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Gleispläne für kleine Anlagen

Verrückt sind wir eigentlich alle, die etwas Gross auf Klein machen wollen.-

Am Anfang steht der Willen zum Hobby und je nach Fläche das eine oder andere Eingeständnis.

Mach erst mal Deins, denn das soll es werden.
Brauchst Du Meinungen- immer wieder gern.:wiejetzt:
 
So jetzt hab ich nochmal etwas verändert und die Idee vom Steinbruch aufgeriffen.
Somit kann ich am Berg eine Steilwand darstellen und haben mehr Platz nach hinten. Damit dürften die vielen Gleise auch nicht so drückend wirken.
Platz für Gebäude ist dann auch noch vorhanden.
Im Schattenbahnhof ein kurzes Stumpfgleis für Triebwagen ging auch.
Bin ganz zufrieden.

Mfg Stephan
 

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Nen Steinbruch so nah am Tunnel? Der wäre doch dauergesperrt. Und Platz zum Ausbreiten gibt es auch nicht.
Zumindest würde ich die Ladegleise (Regelspur) nicht bis in den Abbauraum schaffen. Dort gehören LKW oder ne Feldbahn hin.
 
Danke für die Antworten.
Klar das mit dem Tunnel und dem Steinbruch hab ich völlig außer Acht gelassen,
auch die Gleise bis zum Fels. Der Abbauraum müßte quasi
weiter nach links nach vorn rücken.

Wie ist das mit dem Wintrackplan gemeint, steh auf dem Schlauch, sorry.

mfg Stephan
 
Ist im Anyrail gezeichnet, hab ich vergessen zu erwähnen.

Gut nen Steinbruch hab ich nicht so oft gesehen auf Anlagen,
Ist mir vielleicht auch nie so aufgefallen. Ist aber auch kein muß,
ein anderer Industriezweig tuts ja auch, fällt mir nochwas ein.

Mfg Stephan
 
Ich hab mal versucht, das in Wintrack umzusetzen- wird schon ziemlich eng...

So müsste das EG klein gewählt werden und der Bahnsteig zwischen die Gleise wandern. Ansonsten klebt die Rückfront des EG am Steilhang.

Ausserdem würde das Anschlussgleis zum Stahlhandel die Bahnsteiglänge reduzieren.

Sieht eben wenn man zusätzlich mit Gebäudegrundfläche jongliert schon etwas anders aus...

Den Platz über dem Schattenbahnhof könnte man von vorn her über Steigung als Dorferweiterung nutzen.
Das macht die Sache nicht so flach und es gibt ein "Woher" über den Bahnübergang und ein "Wohin" nach irgendwo.

Oder man machts zum Wald und aus dem Stahlhandel ein Sägewerk, was von dort über Seilbahn mit Stämmen versorgt wird.

Kleiner Bach mit Brückenquerung kurz vorm Tunnel würde auch noch auflockern.

Möglichkeiten gibt es viele... Aber alles ist eben auf so einer Fläche nicht machbar.
 

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Das sieht schonmal sehr gut aus, werde die Idee mal sk aufgreifen und gucken was ich noch so hinbekomme. Danke für die Mühe:)

Mfg Stephan
 
Hab mir nochmal gedanken gemacht und das ist jetzt das Ergebnis davon.

mfg Stephan
 

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Hallo Stephan,

das kurveninnere Gleis zum Güterschuppen würde ich komplett weg lassen. Es wirkt zu gedrängt. Außerdem bleibt Platz für eine Straße oder Zufahrt von der linken unteren Anlagenhälfte zum Empfangsgebäude.

Viel Spaß bei der weiteren Planung!
 
Unter der Voraussetzung, dass ich dein Bild zum verändern nutzen kann, ergibt sich unter Verwendung der Tilligschen Dreiwegeweiche noch ein Anschließer nach oben. Den unteren Bogen zur Fabrik würde ich auch rausnehmen. Zum Verschieben eines Güterwagens reicht der Platz. Ggf. an dessen Ende noch eine Ausweichstelle mit Rückfallweichen, damit man nicht mit den Unterflurantrieben dem Schattenbahnhof ins Gehege kommt.
 

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Danke für die Meinungen und Ideen. Hatte Anfangs erwähnt das ich gern auf einer Ebene bleiben möchte. Besonders der Schattenbahnhof sollte nicht untendrunter sein. Zum Bahnhof, es sollte ein Endbahnhof sein. Dahingehend hat sich geändert das dieser an einer kleinen Ortschaft liegt, wegen dem geringen Platz soll der Augenmerk eher auf einem Industrieanschluß liegen. Daher auch die Idee mit dem Gleis ins Kurveninnere.
Die Variante von Christian82 hat auch was, denke bloß die Steigung wird dann zu groß um auf der kurzen Strecke über den SchattenBahnhof zu kommen, oder seh ich das falsch?

