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Frage? Herzstückpolarisation bei EW2 bei Steuerung über Servo

AndyTT

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7
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Oranienburg
Hallo Boarder,

Als erstes wünsch ch allen hier ein gesundes neues Jahr.
Ich bin Andy, 47 Jahre alt, und nach DDR TT Vergangenheit nun Wiedereinsteiger.
Ich lese schon länger mit und bin nun an dem Punkt bei meiner Planung, das ich mir Gedanken mache, wie ich die EW2 Herzstück polarisieren kann ohne die Motorantriebe von Tillig.
Wohlgemerkt kenne ich diese Antriebe nicht, allerdings ist immer zu lesen, daß diese doch sehr lauten sollen. Ich möchte daher gerne über Servo schalten, unddsam liebsten über GBS. Also richtig altmodisch modern....
Da muß ich mich dann noch schlau machen, wie diese dann anzusteuern sind.
Da ich ausschließlich EW2 nutzen möchte, hoffe ich auf eure Hilfe, da dort ja die Stromversorgung zwingend ist.
Wissen in der Digitaltechnik ist im Aufbau, ich lese mich da grade ein.
Servos benötigen ja ein PWM Signal, was immer das ist. Also wird wohl ein einfacher Umschalter im GBS nicht funktionieren. Solch Kippschalter links/rechts
und die Weiche schaltet um.am besten noch mitAnzeige über LED wie die Weiche grade liegt.
Viele Fragen an euch, ich weiß, aber im Netz finde ich verschiedene Möglichkeiten und nun bin ich etwas überfordert.
Ich danke Euch, Gruß Andy
 
Lösung
ich würde mich hier über die Vorstellung der Lösung freuen.
Mit sowas in der Art


könnte man auf die Biegung der Zungen reagieren. ;)
BR-92… die Vorrichtung ist ja klasse, damit könnte man auch die Meterprofile vorbiegen, das die schon mal in Richtung gehen und nicht zuviel Dpannung in den Kleineisen der Schwellenroste liegt, 👍🏼 ich glaub da bsu ich mal nach… was hast Du für Rollen genommen?
Über die Spindel variierst Du den Radius? Klasse Idee…👍🏼👍🏼
 
Das ist richtig, aber hier nicht relevant, weil für die Rückmeldung für jede Endlage jedes Servos ein Optokopplerausgang (Transistor) auf
dem Relaisbaustein zur Verfügung steht. Uns sollte aber auch bewust sein das dies auch keine 100%tige Rückmeldung darstellt.
Mögliche Fehlerquellen u.A. Stelldraht aus der Stellschwelle, Zunge aus dem Stelldraht usw.
Doch es war relevant, da @AndyTT diese "Rückmeldung" offenbar eventuell in Betracht gezogen hat.
Ansonsten hast Du recht, eine 100% Sicherheit gibt es soweit nicht, dazu müsste man den tatsächlichen Umlauf der Zungen abfragen, was aber ganz sicher den rahmen sprengen würde, wenn nicht sogar mit Kanonen auf Spatzen geschossen...
 
für mich wäre es wichtig, im oberen Bahnhof zu sehen, wie die Weichenlage ist, dieser ist weiter hinten in der Anlage geplant, und etwas erhöht, so das die Zungenlage nicht zu erkennen sein dürfte.
Ganz sicher kann man nie sein, da müsste man ja an jede Weiche eine Kamera setzen, das es 100% ig sicher ist, das die Weiche umgelaufen ist. Grüsse
 
AndyTT, es sind Miniaturkugellager mit 6,3 mm Außendurchmesser. einfach mal bei Amazon oder Ebay nach Minaturkugellager suchen. Die mittleren Rollen sind verstellbar, man schiebt das Schienenprofil durch die Rollen hin und her und dreht an der Schraube bis der richtige Radius erreicht ist. Auch die Meterprofile lassen sich damit sehr gut vorbiegen und auch richten.
 
