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H6 ADK

JPP

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Berlin
Hier mal die Bilder vom H6 ADK und vom Kohlebagger von KEHI:

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Kranhaken, Schiebebilder und "Seile" liegen natürlich auch bei.

MfG JPP
 
Na Hallo zusammen !
Hab mich endlich durchgerungen vom mitleser zum mitmacher aufzusteigen. Also der H 6 , ich weis nich. Der Kranaufbau sieht ja ganz gut aus, aber der H 6 selbst sieht doch nicht so (JPP) aus oder :?:
Ist halt meine private Meinung. Bin da ein wenig pingelig. Was soll der den eigentlich wieder kosten ???
Bis denne
 
Als reine Messingmodelle bieten wir über den gutsortierten Fachhandel folgende Modelle an:


Dieselameise
TT- 1:120
(Art.: 100-75200)

Das Modell ist aus Messing und wird in verschiedenen Farben geliefert.
Es ist ab sofort erhältlich.
(Bild zeigt Handmuster !)

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Schlauchboot -Anhänger
TT- 1:120
(Art.: 100-75101)

Modell ist aus Messing!


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Ihr BeTTina-Hohmann- Team
 
Hi TT-Fritze!
Die Fotos sind stark vergrößert und die Bilder der Digi-Kamera sind mit einer Auflösung von 640x480 Pixel auch nicht gerade die brilliantesten.
In Natura sehen die Modelle jedenfalls recht gefällig aus.
MfG JPP
 
Hallo zusammen!
Meiner Meinung nach, ist das Fahrerhaus einfach ganz schön grob geschnitzt. Das ist ja aber eine Krankheit die fast alle Kehi Fahrzeuge haben. Dafür dann 39 Euronen zu lassen ?? Ich weiß ja nicht. Für soviel Geld verlange ich eine gute Qualität, wo ich nicht noch Stunden zubringen muss um das Fahrzeug erstmal in einen vernünftigen Zustand zu bringen.
 
Naja, ´n paar Außenspiegel könntest´e schon noch dran bauen.
Hat aber eh´ fast kein Hersteller ab Werk dran....

MfG JPP
 
Na aber Hallo !
Es geht mir nicht um die Rückspiegel Blinker oder Nummernschilder. Die baue ich mir schon selber an. Wenn das in der Serie passieren würde, laufen die Kosten wirklich aus dem Ruder, weil der Aufwand zu hoch ist. Mir geht es darum, für mein Geld eine vernünftige Qualität zu bekommen. Der Maßstab muss stimmen und die Details zu erkennen sein. Viele Modelle sind zu groß oder zu klein. Details der Karosserie entweder klobig oder gar nicht vorhanden. Vom Hersteller hört man dann schonmal: " Ja aber die Proportionen stimmen doch !" Mag ja sein, das Modell steht aber selten weit weg in der Vitrine, sondern auf der Anlage oder im Diorama neben anderen. Da werden 1 bis 2 mm zu Welten,wenn man es umrechnet.
 
Hallo,

TT-Fritze schrieb:
Da werden 1 bis 2 mm zu Welten,wenn man es umrechnet.

Danke, da spricht mir endlich mal jemand aus dem Herzen. Das kann ich nämlich auch nicht verstehen. Wenn man sich schon die Mühe macht, eine Form zu bauen, dann kann man doch gleich die richtigen Maße nehmen. Mehraufwand ist das doch nicht. Nur mal etwas Recherche oder mal Maße vor Ort nehmen.
Trifft leider für einige Hersteller zu, dabei müßte jeder Modellbauer, der sich wirklich ernsthaft damit beschäftigt, wissen, wie lang ein Millimeter sein kann.

Gruß Klötze
 
Mir sehen die Details (Gravuren) am Fahrerhaus auch etwas zu unsauber aus - wirkt irgendwie "ausgefranst". Ich persönlich würde mir das Modell nicht kaufen.

Andi
 
Mann'o'mann, bleibt doch mal auf dem Teppich!

