Das interessiert sie nicht die Bohne.Ich weiss jetzt nicht, wie sich die Lok, der Decoder, verhält wenn ich während der Fahrt die Polung wechseln sollte.
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Das interessiert sie nicht die Bohne.Ich weiss jetzt nicht, wie sich die Lok, der Decoder, verhält wenn ich während der Fahrt die Polung wechseln sollte.
Ich weiss jetzt nicht, wie sich die Lok, der Decoder, verhält wenn ich während der Fahrt die Polung wechseln sollte.
Oder die Lok im violetten Bereich anhalten, dann umpolen und weiterfahren.
Das interessiert sie nicht die Bohne.
Hier schreiben nur Digitalbahner. Dann trau ich mich mal. Analog macht viel mehr Spaß …
Also doch eine Kehrschleife!Einzigst am gelben Punkt muss ich die Richtung ändern am Trafo.
Wenn ich vom Bahnhof Richtung rechten Wendel möchte, bin ich entgegen der normalen Fahrtrichtung.
Ja, die rote aus #48. Glaubt er nur nicht. Da kann man nichts machen.Also doch eine Kehrschleife!
Damed, du hast recht.Wie gesagt, es ist die denkbar ungünstigste Stelle für das Kehrschleifenmodul und da du zwei Kehrschleifen hast, rappelt es dann an der nächsten Stelle. Der Gag ist, dass durch die räumlich Trennung die Kurzschlüsse komplett zufällig an mindestens zwei Stellen erscheinen werden, da der Kurzschluss von der Stellung des ersten Kehrschleifenmoduls und dem Überfahren verschiedener Trennstellen abhängig ist.
Mhhhh, das ist auch eine Idee....Vielleicht besteht auch die Möglichkeit den Gleisplan anzupassen.
Anhang anzeigen 544451
Verlängere das Abstellgleis (im Bild grün eingezeichnet) und zieh es über den ganzen (nur eine Annahme) Bahnhofsbereich. Das entspannt das Problem der Zuglänge da mehr Gleis zur Verfügung steht. Die gelb markierte Verbindung entfernst du einfach bzw. versetzt sie nach links.
Besser du bist vorbereitet als dass du den Kurzschluss suchen musst.Also , abwarten bis es digital wird.
Jetzt hat es KLICK gemacht.Es gibt kein Zulängenproblem bei den von mir eingezeichneten Kehrschleifen. Der blaue Abschnitt lässt sich über die rechte Weiche verlängern. Der rote Abschnitt hinter die Weiche verkürzen. Die blaue Kehrschleife hätte dann 3 Trennstellen, was nicht weiter tragisch ist, da zwei davon auf einen Anschluss am Kehrschleifenmodul geklemmt werden können:
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Gruss, iwii
Falscher Ansatz!Also , abwarten bis es digital wird.
Bei digital ändert sich die Polung des Gleis beim Richtungswechsel nicht. Das macht der Decoder in der Lok.Alles wäre OHNE die gelb markierte Weiche in Fahrtrichtung, also kein Problem, nur hatte ich dummerweise die Idee mal "verkehrt" herum zu fahren.
Nicht Labern, einzeichnen! Und so, daß ein außenstehender (Das sind wir alle hier!) das auch eindeutig(!) erkennen kann.Weichen sind alle eingezeichnet, ausser die beiden in der Mitte der Wendel.
Diese fungieren als Abkürzung linker Wendel Aussenkreis.................................... +
Die Idee ist keineswegs dumm und digital auch gut auf einer eingleisigen Anlage realisierbar.Alles wäre OHNE die gelb markierte Weiche in Fahrtrichtung, also kein Problem, nur hatte ich dummerweise die Idee mal "verkehrt" herum zu fahren.
Nicht gleich umsetzen!Da kommt nun für mich das Problem der digitalen Welt. Die ist sehr umfangreich und es gibt viel zu lesen und zu verstehen.
Und das am besten gleich umzusetzen, da tu ich mich noch schwer.
Vergiß erstmal alles, was Du zu 'analog' gelernt hast.Analog geht das leider nicht so leicht
Das sieht man leider auch am Gleisplan.Meine aktive analoge MoBa-Zeit ist fast 50 Jahre her...
4 Sensoren, ein bistabiles Relais mit zwei Umschaltern, fertig ist der universelle, bidirektionale Umschalter für Wendeschleifen, Boosterbereiche, analog-digital Trennung und vieles mehr.da analoge KSM nur einseitig befahren werden können