Von den roten Stromschalen-03ern scheints noch welche zu geben: Link
...kein Wunder - ist ja auch 'n Freelance-Modell...
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Von den roten Stromschalen-03ern scheints noch welche zu geben: Link
...kein Wunder - ist ja auch 'n Freelance-Modell...
Bei der weinroten 03 verhält es sich aber genauso.Ist die selbe Kategorie wie die Sage von der grünen 01.5...
Eben.Soweit ich weiss ist das nicht zu 100% sicher.
Hier geht man davon aus, daß durch ein bestimmtes Behandlungsverfahren der Bleche (mehrfaches Erhitzen und folgendem Abschrecken mit Ölen (ähnlich dem Härten), das Blech eine sehr scharze Färbung angenommen hat. Das ersparte Anstriche und machte das Blech rostbeständig.Ebenso gibt es Meinungen, dass es 03er in dunkelblau gegeben haben soll.
Ich weiß.
Bei der weinroten 03 verhält es sich aber genauso.
Auslöser dieser Diskussionen sind eh immer irgendwelche farbigen Sammler- und Postkarten.
Oder eben eigenartige, aber interessante Fotos.
Die beiden ersten beiden Maschinen wurden 1939 ausgeliefert, das war schon Kriegszeit - zumindest warf dieser seine Schatten deutlich voraus... Die Serie kam dann schon im Krieg.
ja, und genau so entstehen Legenden, welche mit der Realität nichts mehr zu tun haben. Der Knipser schreibt nun schon mal, dass dies die 03 002 (ex 03 193) sein soll. Völliger Blödsinn, aber in ein paar Jahren ist das vermutlich die herrschende Meinung.
Welche 03(.20) hatte Ölfeuerung?Die Lok in Prora ist ein reines Fantasieprodukt, das sich auch handwerklich nicht mit den originalen messen kann. [...] Auch technische Details wie z.B. Ölfeuereung die erst später eingebaut wurden, sind bei der Verstromung belassen worden. Das Ding ist nichts ganzes und nichts halbes.
Frag ruhig, bei so interessanten Themen kann man immer antworten.Da stellt sich mir als garnichtwissender gleich die Frage..
Wie man an manchen Datenbankeinträgen sehen kann, gibt es noch heute Leute, die Schwierigkeiten haben, dunkle Objekte konturenscharf abzubilden. Da in früheren Zeiten selbst Profis damit Probleme hatten, hat man die Loks wirklich mit einem Fotographieranstrich versehen, der bestand in der Regel aus einer wasserlöslichen hellen Farbe, wurde auf die fertige Lok aufgetragen- gern auch mal nur auf die Seite, die fotographiert wurde- und nach den Fotos abgewaschen, die Reichsbahn übernahm die Lok also in normaler Farbgebung. Diskussionen gibt es ein wenig über die Zeit der Weltwirtschafskrise(1929-32), da die Reichsbahn hier auch starke finanzielle Probleme hatte, gibt es die Vermutung, Lokomotiven wurden im grundierten Zustand beim Hersteller gekauft, die Endlackierung dann aber in einem RAW durchgeführt, hier wäre eine hellgraue Lok auf den Schienen unterwegs gewesen, allerdings nicht sehr lange.gab es die Fotoloks,
Lackierung ist nicht nur Schutz, sonder auch Werbung, somit trachteten eigentlich alle Bahnverwaltungen nach auffälligen Fahrzeugen, dem stand ein wenig die Alterung der Farbe und die Verschmutzung im Betrieb entgegen, es stellte sich heraus, daß von den damals erhältlichen Farben Grüntone am Billigsten, Alterungsbeständigsten und Verschmutzungsunempfindlichsten waren, somit dominierten Grüntöne bei den meisten Bahverwaltungen, ja, die Loks der KPEV waren Braungrün, Feinheiten der weiteren Farbgebung findest Du auch im Board.die grünen KPEV
Hier trifft dann das das zu, was Dikusch schon zu den Glanzblechen geschrieben hat, die schimmerten bläulich und gaben Hoffnung, daß man auf den Aufwand mit ständigen Neulackierungen verzichten könnte, nur war dem leider nicht so.und die blaue badische wirklich?
...Weiterhin wird in der Beschreibung durchaus erwähnt, wie und weshalb die heute so aussieht.