für mich wäre es wichtig, im oberen Bahnhof zu sehen, wie die Weichenlage ist, dieser ist weiter hinten in der Anlage geplant, und etwas erhöht, so das die Zungenlage nicht zu erkennen sein dürfte.
Ganz sicher kann man nie sein, da müsste man ja an jede Weiche eine Kamera setzen, das es 100% ig sicher ist, das die Weiche umgelaufen ist. Grüsse
Genau so ist es. Eine optische Anzeige (hast Du ja schon genau richtig erkannt) hast Du im Grunde ja schon mit der Stellung der Kippschalter. Möchtest Du zumindest sicher gehen, dass auch der Stell- Motor umgelaufen ist, müsstest Du eine Rückmeldung des Antriebs, bzw. dessen Möglichkeiten der Platine nutzen und zusätzliche LED im Pult installieren, was natürlich einen zusätzlichen Verdrahtungsaufwand Anlage- Pult bedeuten würde.
Nun musst Du entscheiden...
 
@ TTfranzl,

natürlich ist die Rückmeldung relevant. Da er sich in seinem Post aber auf den MBT-Antrieb bezog formulierte ich - nicht relevant.
Weil dort, in dieser Form am Schalter, nicht. Aber er wird das für ihn Richtige finden. Wir werden gern weiterhelfen.
 
Hallo nochmal,

aus meiner persönlichen Erfahrung heraus halte ich eine 'echte' Rückmeldung, also ob der 'Umlauf' tatsächlich stattgefunden hat, für nicht wirklich bedeutend.

Wenn ich die Weiche betätige höre ich tatsächlich ein (bei den MTBs wirklich nur noch) leises surren. Da tut sich was. Und da kommt es nur extrem selten vor dass doch ein Kabel unterbrochen wurde oder eine meiner Steckverbindngen zwischen Pult und Platte sich gelockert hat. Dann surrt es nicht. Aber das ist auch wirklich extrem selten.

Aber solange die Kabel intakt sind, hatte ich (in mehr als 20 Jahre) bei keinem Motor bislang einen Fall, dass der Stelldraht sich dann nicht entsprechend bewegt hat. WENN da etwas blockiert war und sich der Stelldraht nicht bewegt hat (kam bei den Tillig-Antrieben mal vor), dann macht der Motor wirklich üble Geräusche und ich höre, dass da was nicht stimmt.

Etwas häufiger (alle Jahr mal) kann es vorkommen, dass die 'Stellschwelle' gebrochen ist oder sich eine Weichenzunge von der Stellschwelle gelöst hat und nicht mehr bewegt wird - aber das würde auch eine Rückmeldung des Motors nicht anzeigen, weil der sich dann ja trotzdem in seine Endlage bewegt.

Wenn man also die Weichenstellung am Pult mit 'Kippschaltern' steuert und beim Umlegen des Schalters ein (ggf. leises) surren von der Anlage hört, dann kann man mit extrem hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, dass die Weiche so steht wie sie soll.
Etwas anders könnte das sein, wenn man mit einem Schalter zwei oder drei Weichen wirtklich gleichzeitig schaltet. Dann hört man nicht ob da ein oder zwei Motoren surren. Das vermeide ich aber ohnehin dadurch, dass ich solche 'weichenstraßen' über einen der im Motor vorhandenen Umschalter schalte. der erste Motor bewegt sich, wenn er seine Soll-Position erreicht hat, wird die zweite Weiche durch einen der Umschalter im ersten Motor passend umgeschaltet..... und so weiter. Dann surrt es auf der Modellbahn ggf. zwei, drei mal kurz hintereinander und die akustische Kontrolle genügt mir völlig.
Auch beim Vorbild werden die Weichen einer Weichenstraße ja üblicherweise nacheinander umgelegt - und auch deren Motoren surren leise :)