Die Welt von 1mm ist genau 12 cm. Ich glaube kaum, daß es jemanden auffallen würde, wenn plötzlich Euer Auto in 1:1 12 cm länger wäre als sonst. Bei Details wie z.B. einem Außenspiegel sind natürlich 12 cm entscheidender, aber hier spielt auch die Stabilität eine Rolle. Aufallen würde die falsche Größe eines Spiegel aber möglicherweise auch nur, wenn er an einem Auto hängt und nicht einzeln daliegt.

Ich denke schon, daß die Proportionen der Einzelteile am Modell zueinander wichtiger sind als Millimeterfuchserei, genauso wie die zwischen Modell und Umfeld.

Thomas
 
Hallo, Thomas,

ThWilken schrieb:
Mann'o'mann, bleibt doch mal auf dem Teppich!

Die Welt von 1mm ist genau 12 cm. Ich glaube kaum, daß es jemanden auffallen würde, wenn plötzlich Euer Auto in 1:1 12 cm länger wäre als sonst.

Oh, oh. Bei Deinem Beispiel 1:1 fallen die 12 cm vielleicht nicht auf, weil bei einem Auto von 4 m Länge die Verlängerung 3% beträgt.

Nehme ich aber z.B. eine Multicar-Kabine (nur mal angenommen 1,5m lang und 2m hoch) beträgt die Verlängerung schon 8%. Dazu kommt eine Verschiebung des Verhältnisses beim Modell von 12,5 x 16,67 mm zu 13,5 x 16,67 mm. Und das fällt auf. Definitiv, das sind Welten!

Dazu kommt, ich kann's jetzt nicht medizinisch erklären, das zumindest bei mir, gefühlsmäßig Änderungen in den Seitenverhältnissen an Modellen eher auffallen als bei den Originalen.

Und wie gesagt, wenn ich sowieso ein Urmodell bauen muß, kann ich's doch gleich richtig machen. Einfach einmal nachmessen.

Gruß Klötze
 
hallöchen
Sorry, aber jetzt kann ich hier nimmer folgen.
Es mag ja sein, das Ihr das Vorbild selbst vermessen habt, die Modelle mit der Meßuhr nachgemssen habt (digitale Schublehren sind reine Schätzeisen) und feststellt, das das Modell gegenüber dem vorbild beim verkleinern einen mm zu kurz wurde.
Trotzdem kann auch ich nur sagen, mal auf dem Teppich bleiben!
WEnn ich mir die W50 Modelle so ansehe, und dann andere LKW´s dazu stelle, dann sieht das komisch aus, der W50 ist einfach viel zu klein. ABER, in der Realität sah der W50 gegenüber anderen LKW´s noch viel mickriger aus. Ihr sprecht hier von 12cm bei nem LKW!!!!!!!!!!
Und ICH behaupte mal, nicht jeder oder nur wenige wissen, das der im original 12 cm länger war.
Wenn der Gesamteindruck stimmt, dann ist dieses Modell eine Bereicherung für viele Anlagen, und ich denke mal, der Eindruck stimmt.

So manchmal habe ich echt den Eindruck, einige lassen hier einfach Ihren Frust ab bzw suchen immer nach dem Negativen. Freut euch doch lieber mal, das es was gibt!

Nis für ungut, will hier auch niemandem direkt auf den Schlipps treten.
Kritik ist ja OK, aber muß es denn immer nur Kritik sein, die hier geschrieben wird?

Bis denne
Stephan
 
so jetzt geb ich noch meinen senf dazu.

ich finde der h6 von kehi ist eines der besten modelle in seinem sortiment. größenvergleiche kann ich zur zeit noch nicht machen, da der h6 bei mir noch nicht eingetroffen ist. allerdings habe ich das foto hier mit dem original verglichen (ihr findet fotos auf den oldie-seiten bei www.modellmicha.de ) und kann sagen, das modell paßt.

und das kehi vorbildgerechter bauen kann als manch anderer zeigt dieser vergleich:

kehi-modell:
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kasei-modell:
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Hallo Stephan,

Leichtmetall schrieb:
hallöchen
Sorry, aber jetzt kann ich hier nimmer folgen.
Ihr sprecht hier von 12cm bei nem LKW!!!!!!!!!!