Wenn der Endbahnhof mit dem kleinen Bw ohne Fehler sind bin ich erstmal weiter:) Für den Rest bin ich noch sehr offen.

Mfg Stephan
 
Schade das Du auf einer Ebene bleiben möchtest.
Ich hätte ansonsten den Vorschlag gemacht, noch eine Runde weiter zu fahren um den Schattenbahnhof im vorderen Bereich zu haben.
Den Bahnhof selber so in der Diagonalen ist ja schon das maximale des möglichen.
 
Hallo Jasch,
ja da wäre auch der Schattenbahnhof etwas größer machbar. Bekomme aber dann mit der Höhe der Anlage Probleme wenn sie verstaut werden muß.
 
Hab den Plan nochmals überarbeitet, Ausziehgleise sind länger, Schattenbahnhof optimiert und das Hauptgleis im Bahnhof ist verlängert. Mit einem Anschließer auf dem Berg seh ich das Problem das die Steigung zu stark wird. Bei einer Gleislänge von ca. 50-60cm ist eine Höhe von 10cm ganz schön viel würde ich sagen.

mfg Stephan
 

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Vielleicht solltest Du aber doch noch einmal darüber nachdenken, zumindest den Bereich des Schattenbahnhofs um ein paar cm abzusenken. Das nimmt dem Ganzen den Hochgebirgscharakter und vergrößert auch die absolute Höhe der Anlage nicht.
 
Hi Breu85,

Deine bisherigen (durchaus interessanten!) Entwürfe zeigen einen sichtbaren Teil 'vorne' und einen nicht sichtbaren Teil 'hinten'. Daß Du 'vorne' bedienen mußt, ist klar, aber was ist mit dem Schattenbahnhof?

Kommst Du da von hinten problemlos 'ran, willst Du zum dort notwendigen Umsetzen der Loks jedesmal um die Anlage laufen (geht das überhaupt?), planst Du einen Einblick von oben, oder soll das gar automatisch funktionieren?

Warum möchtest Du unbedingt auf einer Ebene bleiben?

Mein Gedanke wäre,
die Strecke nach hinten stetig sinken zu lassen, oben rechts mit einer Gleiswendel ein deutlich tieferes Niveau (mindestens -200 mm, besser mehr) zu erreichen und dort 'vorne unten' in einem oder zwei Stumpfgleisrn enden zu lassen. Das wäre dann ein Fiddleyard, wo Du die nach oben fahrenden Züge jedesmal aufs neue nach Bedarf zusammenstellst. Optional wäre auch ein Anschluß für Zugwechselkassetten möglich, was besonders vorteilhaft ist bei Einsatz verschiedener Personenzuggarnituren.

Das erhöht den Spielspaß beträchtlich:
Du kannst, vor der Anlage sitzend, alles direkt kontrollieren.
Kein 'rumlaufen, keine betriebliche Beschränkung durch zuwenige Abstellgleise.
Keine mangelhaft funktionierenden Automatisierugsversuche.
Die Möglichkeit, nahezu unendlich viele Loks und Wagen in Zug- oder Rangierfahrten einzusetzen, verlängert definitiv die Zeit einer 'Sitzung', bevor Langeweile eintritt, was bei limitierter Abstellkapazität deutlich eher der Fall ist.
Auch die Landschaftsgestaltung wird viel entspannter. Der Zwang zur Gebirgsanlage fällt einfach weg.


Denk mal drüber nach.

P.S.
Solltest Du Sorge um die handwerkliche Ausführung haben, stehe ich Dir gern zur Seite.
 
Hallo Stardampf,

danke für die detailreiche Idee und dein Hilfeangebot, hat mich sehr ins grübeln gebracht. Hatte dir auch gleich eine PN geschickt, kam die nicht an?

Mfg Stephan
 
Der Plan jetzt mit Gleiswendel und dem Fiddleyardgleis. Der Fiddleyard liegt bei -23cm, Steigung mit 3%

Soviel zu dem Thema Eine Ebene:schiel: da muß mir nochwas einfallen um die Platte dann verstauen zu können.

Mfg Stephan
 

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Nun nach vielen Varianten das Ergebnis. Die Wendel hab ich nach links verschoben, Schattenbahnhof Dreigleisig von rechts bedienbar um auch mal zu zweit fahren zu können und dann vorn den Fiddleyard mit 3 Gleisen. Bilder im Anhang.
Bin mir nicht sicher ob eine Dreiwegeweiche im hinteren Teil des Endbahnhofs sinnvoll wäre um dann die Fabrik überhaupt mit anzuschließen.

mfg Stephan
 

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