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Feldbahners Bastelbüro - EHB Emsländische Hafenbahn AG, meine Module (fiktiv)

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Danke Leute das es nun endlich vorwärts geht.
Der Trecker ist aus Plaste mit Metallteilen, das mit dem Hänger ist schon richtig, da kommt noch was drüber oder drunter( hängt vom Betrachter ab).

Wenns doch nicht passt, werde ich es somachen wie es Toni vorgeschlagen hat, allerdings erst morgen.
Heute ist es mir schon zuspät dafür, dann gibt es aber auch gleich die Bilder dazu.

So einer in etwa soll es werden, dies ist allerdings nicht das genaue Vorbild, ich hatte gerade kein anderes Foto gefunden aber zumindestens ist es auch ein Holder.
 
Manchmal findet sich doch in der Restekiste noch ein Radsatz, der nur einige 1/10mm im Durchmesser größer ist.
Das klingt zwar erst mal wenig, aber es kann optisch schon eine Menge bringen...
Ist jedenfalls einfacher, als die Kotflügel abzuändern.
 
Ich schrob ja auch... es kann... muss aber nicht unbdingt.
Die Bleche abändern geht ja immer noch.
 
3 Kettenposts zusammengelegt, "Ändern"-Button benutzen!


Erster: Leider Falsch, was bringt da eine Copie vom ersten post?

Zweiter: So, hier der Anfang: Könnte ihr weitere Ratschläge dazu geben?

Dritter: .......erstmal wieder zusammen gesetzt.......
 

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So, im Neuen Jahr geht es weiter.

Hier nochmal meine Loks und andere Basteleien mit Vorbildern.
alle Bilder die hier sichtbar sind ,sind von mir, alle anderen sind von anderen Seiten ( Sprich die Links, manchmal etwas scrollen ) .

Fangen wir an

Strüver Schienenkuli


Vorbild:

http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,4412169 (unten)

Modell:



Holder A10

Vorbild:

http://www.fahrzeugseiten.de/Traktoren/Holder/A10/Holder_A10_1m.jpg

Modell:




Werksbahn Dampflok Typ "Elna 4 "

Vorbild:

http://www.flickr.com/photos/tuxbrother/3861066885/

http://www.drehscheibe-foren.de/foren/read.php?17,3233168,3233168

http://www.bahnbilder.de/1024/am-mittelpunkt-museumsbahn-ebermannstadt--454773.jpg



Modell:









Diema DS14 mit Knickrahmen

Vorbild:







Modell:








PS: Anmerkung zur Dampflok.

Sie war, glaube ich, schonmal hier im Board zusehen, ich habe sie etwas überarbeitet, die Technick des Fahrwerks verbessert und Details hervorgehoben, auch wenn es erstmal nur Grob gemacht wurde.
Ich möchte jetzt erstmal wissen was ich verbessern könnte.
Eines weiß ich schon selber: Die gelben E-Kästen durch kleinere ersetzen.

Die anderen Bilder dienen nur mal dazu um zuzeigen wie das Vorbild und das Modell aussieht, da hier ja ewig über die FB-Lok gemeckert wird......... Sie ist nicht nur aus Papier, vielmehr aus Plaste und Kupfer, bis auf die Rückwand. Es ist viel schwieriger sowas kleines zubauen als man denkt.


Schöne Grüße und Frohes Neues,

Manuel :allesgut:
 
Die Schachteln finde ich besonders toll! Früher wars Tapete, jetzt sinds Schachteln.

Aber im Ernst: Hier stand schon oft geschrieben, dass Du das Modell in den Fotos hervorheben sollst. Sie füllen keine 5% des Fotos.
Selbst bei den Dampflokfotos kannst Du noch viel drumrum wegschneiden, -lassen.
Lass die blöden Schachteln weg, stell die Modelle auf den Tisch (weißes Blatt) und mach mit der Makrofunktion Modellfotos.
Schau Dir die Vorbildfotos und die Größe der Fahrzeuge auf diesen an. Genau so sollen die Modelle auf dem Bild wirken.
Kannst Du bitte das Foto fokussiert auf den Trekker in alller Ruhe noch mal einstellen?:
Aber warum sag ich das...

Und schließlich:
Da Du Deine Modelle eh lässt wie sie sind, Du jedesmal dafür kritisiert wirst, erschließt sich mir nicht der Sinn, warum Du sie immer wieder zeigst.
 

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Nagut, da war ja so ne Regel für die DB,
Aha, Du weißt also wie sie aussehen sollen, die Fotos? Das hat aber gar nichts mit der DB zu tun. So sollten Basteleien und Fotos auch im Board präsentiert werden. Schau in irgend einen anderen Thread. Mach das BITTE!

Aktuelles und beliebiges Beispiel. Fotos ANSCHAUEN und mit Deinen VERGLEICHEN!

