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Güterwagen - Wie? Wo? Was?

Diese Unterlagen heissen Güterwagenarchiv , naja , dazu sind diese Dinge ja da .
 
Hallo R.S.

Fein dass du deine Unterlagen so bezeichnest, die meinigen liegen aber seit 6 Monaten in 7 Umzugskartons und da steht nach wie vor WAGONS I bis Wagons VII drauf.

Hatte leider bis dato noch keine Zeit, zum Leidwesen meiner Gattin wie Haushaltshilfe, die entsprechende Ordnung zu schaffen.

MfG
Modellfan :vielposte
 
modellfan schrieb:
Will ich aber als EVU jetzt ausserhalb von meinem eigenen Schienennetz fahren so muss ich mich als Eisenbahnverkehrsunternehmen an die Verordnungen und Merkblätter der UIC halten, denn das sind ja internationale Vereinbarungen.
Weshalb haben dann aber die Wagen z. B. der PEG oder die vielen blauen Schotterwagen (mir fällt gerade nicht ein, wem die derzeit gehören, zuletzt waren es Schaufele-Schotterwagen) keine UIC-Nummern? Ich glaube auch der Splittzug, der regelmäßig nach Gadebusch gefahren ist (für die A 20 seinerzeit) hatte Wagen ohne UIC-Nummer im Verband. Das sind alles Wagen, die bundesweit in festen Zügen eingesetzt werden. Es gibt auch etliche Wagen, die als Bahnverwaltung die 35 angeschrieben haben. Da sehen die Nummern zwar aus, wie UIC-Nummern, passen aber nicht in das UIC-Schema.

Viele Grüße

Birger
 
Hallo Birger.

Nun die von dir angeführte Züge und derren Wagenzusammenstellung kenne ich nun nicht, da ich eben nicht in Deutschland wohne und auch nie dort arbeitete.

Ich kann aber nachvollziehen was du sagen möchtest, denn in Lothringen hatten wir ja auch schon vor Jahren das gleiche Phänomen, nur dass es vermietete Privatwagen - Kennzahl 35 - oder Privatwagen -Kennzahl33- waren welche keine komplette 12 stellige Güterwagennummer besassen und von SNCF Lokomotiven gezogen werden.

Heute in der Liberalisierungswelle sind es eben auch noch private Lokomotiven.

Und im Grundprinzip bleibt es noch immer wie es war. Auf meinem Netz darf ich fahren wie ich will, das kann jede nationale Regulierungsbehörde so entscheiden und beschliessen.

Leider steht aber in dem UIC Merkblatt 438-2 O (2 - Anwendungfeld) dass die ganze Güterwagennummerierung für den nationalen wie für den internationalen Güterverkehr zählt, in Anbetracht der sich in Kraft befindlichen Vereinbarungen und Bestimmungen.

In Bezug auf die Kennzahl für das Austauschverfahren kann ich aber sagen dass sich so manches bis zum 31.12 2010 ändern wird, dies gemäss der UIC Verordnung 438-2 o , siebente Ausgabe, Mai 2004.

Auf dem Foto von Bksig 516 kann man im Zettelhalter vom Güterwagen aber noch sehr deutlich das "Modell U" sehen, ein "Zettel" womit man Sondertransporte zeichnet und auf welchen die entsprechende Nummer des Sondertransportes steht und die EVU's wo der Sondertransport laufen darf.
Für mich ein Zeichen dafür dass der dort abgebildete Güterwagen als Sondertransport lief.

In Bezg auf Sondertransporte muss ich auch wieder anführen dass es eine normale Betriebspraxis darstellt, Sondertransporte nicht mit diesem Model U zu versehen wenn geschlossene Güterzüge tagtäglich auf bestimmten Strecken laufen.

MfG
Modellfan :vielposte
MfG
 
Hallo Modellfan,

ich meinte nicht den Austauschcode 35 sondern die nächsten zwei Ziffern. Die HGK hat zum Beispiel wagen, die da wo sonst 80 für DB steht, die 35 stehen haben und eine UIC-ähnliche Nummer danach. Die haben aber z. B. Nummern für E-Wagen, die eigentlich Flachwagen sein müßten. Fotos kann ich leider aus urheberrechtlichen Gründen nicht einstellen, sonst hätte ich das mal bildlich gezeigt.

Es kann natürlich sein, daß diese Züge der privaten EVU grundsätzlich als Sondertransport laufen.

Viele Grüße

Birger
 
Hallo und schönen Nachmittag.

Nun Grischan ich kann dir hundertprozentig Zustimmen dass der Gütertransport das A und O im Eisenbahnverkehr darstellt. Die aktuelle Diskussion beweist es ja wie komplex dieses Sachgebiet ist.

