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Erster Planentwurf für Wiedereinstieg

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 24046
  • Erstellt am
Hab jetzt nochmal ganz scharf im Entwurf oben (der vorherige) nachgemessen:
1. Mittelbahnsteig: 85cm (für Innenring gedacht, Gleis 1+2)
2. Mittelbahnsteig: 110cm (variabel, Gleis 2+3)
3. Mittelbahnsteig: 95cm (für Außenring gedacht, Gleis 3+4)
Unterster Außen Bahnsteig: 104cm (mit etwas Biegung)
Eventueller oberer 4. Mittelbahnsteig mit dem toten Gleis: 105cm
Somit können immerhin 3 Züge über 1 meter Länge gleichzeitig in beide (Kreis)Richtungen im Bahnhof halten.

Eigentlich reicht mir das doch aus. Ein Zug mit 5 Mod-Wagen + Lok käme auf 105cm. Länger will ich die eigentlich auch kaum haben. Wie gesagt - sonst stimmen irgendwo auch die Proportionen nicht mehr so ganz. Und die Lok muss das ja auch noch schaffen.

Einen hervorragenden guten Morgen,

Einen Zug mit Lok und 5 Mod-Wagen wirst du auf 105cm Gleislänge nicht quetschen können, ohne graue Haare zu bekommen. Es sei denn, du bist dir absolut sicher, dass der Wonneproppen jedes Mal millimetergenau zum Halten kommt und nicht in das Lichtraumprofil kreuzender Züge hinein ragt und nicht vor hast, Signaltechnik zu verbauen.
Ich persönlich fahre mit 1,5m Zügen bei Gleislängen von 2,3m und muss zugeben, dass es (mir) gerade so ausreicht, dass es nicht "gequetscht" wirkt. Hier, in der Theorie klingt das nach wahnsinniger Platzverschwendung. In der Praxis: ist es nicht!
Aus dieser Erfahrung möchte ich den Tipp geben, wenigstens (!) 20% auf eine Zuglänge aufzuschlagen, um eine benötigte Gleislänge zu definieren. Das wären bei 100cm Länge 20cm bzw. jeweils 10cm pro "Seite".

Dhyani
 
Machen wir uns nichts vor, die Mehrzahl der Leute hier hat, wenn Sie überhaupt eine Modellbahn haben, nicht den Platz Bahnhofslängen von über 1 m zu realisieren. Was soll’s also.
Persönlich gefällt mir das Layout auch nicht so sehr, aber im Vergleich zum Anfang finde ich es schon akzeptabel. Muss ja mir nicht gefallen. Ob es jemals realisiert wird bleibt abzuwarten.
Statistisch gesehen ist vermutlich die Mehrzahl der hier diskutierten Gleispläne nie realisiert worden.
 
Einen wundersamen Start in den letzten Freitag in dieser Woche!

Damit hast du absolut Recht. Ist es dann aber nicht um so sinnvoller, den Wert der Tipps all jener höher zu bewerten, die ihr Projekt durchgezogen haben oder auf dem allerbesten Weg dazu sind?
 
k A, k D, k V!!! - Und Ihr springt noch darauf an. :) Ihr laßt Euch von einem Dummschwätzer provozieren. (Ich habe eben in dem Polymatic-Thread gelesen. - Oh, Gott, oh, Gott!)
Sollte mich nicht wundern, wenn dieser und der andere Thread in einer Kolumne erscheinen. :D
 
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Also... niemand muss hier mitlesen und auch niemand hier schreiben. Wer sich provozieren lässt ist selber Schuld. Offenheit und Entspannung ist gefragt.... ist Hobby.
 
Dabei hast du viele Dinge noch gar nicht auf dem Schirm, z.B. die Menge an Polymatik-Bauteilen, etliche hundert Meter an Kabeln, Schalter/Taster für Weichen etc..
Doch doch :) und das bereitet mir auch schon Einiges an Kopfzerbrechen.
Wie aus deinem Polymatik-Thread ersichtlich, hast du eher rudimentäre Kenntnisse der Elektrik/Elektrotechnik.
Nicht von den Anderen anstiften lassen.