Ansonsten:
1. Die Nichteinstellung in die DB war nie mit ausschließlich fototechnischen Fertigkeiten begründet worden.
2. 2m Entefernung? Pixelverschwendung ohne Grund. Mach die Fotos bei der kleinen Modellgröße aus 20-30cm, füll die Linse aus, geh auf Makro, drück ab.
3. Helfen? Das steht doch alles in 600 Posts und Zerquetschte schon un-, un-, unzählige Male.
Alleine zu ordentlicher Modellfotografie findest Du in diesem, Deinem Thread ganze Abhandlungen. Du siehst an meinen/Deinen Fotos 2 Posts zuvor, wie Du Deinen Bilder schon knipsen kannst/musst, damit ein vernünftiges Ergebnis raus kommt.
Nun fehlen auf Grund der großen Entfernung nur noch die Pixel.
 
@Dikusch
Dein Posting lässt sich sicherlich auch mit dem unnötigen verlinken extern gehosteter Bilder ergänzen gelle?
 
Ich brauche für mein Telezoom einen Mindestabstand von ca 1,4 Meter um auf Makro stellen zukönnen...
Das verstehe ich nicht. Die Makrofunktion ist doch dazu da, sehr sehr nahe an Objekte ran gehen zu können. Irgend etwas stimmt da nicht. Entweder in deiner Handhabung deiner Kamera, oder diese ist defekt, verstellt, verstimmt....;)
 
Das verstehe ich nicht. Die Makrofunktion ist doch dazu da, sehr sehr nahe an Objekte ran gehen zu können.

Nein, nicht zwangsweise! Makro bedeutet, dass man einen großen Abbildungsmaßstab erreicht. Das muss man nicht zwangsweise durch eine kurze Entfernung realisieren, auch eine lange Brennweite kann das übernehmen - in der Kleintierfotografie übrigens sehr hilfreich, weil manche Viecher sonst weg sind.
Das, was Feldbahners Objektiv als "Makro" ausgibt, ist meist kein richtiges Makro. Vielleicht 1:5 oder so. Ohne nähere Kenntnis des Objektivs ist das aber alles nur Rumgerate.


Grüße
Adrian
 
Hab auch ein Canon Tele (80-200) mit Macrofunktion. Da ist das genauso. Ab nem Meterfuffzich rum wirds scharf. Ist zwar umständlich, aber auch damit kann man gute Modellbilder machen. Du musst allerdings das Bild erst beschneiden und dann komprimieren (wenn letzteres dann noch nötig ist). Also das Rohbild auf den Rechner. Objekt der Begierde im Bild ausschneiden und als JPG mit einer passenden Kompression speichern, so das es <300kB groß ist.

Früher gabs mal Zwischenringe, ist sowas noch gebräuchlich??
 
Früher gabs mal Zwischenringe, ist sowas noch gebräuchlich??

Gibt es noch zu kaufen, aber für Zooms sind sie in der Regel nicht empfehlenswert, wenn man auf Bildqualität wert legt.
Für Telezooms braucht man recht lange Zwischenringe, um eine signifikante Verinnerung der Nahgrenze zu erreichen. Andererseits sind Telezooms eben auf den Entfernungsbereich gerechnet, der standardmäßig zur Verfügung steht. Zwischenringe "versauen" die Rechnung wieder - mal ganz davon abgesehen, dass Consumer-Zooms im Nahbereich i.A. eh suboptimal sind. Auch schlucken Zwischenringe einiges an Licht. Für ältere Festbrennweiten sind die OK, für Zooms würde ich sie nicht nutzen.
Ich weiß nicht, ob Canon die noch anbietet, von Kenko gibt es aber welche fürs EF-Bajonett.

Alternativ kann man einen Telekonverter nutzen (1,4 oder 2x). Auch der verschlechtert natürlich Lichtausbeute und optische Leistung, letzeres aber nicht ganz so doll - sofern es ein hochwertiger ist!

Die dritte und für diese Zwecke beste Lösung sind Nahlinsen. Aber eben nicht die einfachen Billigdinger von hama o.ä. Wer Wert auf Bildqualität legt, sollte die teureren Achromaten nutzen, die gibt/gab es von Canon (250D, 500D), Nikon (3T, 4T, 5T, 6T) oder Minolta (k.A. bzgl. Bezeichnung). Die Qualität der drei genannten Hersteller unterscheidet sich nicht, wichtig ist der Durchmesser des Filtergewindes.
Achromat deswegen, weil die Dinger zwei(!) Linsen haben, also optisch komplexer sind.
Für die o.g. Canon-Objektive würde ich zum Beispiel den Nikon 3T oder 4T nehmen - gibts manchmal bei eBay. Der 3T hat 1,4 dpt, der 4T hat 2,9 dpt.
Grobe Rechnung: Brennweite des Achromat: 1000 geteilt durch dpt.
Maximaler Abbildungsmaßstab aus Kombination Objektiv / Achromat = Brennweite Objektiv / Brennweite Achromat

Aber: Auch gute Achromaten kosten Geld. Ob sich das lohnt, muss man selbst entscheiden? Eine günstige und gute Empfehlung ist das Tamron 90er Makro, das es seit der Steinzeit in verschiedenen Varianten gibt. Es ist ordentlich verarbeitet und man bekommt es gebraucht recht günstig.