Bisher war der mm nur exemplarisch für die Umsetzung von Modellen im Allgemeinen. Ist dises Modell wirklich 1 mm zu kurz?

Leichtmetall schrieb:
So manchmal habe ich echt den Eindruck, einige lassen hier einfach Ihren Frust ab bzw suchen immer nach dem Negativen. Freut euch doch lieber mal, das es was gibt!

Pech ist nur das ich nicht danach suche, und es trotzdem finde. ;)

Aber im Ernst, ich finde es eben schade, wenn Sachen vermieden werden können und nicht vermieden werden, weil: "Guck mal, die Proportionen stimmen doch."

Das gleitet jetzt aber wohl in die Grundsatzdiskussion ab - maßstablich oder nicht.

Gruß Klötze
der, um noch mal zu wiederholen nichts negatives suchst, sondern vermeidbare Fehler schade findet. :rolleyes:
 
Dazu fällt mir auch noch etwas ein:

Ich möchte den Begriff "Proportion" gerne gegen "Gesamteindruck" austauschen. Bei dem zuletzt genannten Wort sehe ich die Größenverhältnisse im Vergleich zu anderen Modellen mit einbezogen, ein Kompromiß ist - für den Fall, daß er unvermeidbar - für mich dann akzeptabel, wenn er nicht auf Anhieb ins Auge sticht. Schließlich liegen nicht überall Lineale auf der Modellbahnanlage herum. Folgendes Beispiel:

Die BTTB-V 180 sieht alleine oder neben einer Dampflok durchaus maßstäblich und wohlproportioniert aus. Wenn man sie aber neben eine neurere Lok der gleichen BR von Tillig stellt, sieht man sofort die verschiedene Länge der zwei Loks, der Gesamteindruck beider Modelle ist dahin. Gleiches betrifft die BR 130 von BTTB und die BR 132 von Roco, einzeln gut, nebeneinander scheußlich. Gut, die 130 war auch beim Vorbild etwas kürzer als die 132, aber im Modell ist's deutlich zuviel, abgesehen von den verschieden ausgebildeten Details. Wobei mir natürlich bewußt ist, daß man Modelle, deren Entwicklungszeitpunkt mehr 20 Jahre auseinanderliegt, nur bedingt vergleichen kann.

Letzlich soll jeder seine Prioritäten selber setzen, bei mir selbst dominiert die Erweiterung des Fahrzeugparkes deutlich eine (zu) strenge Maßstäblichkeit. Bei meiner kürzlich gebauten 75.5 stand leider auch nur das gekürzte Fahrwerk der 86 zur Verfügung (deslhalb traue ich mich auch nicht, das Modell hier vorzustellen). Gerne hätte ich maßstäblich gebaut, aber leider habe ich nicht die entsprechenden Möglichkeiten.
 
Na Hallo auch !
Da hab ich ja was angeschoben. Das ist ja wirklich in eine Grundsatzdiskussion ausgeartet. Die 1 - 2mm bezogen sich wirklich nicht auf den H6 Kran. Den hab ich nicht vermessen. Es ist so, das mir die Gravuren, wie Andi schon geschrieben hat, zu grob sind.
Um mal ein anderes Fahrzeug zu nennen : Der H6 Bus.
Der von Gabor ist 3mm zu kurz und 1mm zu niedrig. Der von V&V hat die richtigen Abmessungen. Ich kann sie nicht Nebeneinanderstellen. Das sieht besch... aus. Der von Gabor hat nun wieder die bessere Gravur. Was also tun ??? Und ein Auto steht immer in Verbindung mit anderem drumherum. Bei einem Trabbi der z.B. 1mm zu breit oder zu schmal ist stimmt der Gesamteindruck nicht mehr. Dann fängt es an aufzufallen, wenn der nächste maßstäblich ist. Genug Anbieter für den Trabbi gibts ja.
Der Millimeter in der Länge beim W50 ist mir auch Wurscht. Der juckt nicht.
Heiko
 
Naja, vielleicht relativiert sich der Eindruck ja, wenn man das Modell selbst sieht. Das Problem bei solchen stark vergrößerten Fotos ist ja immer, dass jede noch so kleine Unsauberkeit doppelt und dreifach auffällt.