Viel schlimmer finde ich deine Sicht auf die , von mehreren Boardern angeführten, Gesetze der Physik.
Hier fehlt mir jetzt das konkrete Beispiel.
und dass obwohl du gerade versuchst, überproportionale Mengen an Gleisen auf einer unterproportionalen Fläche unterzubringen.
Ich mach kein Hehl daraus, dass es vom Konzept her ne Retro-Spaghetti-Platte werden soll. Soviel (dauer)fahrbare Strecke ist ja garnicht - eigentlich nur der Doppelring - der Rest ist eher zum Rangieren.
Aus dieser Erfahrung möchte ich den Tipp geben, wenigstens (!) 20% auf eine Zuglänge aufzuschlagen, um eine benötigte Gleislänge zu definieren.
Das doch schonmal 'n Wort. Darf aber nochmal daran erinnern, dass ich früher nochnichtmal 4 Wagen-lange Züge in den bahnhof bekommen hab. Insofern ist das schon ne deutliche Verbesserung. Aber ich seh grundsätzlich den Kritikpunkt. Ob nun 1,20m oder 1,00m - darüber will ich garnicht streiten. Mit etwas Geschick kommt ja vielleicht noch die Idee den Ausgang unten effizienter zu gestalten und die Längen etwas zu erhöhen - oder eben oben - gefällt mir bisher auch nicht so ganz - sieht notdürftig dahingeschustert aus. Liegt aber auch daran, dass ich mit dem Gleisplaner auch immer in diesem Raster gefangen bin, wo er gleich meckert, wenn was um 2mm nicht passt. Und passen tuts vor allem dann nicht, wenn Elemente zum Einsatz komemn, die das (Längen- und Winkel)Raster verlassen, wie die Innebogenweiche - um da wieder auf Raster zu kommen braucht man immer ein Gegenstück. Das macht es mir nicht unebdingt leichter.
Machen wir uns nichts vor, die Mehrzahl der Leute hier hat, wenn Sie überhaupt eine Modellbahn haben, nicht den Platz Bahnhofslängen von über 1 m zu realisieren. Was soll’s also.
Persönlich gefällt mir das Layout auch nicht so sehr, aber im Vergleich zum Anfang finde ich es schon akzeptabel.
Wird ja noch - vieles ist derzeit noch Provisorium -mir war erstmal die Trassierung der Hauptstrecke wichtig und was daran wo angebunden werden soll - so grob. Das wird sich sicher noch bessern. Tja - jeder hat halt andere Vorstellungen von Dem, was sein soll oder auch nicht.
 
Auch ich glaube nicht, dass diese Anlage gut aussehen wird. Ob einem der Gleisplan Spaß bereitet, lasse ich jetzt mal dahin gestellt, aber irgendeine sinnvolle Form von Gestaltung sehe ich gerade nicht. Die Drehscheibe z.B. ist von Gleisen umzingelt. Kein Personal, kein Auto, kein gar nichts kommt dorthin. Außer mit unter der Bahnhofsbrücke durch, aber dann stören schon wieder die Gleise des hinteren Wozu-auch-immer-er-da-ist-Bahnhofs.

Vor allem aber finde ich seltsam, dass es auf dem letzten Plan noch immer so ist, dass man vom Fiddle Yard aus erstmal die halbe oder ganze Anlage im Gegenverkehr umrunden muss, um auf die "rechte" Gleisseite zu gelangen. Entweder nämlich im Gleiswechsel in der Kurve oben rechts, oder aber im geraden Gleiswechsel direkt neben der Fiddle Yard Einfahrt - aber dazu muss man erst einmal komplett um die Anlage rum fahren.

Verkompliziert das nicht unnötig den ohnehin schon nicht ganz einfachen Steuerungskram - analog wie digital?
 
Ich mache jetzt mal einen bahnbrechenden Vorschlag. Suche Dir doch in FaM einfach eine größere Wohnung, als jetzt in SN. Dann klappts auch mit den Bahnsteiglängen und den Steigungen.
 
Gerhard Trost, "Kleine Eisenbahn ganz raffiniert": Abstellbahnhof (für MoBa geschrumpft) ===> (Bahnsteige), viele Gleise, mehr oder weniger großes Bw, viel Rangieren, viele verschiedene Reisezüge, viele Bastelmöglichkeiten, keine Ablaufberge, keine sinnlosen Brücken und Tunnel, Minimum an "Ampeln" ===> sinnvoller Betrieb ohne Automatik einsetzten zu müssen. - Und Geld kann man auch da ohne Ende ausgeben. ;) Sieht am Ende dem eigentlichen Entwurf gar nicht so unähnlich. :)
 
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Wenn es bei der 3-gleisigen Variante bleiben soll, dann solltest Du Dich an @iwii Entwurf orientieren. Der ist gerade im Bahnhofsbereich super, da er z.B. gerade Durchfahrtsgleise hat. Und man kann ihn halbwegs auf Deine Variante anpassen.