Wenn man das (wie ich) mit Tastern macht, dann hat man natürlich keine optische Kontrolle. Im Schattenbahnhof, wo es nicht einsehbar ist, habe ich dann im Pult eine Anzeige mit LED - im sichtbaren Bereich werden bei mir passend zur Weichenstellung ohnehin die Signale gleich mit geschaltet und ich erkenne an den Signalen, welche Fahrstraße gerade gewählt ist . an Stellen bei denen es keine Signale gibt und die nicht so gut einsehbar sind, muss ich im Zweifelsfall mal den Taster für die zu fahrende Fahrstraße drücken - wenn dann nichts surrt dann stand die halt schon richtig.

Mag sein, dass das bei mir auch 'nur Glück' ist - aber Fälle, bei denen eine Rückmeldung vom Weichenmotor ein 'Unglück' verhindert hätte, habe ich (mit mindestens 30 weichenmotoren) in Jahrzehnten noch nicht erlebt. Und wenn es im Modellbahnzimmer laut ist (Lauter Sound-Modelle unterwegs, Musik oder Kinder im Raum), man das surren also nicht hört, dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass so ein Motor nicht schaltet eigentlich auch so gering, dass Monatelang auch nichts passiert.

lg
Michael
 
Die Randbedingungen können natürlich eine echte Kontrolle notwendig machen, z.B. bei transportablen (automatisch gesteuerten) Anlagen. Denn da kann sich beim Transport schon was verstellen, was man nicht gleich bemerkt.
Oder bei Anlagen, die langfristig ohne menschliche Überwachung laufen (Schaufenster).
Bei manuellem Betrieb fällt das abrt recht schnell auf und man kann reagieren. Ob da der Aufwand gerechtfertigt ist?
Wer es natürlich als Hobby im Hobby sieht, den sei es ungenommen und ich würde mich hier über die Vorstellung der Lösung freuen.
 
@MHouben
ein gutes Fazit :zustimm:

Daher liebe ich auch meine Tillig- Unterflur- Motorantriebe. Sie sind zwar etwas laut, aber das verliert sich in meinem Raum und da höre ich schon am Klang, welcher Weichen- Motor schaltet, ob er ordentlich schaltet, und/oder ob es irgendwo am Antrieb ein Problem gibt. Dazu sind sie äußerst kraftvoll, was eine Bedienung der Weiche auch über längere Wege mittelst Stellstange oder Bowdenzug problemlos möglich macht.

Sofern es trotzdem nicht bunt genug auf dem Pult sein sollte, könnte man tatsächlich noch auf dem Pult kleine LED zur Anzeige der Fahrstraße direkt am Schalter anschließen. Besonders bei DKW ist mitunter die Stellung der Weiche schlecht anhand der Kippschalter zu ersehen.
Ich würde (auch) den Aufwand der zusätzlichen Strippen von der Rückmeldung des Motors zum Pult scheuen, denn wie festgestellt, eine letztendliche Rückmeldung über das tatsächliche Umlaufen der Zungen hat man trotzdem nicht und den Motor sollte man mit etwas Übung umlaufen hören.
 
ich würde mich hier über die Vorstellung der Lösung freuen.
Mit sowas in der Art


könnte man auf die Biegung der Zungen reagieren. ;)
 
Lösung
"Einfache" Mikrotaster
In einem anderen Forum habe ich eine interessante Konstruktion für Servos gefunden. Die Taster sind dort zwar für die Herzstückpolarisierung gedacht, können aber auch zum Rückmelden genutzt werden. Solange der Stelldraht in der Stellschwelle bleibt und auch sonst kein Defekt an der Weiche vorliegt/ Dreck in der Weiche ist, ist eine recht kostengünstige Alternative für die Rückmeldung in Endlage. Man braucht aber einen 3D-Drucker, bzw. jemanden, der es drucken kann. Die zugehörigen .stl sind in Beitrag #3 zu finden.

