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Wenn Du mit den Reeds Miniaturrelais schaltest, bin ich der Meinung, dass Du im Regelfall keinen Schaltverstärker benötigst...
Es ist auch möglich, einen fetten Kondensator als Spannungsquelle parallal zu schalten der das Relais so lange hält, bis der Zug vorbei ist.....
Visualisierung der amazistschen Aussage.... Erinnerst Du Dich an den BTTB Kontakt. So einen aus Gitarrensaite oder Federdraht angefertigt, den sieht man noch weniger als einen reedkontakt, wenn er dann farblich behandelt ist. Der schaltet dank der federnden Lageung bei jeder Achse und ist im nachhinein noch einbaubar. ...
Das kurze isolierte Gleisstückchen löst nur bei Tfz und mehrachsigen Waggons mit elektrisch verbundenen Achsen sicher aus. Alles andere mit Einzelachsen ist Zufall!Der Schalter links unten ist der kritische Kontakt.
Simuliert durch zwei kurz aneinander gehaltene Drähte - funktioniert.
Korrekt. Eine automatische Zugsteuerung bringt den Verkehr zum Erliegen, da der liegengebliebene Wagen den Block nicht frei gibt und somit kein anderer Zug in den Block einfahren kann.Die von Harka erwähnte Zugschlusserkennung mit Magneten hat den Vorteil, dass ein liegengebliebenes Zugende keinen Auffahrunfall verursachen kann, da der Zugschluss mit Magnet den Reedkontakt nicht mehr erreicht.
Ehrlich? Die Dinger habe ich zu DDR-Zeiten eingebaut und damit sogar die unsicher schaltenden BTTB-Relais recht sicher ausgelöst. Die flogen nach der Wende raus und wurden durch kleine Relais von Conrad ersetzt. Das funktioniert einfach nur. Aber ich gebe zu, dass auf meiner alten Anlage auch nicht mit ICE-Tempo gefahren wird.Aber der Impuls ist auch nur einmalig und recht kurz. Bunutzt Du Zusatzschaltungen um den Reedimpuls künstlich zu verlängern bzw Schaltverstärker? Denn größere Relaisströme kann der Reedkontakt ja nicht vertragen.