhen würde. Der Windschutze kam erst später auf und war und ist zum Brater hin abgeschrägt. So große Grille hatten üblicherweise auch eine zweiteiligen Holzkohleverbrennung. Clevere Lösungen hatten eine verschiebbare und herausnehmbare Teilung der Brennfläche. Der Aschekasten war üblicherweise herausnehmbar. Dies gilt zumindest für alle vom STK Erfurt in ... ähm ... außerdienstlicher Arbeitszeit für Mitarbeiter und deren Bekannten hergestellter Grille. Die vom Chemieanlagenbau Rudisleben (das Werk auf der anderen Straßenseite) oder dem RFT hergestellten Grille bestanden aus rostfreiem Edelstahl. In den 1980er Jahren wechselte die Bauform eher zur heutigen Form mit trichterförmiger Brennfläche mit herausnehmbaren kleinen Aschekasten im Rohrständer. Mein Vater baute uns soetwas in den frühen 1980er Jahren, aber nicht aus rostfreiem Stahl, sondern aus soliden Eisen. Er war ja beim STK angestellt und da gab es keinen rostfreien Stahl ...
 
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