Anschlussvariationen:
1 Taster Rückmelder + 1 Taster Herzstück
beide Taster Rückmelder + ein Relais fürs Herzstück
...
 
Für Dich wahrscheinlich am einfachsten zu händeln, wäre der ESU Switch Pilot Servo + Extension Module.
Die Extension-Module braucht es nicht, mit den entsprechenden Servohaltern kann gleich alles in einem Aufwasch erledigt werden. Die gibt es mit oder ohne Servos zu kaufen, kann man sich mit Geschick aber auch selbst bauen.
Der eine Schalter für Umschaltung Polarisierung Herzstück, der andere um die Zungen mit Spannung zu versorgen oder um eine entsprechende Rückmeldung zu generieren.
 
Die Extension-Module braucht es nicht, mit den entsprechenden Servohaltern kann gleich alles in einem Aufwasch erledigt werden. Die gibt es mit oder ohne Servos zu kaufen, kann man sich mit Geschick aber auch selbst bauen.
Der eine Schalter für Umschaltung Polarisierung Herzstück, der andere um die Zungen mit Spannung zu versorgen oder um eine entsprechende Rückmeldung zu generieren.
Ik sage mal so, ja klar kann man das auch mit den Micro-Schaltern und dieser Halterung machen, preislich liegst Du aber dann auf dem gleichen Niveau der Servo Extension von ESU. Um die 32€ für 4 Servos. Und wenn den Switch Pilot Servo nimmt, dann kann auch gleich das passend Extension Modul nehmen.

Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
 
Ich habe 72 Weichen auf meiner Anlage die ich mit mit ESU-Switch-Pilot + Extension schalte. Das funktioniert seit vielen Jahren sehr zuverlässig, einschließlich der Herzstück- und Zungenpolarisierung. Eine Bastlerlösung mit Mikro-Schaltern ist evt. billiger, aber das wollte ich nicht.
Deutlich mehr Probleme bereiten mir die "Billigservos" die ich vor ca. 10 bis 12 Jahren eingebaut habe. Die sterben jetzt so nach und nach ab.
Von den teuren ESU-Servos hat sich bis jetzt noch keiner verabschiedet. (Wer billig kauft, kauft immer wieder - hat sich mal wieder bestätigt.)
 
Ich nehme die billigen trotzdem nicht wieder, denn der Umbauaufwand ist mir einfach zu hoch. (Einige Positionen sind schwer zu erreichen.)
Und der Preis stört mich nicht, wenn das nur 1 oder 2 Servos pro Monat sind.
 
Ik sage mal so, ja klar kann man das auch mit den Micro-Schaltern und dieser Halterung machen, preislich liegst Du aber dann auf dem gleichen Niveau der Servo Extension von ESU. Um die 32€ für 4 Servos. Und wenn den Switch Pilot Servo nimmt, dann kann auch gleich das passend Extension Modul nehmen.

Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Widerspruch, bei deinem Preis hast Du zwar die Extension aber immer noch keinen Servo. Also bitte den Preis ohne Servo (im Link 6,99) zu Grunde legen, für deinen Vergleich, oder den Preis der Servos zur Extension hinzu zählen. Mit etwas Suche per Tante G auch günstiger zu finden, mein Link ist ja nur ein Beispiel.
 
4x 7€ = 28€
Widerspruch, bei deinem Preis hast Du zwar die Extension aber immer noch keinen Servo.
Extension ca. 31€ + 4 Servo a 1€ macht 35€. Dazu kommen 4-5€ für 3D gedruckte Servohalter. Sind wir bei um die 40€.
Wenn Du hier ein Produkt vorstellst, gehe ich davon aus, dass der TO es auch so nehmen soll, wie im Link zu finden. Daher
habe ich auch die 9,99€ als Preisvergleich angesetzt. Mehr nicht. Für die finale Preis-Recherche ist der TO dann alleine verantwortlich.