Ich will auch versuche bei den anstehenden Fragen mein angesammeltes Wissen hier preis zu geben.

Achso Birger, ich hatte verstanden dass diese Güterwagen als zwei ersten Ziffern = Kennzahl für das Austauschverfahren, die Nummer 35 besitzen.
Nun wie du das jetzt erklärt hast kann ich dann nur sagen dass diese EVU ihr eigenes Nummernsystem besitzen und dass die natioale Regulierungsbehörde sowie der Bereich Infrastruktur damit einverstanden ist dass diese EVU's mit diesem System auf dem Netz der DB verkehren dürfen.
Dem verschliesse ich mich nie und ist mir bekannt, ich spreche ja auch immer nur vom Grundprinzip her.

Ein Tatbestand welcher ja nicht, gemäss dem UIC Merkblatt 438-2 O verboten ist. Wie überall in den juristischen Texte sind Ausnahmen erlaubt und eingebaut.
Ich kann auch sagen dass aus Ursachen der hohen Kosten den privaten Einstellern oft im nationalen Verkehr die Erlaubnis erteilt wurde, keine UIC konforme Beschriftung anbringen zu müssen.

Seit 1960 steht ja jedem Land welches Mitglied ist im RIV eine zweistellige Ziffernzahl zur Verfügung, oder besser gesagt wurde ihm von der IC zugeteilt, wenn man dies so sagen darf.
Und in dem bisherigen System war ja auch eine Kennzahl dür das Austauschverfahren für den nationalen Verkehr vorgesehen und wird es auch bleiben.


MfG
Modellfan : vielposte
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gehe davon aus, das der Verkehr von Güterwagen privater EVU ohne UIC-Kennzeichnung in geschlosssenen (Bau-)zügen mittlerweile in Deutschland gängige Praxis ist. Schließlich müssen diese Wagen nicht in der EDV der DBAG als Netzbetreiber verwaltet werden. Tfz- und Zugnummer sollten reichen. Es handelt sich ja um eine Art "geschlossenen" Verkehr. IMHO gab es das schon früher im Kohle-, Stahl- und Chemiebereich, spontanb fallen mir hier die Werkswagen der Leuna-Werke ein, die sich teilweise auch im "öffendlichen" Verkehr bewegten, ohne UIC-Nummern zu besitzen.
 
Ein eher trauriger Anlaß

Bei dem Verein Windbergbahn / Freital sind zwischen dem 12. und dem 14. Oktober 100 t Schienen gestohlen worden. Da habe ich mich erinnert doch dieses Jahr bei dem Verein ein paar Güterwagen geknipst zu haben. Der GW ohne Beplankung könnte mal eine Halle werden ? der andere ist als Privatwagen eingestellt, sieht ein bissel abgesägt aus. Kennt jemand den Ursprung des Wagens ?
....und Schnee-ist nur ein Vorgeschmack.

johannes
 

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GW westeuropäischer Herkunft

Bei Guben habe ich damals eine Unmenge von GW aus Frankreich ? oder Belgien? fotofiert. (oder sogar Luxenbourg?). Die Wagen hatte die DR in den 80zigern wegen chronischen Mangel aus ? importiert. (Speichenräder und ohne Bremse.....).

johannes
 

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Güterwagen-Forum

Die Idee mit dem Güterwagen-Thread ist wirklich mal etwas neues undsicher auch notwendiges hier. Viele wirklich gute Infos zum Thema erhält man aber auch im Güterwagen-Forum (liegt glaub ich bei Yahoo). Ich hab im Moment leider nicht die Internet-Addy für dieses Forum bei der hand, werde es aber nachreichen. Da es ein internationales Forum ist, dürfte es sicher besonders interessant sein. Die Beiträge sind aber dennoch alle in deutsch. Es muss also keiner sämtliche Sprachen der Welt erlernen. :)
 
Hi allemann.

@ Johannes:
Der Wagen kommt mir aber bekannt vor...
Interessant, daß man ihn auch mit Bremserbühne oder ungebremst und sogar noch mit Speichenrädern einsetzen kann. das gibt bestimmt eine Umbauwelle, mal sehen, wer der erste ist...
 
Hallo und schönen guten Morgen johannes.

Dieser offerner Güterwagen ist tatsächlich eine französische Konstruktion und du findest ihn sehr häufig in Frankreich, Belgien und Luxemburg aber auch in der Saar, bedenke dass das Saarland nach dem 2. Weltkrieg an sich zu Frankreich gehörte.

Bis zur Eingliederung des Saarlandes in die Bundesrepublik Deutschland im Jahr 1957, musste sich das Saarland in der Beschaffung von neuem Eisenbahnmaterial an französische Baugrundsätze richten.

