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Güterbahnhof Pöhlau - Vorbild und Modul

Dann frag doch mal den schlauen Idioten ob er weis, warum die Bilder immernoch verkehrt herum hochgeladen werden .........
Das wird der dir vielleicht sagen können, wenn er deine Hardware sieht ..... aber darum ging es ja gar nicht. Du sollst die Vorschaufunktion benutzen, um solange zu probieren bis es richtig ist. Und wenn du dann rausgefunden hast woran es liegt, dann kannst du dein post abschicken. Ist vielleicht im ersten Moment ein wenig Arbeit, hat aber den Vorteil, das sich die Betrachter deiner Bilder nicht den Hals verrenken müssen.
 
Abgestellte Fahrzeuge in Pöhlau 1995
Dampfsoeicherlok vom A-B-W
weitere Dieselloks vom A-B-W
Wagen 120 und Detail vom Wagen
VG Uwe
 

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An alle Interessenten
das Buch "Steinkohlenbergbau und seine Kohlebahnen" Norbert Peschke ISBN 9783980851299
wird im Zwickauer Globusmarkt angeboten
VG Uwe
 
Ersatzteile gesucht

Hallo in die Runde,

für einen kleinen Gimick, den ich mir beim Modultreffen in ZM erlauben möchte, suche ich Steuerungsteile jeglicher Art.
Falls jemand irgendwelche defekte Kuppel- oder Treibstangen übrig hat, wäre ich ein dankbarer Abnehmer dafür.
 
An alle Interessenten
das Buch "Steinkohlenbergbau und seine Kohlebahnen" Norbert Peschke ISBN 9783980851299
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VG Uwe
Uwe, gibt's da auch noch den "Verkehrsknoten Zwickau" ? Der ist mir bisher duch die Lappen gegangen - leider, und nunn scheint's daß nicht mehr lieferbar ...
 
@ Steffen E: Ich müßte in die Stadt bei Thalia mal gucken gehen, dachte aber das der Band noch verfügbar ist.
VG Uwe
 
Hallo Ihr beiden, danke für die Tips.
Ich habe in der Beziehung noch ein Eisen im Feuer (ebenfalls regionaler Kontakt nach Z), falls das nichts werden sollte und online nicht geht, melde ich mich nochmal direkt. Thalia haben wir in C auch, da kann ich mit der ISBN auch nochmal forschen gehen.

@papaT, sorry, daß ich damit Deinen Pöhlau-Fred etwas vermurkst habe.
 
ZugkrafTT V60

Das Fahrplanbüro für das Modultreffen in ZM liess schon mal durchblicken, dass sich das Personal des Gbf. Pöhlau auf größere Zuglasten vorbereiten sollte. Aufgrung von Bergschäden kam es zusätzlich zu übertägigen Senkungen, von denen auch die Gleistrassen betroffen waren. Die ehemals parallel neben der Haupstrecke geführte I-Bahn vom Bhf. Finkenheerd wurde im Zuge von Umbaumassnahmen unter der Haupstrecke hindurch geführt, die Hauptbahn wurde leicht angehoben, um zukünftige Senkungen bereits aufzunehmen.
Damit die Transportleistungen weiterhin erfüllt werden können, werden die dem Gbf. Pöhlau zugewiesenen Rangiereinheiten des Typ´s V60 aufgelastet, um die Zuglasten die Steigungen hinauf weiterhin bewältigen zu können.
In den letzten Jahren hat sich auch die Direktive auf den Modultreffen geändert. Von aussen Hui und innen Pfui hin zu technisch zuverlässigen Maschinen. Dazu gehört auch der Umbau der schlabberigen Kupplungsaufnahme.

Bild 1: das Ausgangsmaterial
Bild 2: Kupplungsaufnahme abgebohrt und ausgefräst
Bild 3: die Form aus Restmaterial und der gegossene Block
Bild 4: nach einer Stunde behutsamer Feilerei war das Ballaststück fertig, links daneben eine V60 mit der herkömmlichen PeHo KKK und dem Füllstück aus Kunststoff. Die Getriebeabdeckung wurde dünner geschliffen, da die Maschinen doch immer mal auf Radlenkern u.dgl. aufgelaufen sind.
Bild 5: Balaststück in den Rahmen eingesetzt, leider ist mir das Teil vom Tisch gepurzelt und genau auf der Vorderkante gelandet, die Macke ist nicht mehr zu kaschieren. Im eingebauten Zustand und schwarz Lackiert sieht man das dann weniger.
 

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ZugkrafTT V60 Teil 2

Bild 1: die beiden Ballaststücke zusammen ergeben ein Zusatzgewicht von 10g. Im Rahmen wurde die Aussparung für die Beleuchtung ebenfalls mit Blei ausgefüllt, nochmal 6g.
Was sehe ich denn da, der Platz beim Motor könnte auch noch gefüllt werden...
Bild 2: die Form wieder aus Reststückchen, für 2 Abgüsse taugt das
Bild 3: mit selbstklebender Bleifolie das Gehäuse ausgekleidet, sind nochmal ca. 4g

Die Form habe ich ca. 0,5mm größer bemessen wegen des Schwindmaßes. Was Übersteht wird weggefeilt.
Sorry für die nicht so tollen Fotos, meine Kamera kann einfach nicht mehr gescheit fokusieren und für einen Neue hats bisher noch nicht gelangt.
 