Viele Grüße
Adrian

Ergänzung:
Warum sind Zwischenringe bei Zooms nicht geeignet? Konventionell gerechnete Objektive fokussieren über eine Auszugsverlängerung - die Linsen werden von der Bildebene weggeschoben. Bei fast allen neueren Objektiven und auch fast allen Zooms erfolgt die Fokussierung durch Verschieben von einzelnen Linsengruppen innerhalb des Objektivs. Das Objektiv selbst ändert seine Länge nicht oder nur wenig. Diese "Innenfokussierung" ist sehr komplex von der optischen Rechnung und reagiert entsprechend zickig auf anderweitige Einflüsse wie zusätzliche Auszugsverlängerung z.B. durch Zwischenringe.
 
@Feldbahner
Warum nimmst du das Tele für die Bilder? Nimm das Kit-Objektiv. Damit kannst du so nah ran, dass deine Modelle fast nicht mehr in Bild passen.

Der Rest an Infos steht hier alles schonm x-mal da.
 
Hallo, guten Morgen mal eben langsam zu mitschreiben.

Also Zwischenringe habe ich bei der Spiegelreflexkamera verwendet, wenn eine Makroaufnahme machen wollte. Einen Zoom braucht man nicht dafür das geht auch mit einem Objektiv mit fester Brennweite. Den Abstand zum Objekt muß man eben dann ausprobieren.

Ein Zoomobjetiv schluckt auch im prinzip mehr Licht als ein Objektiv mit fester Brennweite.

Bei heutigen Zoomobjetiven ist ein Makro mit vorhanden. Beobachtet man die Objektivbewegung beim verstellen auf Makro, geschied das gleiche als würde man Zwischenringe einsetzen. Alle Lisen werden weiter von der Prjektionsfläche entfernt.

Einen Konverter habe ich auch genutz, für den Fall das das Tele das Objekt nicht nahe genug bekam. Hier wird viel Licht verbraucht.


Bei den kleinen Digitalkameras ist die Makrofunktion recht unterschiedlich. Bei meiner ersten, die ist jetzt 11 Jahre alt, konnte man das Makro von Hand aktivieren. Der Abstand zum Objekt war hier auch größer. Mit der Zoomfunktion konnte ich dann mir das Objekt näher heran holen.

Meine jüngere Digi, geht von selbst auf Makro. Hier ist der Abstand zum Objekt nur wenige Zentimeter.

Die Bilder bearbeite ich alle mit Corel und schneide mir das Objekt noch mal aus.

mfg Bahn120
 
Und ich dachte immer, die Dinger heißen deswegen Achromat, weil man versuchte, die chromatische Aberration zu korrigieren.

Ja, eben mittels einer komplexeren Optik mehrerer Linsen. :)

wenn eine Makroaufnahme machen wollte. Einen Zoom braucht man nicht dafür das geht auch mit einem Objektiv mit fester Brennweite. Den Abstand zum Objekt muß man eben dann ausprobieren.

Das ist richtig. Daher die Empfehlung bzgl. des Tamron 90er. Nur sind mittlerweile leider Zooms die Regel und Festbrennweiten die Ausnahme. Insofern stellt sich die Frage, ob man ein vorhandenes Zooms für Makro-Aufnahmen ertüchtigt oder sich zusätzlich eine Festbrennweite zulegt. Das hängt dann von den Ansprüchen und den Anforderungen ab.

Ein Zoomobjetiv schluckt auch im prinzip mehr Licht als ein Objektiv mit fester Brennweite.

Nö! Ein Objektiv mit Lichtstärke 1:4,0 ist lässt im Großen und Ganzen immer gleich viel Licht durch - egal ob Zoom oder Festbrenweite. In der Praxis haben Zooms dann meist nurnoch eine stärkere Vignettierung als Festbrennweiten, das hat aber nix mit dem Prinzip des Zooms sondern mit dem getätigten Aufwand in der Konstruktion zu tun.

Bei heutigen Zoomobjetiven ist ein Makro mit vorhanden.

Nö. :) Die Hersteller drucken natürlich gern "Makro" auf die Schachtel mit drauf, aber richtiges[tm] Makro ist anders. Abbildungsmaßstab 1:6 ist kein richtiges Makro und andere Objektive (als die von mir im anderen Beitrag genannten) sind da nicht anders. Es gibt nur sehr wenige Ausnahmen, bei denen ein Zoom eine Makro-Funktion hat, die man auch so nennen kann - zu Beispiel das Nikon 4,5-5,6/70-180, aber das spielt auch in einer anderen Preisklasse!

Einen Konverter habe ich auch genutz, für den Fall das das Tele das Objekt nicht nahe genug bekam. Hier wird viel Licht verbraucht.

Richtig. Ein 1,4x TC schluckt eine Blende und ein 2xTC schluckt zwei Blenden.



Grüße
Adrian
 
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