Andi
 
Hi!

Also die Frage finde ich schon berechtigt. Wenn denn schon ein Modell entwickelt wird, sollten die Originalmaße schon Beachtung finden. Zu bedenken gebe ich allerdings, dass tatsächlich manchmal nur Fotos zur Verfügung stehen und die groben Abmessungen, wie Länge, Breite und Höhe. Da könnte es dann schon manchmal passieren, dass da 1mm verloren geht.

Ich bitte euch aber dringend darum, euer Vokabular so zu wählen, dass sich niemand beleidigt fühlen muss, der mit Engagement für unsere Spur TT arbeitet. Kleiner Tip an TT-Fritze: Gußmodelle werden in der Regel die Qualität von Messingätzmodellen nicht erreichen - da der Kranaufbau vom H6 aus Messingätzteilen besteht, sieht der naturgemäß unter der Lupe (und nichts weiter ist das vergrößerte Foto) besser aus, als das gegossene Fahrerhaus - der Preis von 38,00 Euro resultiert aber mehrheitlich aus den Ätzteilen. Wie gesagt, ich habe das Modell hier und es sieht einfach top aus (entsprechend meinen Ansprüchen und meiner Bereitschaft, Euros für ein Modell auszugeben).
Also, was ich sagen wollte: Bitte überprüft nochmal alle eure Beiträge hinsichtlich des Ausdrucks und editiert diese entsprechend (natürlich nur, wenn euch dabei kein allzu großer Zacken aus der Krone fällt - ich will euch ja hier zu nichts zwingen).Es funktioniert ja eigentlich auch schon ganz gut (Leute, wie der Ner, die hier nur zum Motzen herkommen, haben hier eh´ keine Chance), aber gut ist, wie halt hier zu sehen war, noch nicht gut genug. In diesem Sinne, strengen wir uns alle ein bischen an - es ist ja auch im Interesse der allgemeinen Akzeptanz dieses - unseres- Forums.

MfG JPP
 
@JPP
Veröffentlichst Du immer alles zweimal zweimal?
Ich habe in diesem thread wirklich rein gar nichts gesehen, was irgendwie editiert gehört.
Das nervende, ständige Geschimpfe auf die TT-Bahner nicht unbedingt mit Engagement gleichsetzen!
 
Hi malawi!

Der andere Beitrag hatte die Schwindsucht, da habe ich hier noch mal meinen Kerngedanken geschrieben. ;)
Und es ging eigentlich nur um solche Worte wie räudig und verkleckert.
Wie du hier siehst, geht es ja auch anders..., da fällt keinem ein Zacken aus der Krone.
Und wenn man schon weiß, dass es hier sonst leicht falsch aufgenommen wird, muss man ja nicht noch provozieren, oder?

MfG JPP
 
Einfach nur Sch.....

Mag sein, daß es viel Aufwand ist, ein Modell anzufertigen.
Aber mal ehrlich: Es geht doch auch anders. Wenn man sich einmal die alten originalen Modelle aus DDR- Zeiten (beispielsweise von ESPEWE oder Plasticart anschaut) sieht man doch wohl eindeutig die Unterschiede. Da paßt einfach alles bis in´s kleinste Detail. Ich selbst habe vor fast einem halben Jahrzehnt den Beruf eines Werkzeugmachers gelernt und unter anderem auch eine Spritzgußform für den B1000 anfertigen müssen.

Der Wille ist ja anzuerkennen, keinesfalls (jedenfalls meiner Meinung) nach der Preis.
 
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