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Güterwagen-Beladungsbeispiele

RoberTT das glaube ich Dir nun wieder nicht. Warum müßten wir beim Bund denn die Leo anketten?
Oder die Tage im Steinbruch, da hab ich Steinquader geholt, das Stück so ca 9 Tonnen und ich habe da lieber Spannketten angelegt.
Den es ist ein Trugschluss das schwere Ladung nicht verutschen kann. Auch wenn sie auf Holz liegt.
Was macht der Hemmschuhleger wenn er pennt, und der Wagon hart aufläuft?
Vieleicht war´s hier bloß eine Überführung zum Sicherungsplatz?
Oder den Lademeister ist es wurscht.
 
evtl. weil der schwerpunkt bei einem steinquader/leo höher liegt als bei einer bramme.

überführung zum sicherungsplatz? ich möchte den lademeitser sehen der den zug so vom gelände läst, wenn die fracht doch noch gesichert werden muss. das macht man in der regel gleich nach beladen.

mfg robert (der hier auch schon marmorblöcke unangekettet fahren gesehen hat)

EDIT: du weist das mathias sein stellwerk an einer hauptstrecke hat? das bild stammt von dort, wenn ich das richtig sehe.
 
mmhh Schwerpunkt da haste Recht,

oder aber daß da noch Rungen vorhanden sind und daher keine Ladungssicherungen bedurfen, zumindestens laut Meinung des Transporteurs?
Interesant wär´s aber schon
 
die rungen sind ja so oder so bei dem wagen dran. ob die jetz oben oder unten sind (kann man die überhaupt wegklappen?) dürfte egal sein. das die allerdings eine rutschende bramme auf ihrem weg zur seite aufhalten kann, bezweifel ich auch. stahl kann verdammt weich sein...

ich denke aber schon, dass die ganze sache so offiziel fahren darf. es handelt sich ja schlieslich um die deutsche bahn...

allerdings muss ich dazu sagen, dass ich auch nicht der experte in sachen ladungssicherung bin.

mfg robert
 
RoberTT ich errinnere mich mal gelesen zu haben das daß Regelwerk ein erheblichen Umfang besitzt:boeller: .
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Aber es wäre nicht der erste Zug, der seine Ladung, bei der deutschen Bahn verloren hätte.
Wie war das mit den Gasrohren?
Na ja egal. Als Lokführer hätte ich da ein ungutes Gefühl bei.
 
Die Brammen müssen nicht gesichert werden, weil sie ein hohes Eigengewicht haben. Vorschriftsgemäß ist die Sicherung durch die Rungen und ausreichend Bewegungsfreiheit in Längsrichtung. Eine seitliche Bewegung ist nahezu ausgeschlossen, die Bahn fährt ja nicht mit hoher Geschwindigkeit durch enge Kurven.

Gruß WM10
 
Die Stahlsendungen im #111 und #123 gingen jeweils von Ziltendorf EKO nach Rostock Sehafen zur Verschiffung.

Viel mehr Ärger als mit den Stahlsendungen haben wir in der letzten Zeit mit Rundholz welches lose (ohne Niederbindungen) auf Laaps-Wagen von Fürstenwalde oder Königs-Wusterhausen nach Wismar transportiert wird. Wegen bedenklich wackelnder Holzstämme wurde schon mal ein solcher Zug gestellt.
Man stelle sich vor wenn bei der Vorbeifahrt mit 90 km/h an einem Bahnsteig so ein paar Stämme rausrutschen.

Nach 2 1/2 Stunden stellte man fest das unter ganz bestimmten Bedingungen (Rungen müssen 30 cm über Ladungsoberkante reichen und die 4 einzelnen "Bündel" müssen von der Länge so beschaffen sein das sie die ganze Ladelänge des Waggons ausnutzen und nicht in Längsrichtung rutschen können) der Zug ohne Ladungssicherung verkehren darf.
Na ja. :braue:


Mathias
 

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Ich hab die Ladevorschriften der DR in gebundener Form hier liegen (auch als CD - gescännt) kann ja mal nachgucken. Aber in Bad Schandau hab ich schon öfters Flachwagen mit gestapeltem Stahlblech gesehen - ohne Sicherung. wie schwer der Kram war konnte man gut ermessen, da 2 Knödelpressen das dutzend beladener Wagen gezogen hat.
 
Hallo

Jo, bei normalen Fahrmanövern kommt so eine Bramme nicht ins Rutschen.
Selbst eine Schnellbremmsung lässt sie "kalt"
Die kommen erst in bewegung, wenn der Wagen stark Aufläuft oder selbiger das Gleis verlassen hat.

Bei uns im Saarland fahren die Brammen auch gerne in Remms von der SNCF spazieren !
Das sind Kurze Res in der Länge vom Tillig 15590 Rmms.
Sind recht einfach zu basteln, ich hab schon einen Gebaut.

http://fret.sncf.com/images/commun/wagon/r12.jpg

Mario
 
Eigentlich hab ich was ganz anderes in den Bilderkisten gesucht.

Irgendwo ging es mal um den Transport von Straßenbahnen auf Flachwagen.
Aus welcher Stadt stammen die transportierten Waggons mit dieser Farbgebung und Nummerierung?

Mathias
 

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Auf den ersen Blick wie Hallenser T4Ds .... ich guck mal nach ....
 
Oder umgekehrt: den Spanngurt möchte ich sehen, der die paar Tonnen hält ...

Luchs.

Also, der normale Spanngurt "zieht" mit max 4000 mp
Gurte ziehen die Lanung fest nach unten und damit vervielfältigt sich die Haftreibung.
Heben kann man mit Gurten nicht.
für Sachen die mehr Anpressdruck brauchen werden i.d.R. Spannketten genommen, diese gibt es in Klassen bis 30000 mp.
Stahl und ähnliches muß dann noch mit ner Art Gummimatten unterlegt werden, um eine Formschlüssigkeit zu gewährleisten.
Aber wo formschlüssig verladen wird( in 2400mm Ladeflächen eine Ladung von 2350 mm Breite [container+ Koffer FZ] ) wird eigentlich nur gegen Verrutschen auf der Ladefläche gesichert.
Aber da gibt es irgendwo eine Lademittel-Ladungssicherungs- Vorschrift im WEB....
 
Bksig 516
klarr ist das ein Kurbelgehäuse eines 9 Zyl Schiffdiesels

Nüx 9, 18!!! Sachsenstolz
 
Eigentlich hab ich was ganz anderes in den Bilderkisten gesucht.

Irgendwo ging es mal um den Transport von Straßenbahnen auf Flachwagen.
Aus welcher Stadt stammen die transportierten Waggons mit dieser Farbgebung und Nummerierung?

Mathias
Definitiv sind das Fahrzeuge (B4D/T4D) aus Halle/Saale.
Ähhhm, Mathias, wieso enthältst Du mir das Bild bisher vor? :auslach:

Jens
 
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