Im Saarland lief dieser offener Güterwagen auch im EUROP und hatte dort die SAAR Bezeichnung - Ommpu 49 - .

Bei der DB lief er auch im EUROP und hatte dort die Bezeichnung -
Ommp 50 -.

MfG
Modellfan :vielposte
 
Flohmarker28 schrieb:
Die Idee mit dem Güterwagen-Thread ist wirklich mal etwas neues undsicher auch notwendiges hier. Viele wirklich gute Infos zum Thema erhält man aber auch im Güterwagen-Forum (liegt glaub ich bei Yahoo). Ich hab im Moment leider nicht die Internet-Addy für dieses Forum bei der hand, werde es aber nachreichen. Da es ein internationales Forum ist, dürfte es sicher besonders interessant sein. Die Beiträge sind aber dennoch alle in deutsch. Es muss also keiner sämtliche Sprachen der Welt erlernen. :)

Die Adresse lautet:
http://de.groups.yahoo.com/group/Gueterwagen/

Oder diese hier für DR-Freunde:
http://de.groups.yahoo.com/group/DR-Gueterwagen/

Viele Grüße

Birger
 
Hallo und schönen guten Morgen johannes.

Was den offenen Güterwagen im Beitrag #34 , derjenige vor der Güterhalle, so hast du richtig getippt.
Hier handelt es sich um einen O Halle.
Bei der deutschen Staatsbahnwagenverwaltung wurden ja zwischen 1911 und 1913 für die wichtigsten Wagengattungen einheitliche Verbandsabauarten aufgestellt.
Hier hiess er - Omk - und wurde nach Verbandsbauartzeichnung A1 gebaut.

Bei der DRG hiess er - O Halle - und wenn ich gut im Bilde bin bei der DB und DR - O 10 -.

Eine Serie dieser Güterwagen besassen auch ein Handbremserhäuschen.

Für den anderen Om Wagen im Beitrag #35 tippte ich an erster Stelle auf den - Ommr/Linz - musste das aber schnell aufgeben.
Im Augenblick weis ich in der Tat nicht wo ich diesen Güterwagen einordnen soll.

MfG
Modellfan :vielposte
 
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Im Zusammenhang mit Güterwagen

Die ersten Bilder zeigen Bergbremswagen, aus Dresden-Friedrichstadt und aus Sebnitz !!. In Sebnitz wurde das Heizwerk des ehem. Fortschritt-Werkes (früher Hebezeuge Sebnitz) mit Kohlewagen versorgt. Die Straßenquerung der Schiene ist noch heute zu erahnen. Wofür Bergbremswagen genau sind bzw. wie sie funktionieren - keine Ahnung. Vielleicht kann hier jemand was schreiben-natürlich auch eine Möglichkeit zum Umbau.......

Der Rest: Zementsilowagen als Wasserwagen-Vorschlag auch zum Umbau.... . Das Gestell ist zum Egalisieren von verrutschten Beladungen. ..und etwas als Mauerblümchen behandelt, eine Überfahrrampe für eine Culemeyer-Straßenfahrzeug. (Für die Mülle kann ich aber nix). Das Teil ist noch fast vollständig. Anhängekupplung im Gleis, Spindelantrieb zum Verschieben der Schienen um die Überfahrt einzurichten. Was fehlt ist die Seilumlenkrolle auf dem rechten Fundament , womit einer Winde der GW von Roller gezogen werden kann oder der Roller an die Rampe gefahren wurde.

johannes
 

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Hallo und schönen guten Morgen.

Ich will die Gemeinschaft nicht auf die lange Folter stellen und löse das gestern gestellte Rätsel sofort auf.

Das sich im Augenblick befindliche Unternehmen, der Umzeichnung, bei der realen Eisenbahn hat als Grundlage die Liberalisierungswelle bei den Eisenbahnunternehmen welche von Brüssel beschlossen wurde.

Vor einigen Jahren war es ja noch so dass z.B. die Firma Kirsche aus Bonn bei der DB einen Güterwagen immatrikulieren musste, sie konnte dies nicht anders, wieder das Grundprinzip.

Aber jetzt mit der Liberalisierungswelle ist dem nicht mehr, das ist nach EU Recht verboten. Die Firma Kirsche aus Bonn kann ihren Güterwagen nun auch bei der SNCB, der NS oder irgend einer anderen Eisenbahnverwaltung in Europa tätigen lassen.
Aber nicht nur Privatpersonen können dies tun, jedes EVU kann seine Güterwagen bei irgend einem EVU immatrikulieren lassen.