Komm gut in den Tag.
VG madas
 
Au Weia, der arme Andy TT ;-)

hier bekommt er ja nun wirklich geballte Optionen und eine echte Qual der Wahl.

Ich hatte ja geschrieben, dass ich Rückmeldung für in der Praxis relativ unwichtig halte und warum ich mich für Motoren (zuletzt mtb) entschieden hatte. Relativ einfach und simpel einzubauen/einzurichten, zuverlässig, wenig Elektronikaufwand und je nachdem ob man nur einen Umschalter für das Herzstück braucht oder doch lieber zwei (ggf. um mit dem zweiten Weichenstraßen zu schalten) mit Kosten zwischen 12 und 16 Euro pro Weiche.

Die nun von Zilli hier vorgestellten Servoantriebe mit den zwei Mikrotastern (Taster im Preis enthalten?) plus ESU switch pilot servo landen - je nachdem ob man letzteren mit 4 oder 8 Ausgängen wählt, dann bei 15 bis 20 Euro pro Weiche - machen annähernd den gleichen Job. Dann habe ich statt Kabel zum Motor zwar eine zusätzliche Platine unter der Anlage, aber letztlich ist das nun nicht mehr deutlich größerer Aufwand als meine bisherige Motor-Lösung. lassen sich bei Bedarf aber später auch mit einer PC-Steuerung im echten Digitalbetrieb nutzen. Hält also Optionen offen.

(ein Absatz nachträglich gelöscht, nachdem madas mich darauf hinwies, das ich da nicht richtig geschaut habe und um verwirrung zu vermeiden)

Drei Unterschiede gibt es zwischen switch-Pilot und Motorenlösung allerdings noch:

1. Der switchPilot reagiert auf einen potentialfreien Taster (oder wohl auch Schalter).... und benötigt dadurch für jede Weiche zwei Kabel vom Pult zur Platine (plus 'Masse') Der Weichenmotor reagiert auf Strom, kann da ggf. über Polarisierung per Dioden) auch mit einem Kabel zum Motor (plus Masse) zwischen beiden Stellungen umgeschaltet werden.
Aber Achtung: bei den MTBs gibt es für + und - eine definierte Stell-Richtung und man muss bei Weichenstraßenschaltungen Motoren entsprechend 'links' oder rechtsherum einbauen - bei anderen Motoren oder Magnetantrieben (klick/klack) kann man über vorgeschaltete Dioden die Richtung für plus und minus beliebig wählen.

2. Der Strom, der den Motor stellt, kann ohne weiteres Zutun auch noch parallel angeschlossene Relais für weitere Schaltaufgaben schalten, was man bei den Servos über die Mikrotaster oder ein Relais in den Extension machen müsste, man braucht ggf. ein Relais mehr - (oder müsste den ganzen kram dann auch über entsprechende Digital-Platinen organisieren und in einer Zentrale programmieren)

3. Bei Servos muss nach dem Einbau noch jeweils einzeln der Stellweg kalibriert werden - dafür kann man dabei aber auch die Stellgeschwindigkeit noch nach eigenem Geschmack justieren, die beim Motor von der verwendeten Spannung (realistisch 14 bis 18 Volt, bei mir sinds 15) vorgegeben wird.

Insofern: seit ich mich für Motoren entschieden habe, haben die Servoantriebe sich wohl durchaus weiter entwickelt, sind nur noch geringfügig teurer und erfordern nur noch etwas mehr Platinen unter der Platte und geringfügig höheren 'Schaltaufwand'. Der Unterschied ist diesbezüglich aber wohl kleiner geworden und man gewinnt eben die Option, irgendwann doch mal den switchpilot an den Datenbus anzuklemmen und über PC zu schalten.

Bis zu meinem nächsten Bauabschnitt mit dann nochmal 6-8 Weichen wird es noch etwas dauern, aber ich werde das auch für meine künftigen Projekte ggf. weiter beobachten.

lg
Michael
 
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