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Hallo Kasi,

nimm während der Umbauarbeiten den Umlauf ab und auch die zwei Plastikteile mit den Radschleifern. Die Leitungen am Umlauf leiden sonst unweigerlich (eigene leidvolle Erfahrung).
Außerdem geht der Zusammenbau dann einfacher. Die Radsätze wieder so einzusetzen, daß alles leichtgängig flutscht, ist recht mühsam, wird aber deutlich leichter, wenn die Radschleifer erst hinterher eingebaut werden.

Gruß Jens
 
Vor allem mit den Radschleifern bei geschwächter Bodenplatte aufpassen. Bei meiner E70 (mit V60-Fahrwerk) hatten die zu viel Druck, haben die Bodenplatte dadurch leicht durchgebogen. Dadurch ist ein Zahnrad übersprungen, was natürlich zum Verklemmen der Stangen führte :-(
 
Den Umlauf habe ich noch draufgelassen, um das Ballaststück genau einzupassen.

Zwecks der Bodenplatte könnte man ja mal den Jens Klose fragen, ob er die in Messing abgießt. das Teil wäre dann stabiler und schwerer.
 
Oder gleich eine auf der Fräse machen... mal schauen, irgend wo hab ich bestimmt noch eine 2mm Platte, die man dafür zersäbeln kann.
 
Es genügt, den mittleren Teil, der beim Abschleifen zu dünn wird, zu ersetzen; in dem Fall durch 0,3 mm Stahlblech.

Gruß Jens
 

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Da bin ich nun schon mal im Board und meine Prioritäten werden schon wieder ummotiviert... :boeller:
Danke, ihr V60-Bastler!

Äh, Kasi, brauchst Du noch Steuerungsgerödel (Post vom Januar)? Wenn ja, bitte Email.

Grrr... Eigentlich wollte ich arbeiten... :argh:
Bis bald
Der Tunnelmatthias
 
Bild 1: Der Schmelzofen. Wichtig dabei war, den ganzen Löffel richtig heiss zu machen, damit die Schmelze nicht schon beim ausgiessen zu viel Hitze verliert und erstarrt. Im Hintergrund die "Schlacke" ist das Nebenprodukt von den zusammengekehrten und eingeschmolzenen Feilspänen (alter Sparfuchs). Das lohnt aber nicht wirklich, da recht viel Sauerstoff und Kehricht gebunden und beim Einschmelzen wieder ausgeschieden wurde.

Bild 2: Der fertige Rohling mit den Nasen, die vor der Schwungmasse sitzen und die Aussparung für die Schneckenwelle

Bild 3+4: Der Rohling nach der Bearbeitung auf dem Bearbeitungszentrum. Mit dem Dremel und Kugelfräser mußte das "Wellentunnel" und der "Räderkasten" noch etwas nachgearbeitet werden.

Bild 5: Das fertige Ballaststück. Leider hatte ich nicht genügend Material eingeschmolzen, sodaß oben sich ein paar Lunker gebildet haben. Das Teil wiegt jetzt 11g. Beim nächsten Guss werde ich dass Giessmasse vorher abwiegen und 16g einsetzen. Die Form werde ich noch etwas abändern, sodaß auch in der Höhe und neben der Schwungmasse noch etwas Material Platz findet.
 

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Bild 1: Ober drauf kommt eine 1mm Bleiplatte. Diese kann man mit der Kutterklinge und einem beherzten Hammerschlag zuschneiden.

Bild 2: Der Block im Rahmen eingesetzt

Bild 3: Der Block und die Platte bringen zusammen nochmal 12g.
 

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Hm, was ich mich immer wieder unterschwellig frage: wie lange machen die Zahnräder das erhöhte Gewicht mit? Ansonsten ist es natürlich cool so einen Klumpen zum rangieren zu haben. Ich denke da immer an meine 98.0 von Schwenke. Der Klumpen schiebt problemlos ne Ludmilla übers Gleis. Allerdings neigt sie auch verstärkt zum Schmutzaufsammeln. Den Dreck den andere noch liegen lassen, presst sie sich auf den Modultreffen regelmäßig in die Radreifen. Da mach ich nach jedem Treffenstag obligatorische Fußplege (geht zum Glück sehr leicht).
 
Und das Ding ziiiieht.
Die Lok vom Jens zieht drei Meter Güterzug + eine normale V60 im Stand.... so ges(ch)ehen in Fürstenwalde / Finkenheerd.
Die 98er hat sich übrigens in Finkenheerd am nicht vorhandenen Bahnsteig aufgehangen - die Steuerung (ich glaub' das Teil nennt sich "Voreilhebel") greift unter Schienenoberkante.
Vielleicht sollte man das dem Meister mal irgendwie schonend erklären....
Grüße ralf_2
 
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