Um diesen neuen Gegebenheiten Rechnung zu tragen wurde ein neues UIC Merkblatt verfasst und das ist die 438 - 2 O 7. Ausgabe gültig ab 01. Mai 2004
In diesem neuen Merkblatt der UIC wurden jetzt alle gemeinschaftliche Abkürzungen festgehalten welche die Güterwagen bekommen müssen, wie schon angedeutet muss diese Umzeichnung bis zum 31.12.2010 abgeschlossen sein.

Wenn man jetzt etwas genauer auf die Beschriftung der Güterwagen hinschaut , kann man eben verschiedene Beschriftungen sehen , die alte noch immer richtige und die neue welche unten auf dem Foto zu sehen ist.

Ich komme noch einmal auf das gestrige Foto, was auch wieder hier beigefügt ist zurück.
NL unterstrichen bedeutet dass der Güterwagen in den Niedelanden immatrikuliert wurde.
DB bedeutet dass der Güterwagen der DB gehört.
Darum ist auch die Anschrift von Raillion angebracht am Langträger, was auch in dem neuen UIC Merkblatt 438-2 O empfohlen wird.

Also mit andern Worten, es ist ein deutscher Güterwagen welcher in den Niederlanden immatrikuliert wurde.
Das Land welcher den Güterwagen immatrikuliert wird unterstrichen und es werden dafür die Kennzeichen genommen gemäss Konvention von 1949 und Konvention von 1968 in Bezug auf den Strassenverkehr.

MfG
Modellfan :vielposte
 

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Kann mann die Immatrikulation (Einschreibung) von Waggons in einem anderen Land in etwa mit der Ausflaggung von Schiffen in sogenannte Billigflaggenländer vergleichen, um Kosten zu sparen?
Welche Kosten entstehen eigentlich für ein EVU wenn es Waggons einschreiben/zulassen will?
Gibt es das auch schon bei Triebfahrzeugen?

Mathias
 
johannes schrieb:
Bei Guben habe ich damals eine Unmenge von GW aus Frankreich ? oder Belgien? fotofiert. (oder sogar Luxenbourg?). Die Wagen hatte die DR in den 80zigern wegen chronischen Mangel aus ? importiert. (Speichenräder und ohne Bremse.....).

johannes

War gerade nen Test im MEB, neues Modell von Roco-Breitspur. Inkl. ein paar Hintergrundinfos.
 
Hallo Bksig 516.

Nun wie es sich mit den Treibwagen verhält, so muss ich ehrlich gestehen dass ich davon keine Kenntnis besitze.

Ganz umsonst ist eine solche Immatrikulation ja nicht, kann man ja vergleichen mit dem .de bei einer homepage, hier muss man auch eine jährliche Gebühr zahlen.

Wie hoch diese Gebühr in den einzelnen Ländern ist, das entzieht sich nun auch meiner Kenntnis. Kann mir aber vorstellen dass diese auch in allen Ländern der EU verschieden ist.
Was nun die sogenannte Ausflaggung darstellt, so kann ich mir mindestens vorstellen dass hier auf längere Zeit und in Funktion von der Grösse des Güterwagenparks ein gewisser Kostenfaktor eine Rolle spielen wird.
Das wird uns sicherlich die Zukunft zeigen.

MfG
Modellfan :vielposte
 
Hallo und schönen guten Tag Lutz.

Was den exotischen französischen G - Wagen in deinen Beiträgen #5 und #8 betrifft, was ja den - Gu Stettin - G 29 - Gklm 194 - darstellt, so bin ich in den "Fiches documentaires No.4" von Loco Revue fündig geworden.
Bei der SNCF hiess dieser G-Wagen: SNCF - Type Est de 20t
K - von 1909 bis 1914
Kf - von 1909 bis 1926
Ef bis zu seiner Auflösung in der Jahren 1960

Bei Interesse kann ich dir per e-mail ein scan zusenden. Gib mir bitte eine Nachricht auf meine e-mail adresse: modellfan2005@yahoo.de


MfG
Modellfan :vielposte
 
Hallo und schönen guten Morgen.

Für das verregnete Wochenende eine weitere neue Rätselfrage zu einem Güterwagentyp.

Es handelt sich hierbei um den französischen offenen Güterwagen der französichen Bauart E78.

Warum bekam diese französische Bauart wohl den Gattungsbuchstaben -F- ?

Ich lasse für das Wochenende mal ganz einfach die 5 Fotos für sich reden.

MfG
Modellfan.
 

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Rätsel-erster Versuch!

Vieleicht heißt der Wagen Fas weil er über eine Selbstentladevorrichtung verfügt? Bei uns heißen die Selbstentlader ja auch Fc oder Fal. Ich bin selbst auch Güterwagenfreak, allerdings interessieren mich eher die älteren Modelle.

Gruß aus Thüringen!
 
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