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VG
 
Es gibt so viele, endlos viele und wunderbare Anlagenentwürfe auf dieser Welt, welche alle von erfahrenen Modellbahnern geschrieben und gezeichnet wurden. Diese Pläne kann man an die eigenen Platzverhältnisse anpassen und verändern und kommt somit schneller und einfacher ans Ziel. Einige Kollegen geben sich hier große Mühe, die vorgelegte Sache zu unterstützen, wobei sie recht wenig Gehör finden, was sehr schade ist. Man muss das Rad nicht zweimal erfinden, das haben Andere schon getan. Die Literatur zu Anlagenplänen ist schier unerschöpflich. Als Laie wird man nicht in der Lage sein, eine gut gestaltete und funktionierende Anlage zu erstellen. Dieser Weg wäre zu weit und kostet sehr viel Zeit und Lehrgeld. Wer Beides hat, sollte einfach loslegen und die Menschheit mit dem Ergebnis überaschen.

lustige Grüße von

Jürgen W. Constructo
 
Noch eine kleine Anregung für den Fiddleyard mit Durchfahrtsgleis fürs Umsetzen der Loks in der Mitte. Hier ist die Drehscheibe eigentlich auch ganz sinnvoll angesiedelt. :)

FiddleYard.png
 
Ich persönlich fahre mit 1,5m Zügen bei Gleislängen von 2,3m und muss zugeben, dass es (mir) gerade so ausreicht, dass es nicht "gequetscht" wirkt.
Der Weg zu dieser Erkenntnis ist sehr lang. Selbst die meisten gestandenen Modellbahner werden da nie ankommen.
Statistisch gesehen ist vermutlich die Mehrzahl der hier diskutierten Gleispläne nie realisiert worden.
Das ist doch völlig fein. Jeder vorgestellte Gleisplan kann Anregungen und Hinweise für einen interessierten Leser enthalten. Sinn eines Forums ist ja der Austausch.

Dort ist die Drehscheibe eigentlich auch ganz sinnvoll angesiedelt.
...dann brauch er sich um das Abbremsen der Wagen am Abrollberg auch keine Gedanken mehr machen. Einfach die Grube weg lassen und eine Tüte drunter hängen. 🤣

Gruss, iwii
 
Zuletzt bearbeitet:
dann brauch er sich um das Abbremsen der Wagen am Abrollberg auch keine Gedanken mehr machen. Einfach die Grube weg lassen und eine Tüte drunter hängen.

Ähm jo. Abbremsung kann man ja über Wirbelstrom bremsen machen. So wie damals im Physikunterricht. ;)
 
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Alte Wagen einsetzen. Da gibt es kein Bremsproblem.
 
In seinem anderen Thread besteht er aber darauf, alles mit Gleichstrom machen zu wollen. Für das sanfte Abbremsen würde ich Luftpolsterfolie in der Tüte als Upgrade probieren. :gruebel:

Gruss, iwii
Nein, darauf bestehe ich nicht, wie du es ultimativ ausdrückst. Hatte ich aber auch schon angemerkt. Ich passe mich lediglich der Ist-Situation mit nun Gleichstrom an.

Aber vielleicht kann es ja auch über die Schwerkraft bremsen. Nämlich als Umkehrung der vorherigen Beschleunigung. Also am Ende das ganze von der Topographie her leicht anheben.
 
Machen wir uns nichts vor, die Mehrzahl der Leute hier hat, wenn Sie überhaupt eine Modellbahn haben, nicht den Platz Bahnhofslängen von über 1 m zu realisieren. Was soll’s also.
Diese Leute haben aber einen festen Plan, wie groß die Anlage werden kann, er hat ja nichtmal einen Raum für die Anlage, egal wie groß oder klein. So macht eine Planung und konkrete Hilfe nicht wirklich Sinn, wenn die wichtigsten Grundlagen fehlen.
 
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