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Endbahnhof im Keller


Bei mir werden Flaschen und Teller im Regal dargestellt o_O ...

Unbenannt.JPG

Auf jeden Fall ist wert, solch eine kleine Verladestelle nachzubilden. Auch wenn diese nie genutzt wird, es bringt Leben auf die Anlage. Nur durch solche kleinen Detail, die vielleicht sogar erst auf dem zweiten Blick zu entdecken sind, wird eine Modellbahnanlage interessant. Wenn wir uns nur auf das Wesentliche für die rollenden Modelle konzentrieren wollen, dann reicht natürlich auch eine große blanke Holzplatte mit Gleisen drauf. Das ist dann aber nicht mehr meine Baustelle ...

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@mirko-kuehn

Ich gebe Dir vollkommen Recht mit Anschlussstellen. Da aber hier die Wand vor der Anschlussstelle wäre (siehe meine Skizze), sind alle Bemühungen hinsichtlich Ausgestaltung dieser Anschlussstelle "Perlen vor die Säue". Man sieht nix hinterher oder nur von weitem und von hinten.

Perfekt wäre, wenn der untere Anlagenteil auch so begehbar wäre, dass man vor der Anschlussstelle stehen könnte. In diesem Fall könnte man die Ausweichstelle/ den Durchgangsbahnhof optisch trennen durch einen Berg mit Wald oder meinetwegen mit einer Kulisse. Das Ganze wäre wie eine Anlagenzunge.

Geht aber nicht, denn da ist die Wand. Also kannst Du die Strecke optisch nicht trennen - es wird ähnlich einer "Achterbahn". Welchen Sinn sollte die Strecke haben, wenn Sie nicht durch irgendwas optisch getrennt wird.

Aus diesem Grund wäre mein Vorschlag, den vorderen Teil zu verändern - z.B. ein größerer Anschluss wie Agrochemisches Zentrum o.ä.Anlagenwand (2).JPG
 
Nich übertrei'm, sonst bleibt keen Platz mehr für'n paar Jrashalme!

Wer is'n der Herr mit der fleischfarbenen Badekappe und dem starken Haarwuchs aus den Ohren? Der könnte ooch von rechts an die Schotterkippe 'ran, wenn man es passend baut.

P.S.:
Der Vorschlag von iwii gefällt mir, man kann die Schleife ja zur Not noch etwas einbeulen. Do kann man unten auch die Weichenstraße viel besser entwickeln
bzw. gleich ganz weglassen... :happy:
 
... Die Wendel muss ja nicht rund sein ...

... wodurch gute 25 cm Anlagentiefe gewonnen werden können. Ich habe für die 180°-Kurven 350 mm Radius verwendet, es wären also sogar noch ein paar Zentimeter drin. Der Schattenbahnhof würde sich dadurch rückengerecht etwas nach oben verschieben. Zwischen Bahnhofsebene und SBH ist jetzt eine Differenz von ca. 230 mm.

comp_Gleis_TT_Board_11_11.jpg

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Klasse Mirko, Vielen Dank.
Was würdet Ihr davon halten, nur die Schiebebühne des FY vorzuziehen und rechts vor der Anlagenkante sichtbar zu machen. Das würde das Umsetzen erheblich erleichtern. Es lassen sich dann wohl weniger Gleise im SBH realisieren. Aber mit dem Kompromiss könnte ich leben.
 
Ah jetzt habe ich das verstanden. Die Bahnhofsebene ist verkürzt, also keine 3m mehr lang. Das war mir noch nicht ganz klar. Ja...so ist das Umsetzen natürlich easy machbar...sehr gute Idee Mirko.
 
Schön, dass du mich verstanden hast - ABER - ich bin bisher von folgender Konstellation ausgegangen ;) ...

comp_Gleis_TT_Board_11_12.jpg

... das Fiddelgleis ragt 50 mm über die vordere Anlagekante heraus, die Länge des Bahnhofes bleibt unverändert. Die Schiebebühne liegt im hinteren Teil des SBH und kann bei Bedarf so weit herausgezogen werden, dass eine Lok von Abstellgleis 1 auf das Fiddelgleis umgesetzt werden kann. In den letzten Gleisabschnitten der Haltegleise (rot markiert) können zusätzliche Maschinen abgestellt werden.

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@mirko-kuehn , @double-x
Zur Schiebebühne hätte ich noch eine Idee:
Auf der rechten Seite befinden sich doch die "Lokwartegleise". Da reicht es vollkommen aus, dass die Schiebebühne schmal ist und nur 1 Gleis hat, um Loks von einem Gleis zum anderen zu verschieben (ähnlich zu neuen Lokschuppen für E-Loks; die E-Loks müssen nicht mehr gewendet werden, sondern werden nur verschoben.). Damit ragt die Bühne nicht mehr über das Fiddle-Gleis hinaus. Alles ist kompakter und mechanisch einfacher.
 
Hallo Mirko-Kuehn,
hab mir gerade auf you tube die Impressionen von deiner Anlage angeschaut und bin echt hin und weg! Man sieht,wieviel Mühe du dir mit der Ausgestaltung deiner Anlage gemacht hast! Insbesondere der seiner Räder beraubter Kühlwagen,den du da in einem Bogen abgestellt hast,hat
mir sehr gefallen! Deshalb meine Frage an Dich: Stellt dieser Kühlwagen eine Werkstatt oder etwas ähnliches dar?
Mach weiter so!
Anerkennender Gruß
Erwin(Nick:Schienenzepp)
 
@Mirko
Ach so...ich hatte das so verstanden, dass der Endbereich des FY offen liegt. Jetzt habe ich es endgültig kapiert. Das Fiddlegleis liegt offen.
@F-Rob_S
Guter Gedanke. Wie soll die Schiebebühne dann bedient werden, wenn die nicht herausragt?
 
@Mirko
Ach so...ich hatte das so verstanden, dass der Endbereich des FY offen liegt. Jetzt habe ich es endgültig kapiert. Das Fiddlegleis liegt offen.
@F-Rob_S
Guter Gedanke. Wie soll die Schiebebühne dann bedient werden, wenn die nicht herausragt?

... mit einer Spindel (Trapez) und Mutter; da kannst dann eine Kurbel ran machen und später einen Schrittmotor!
 
dass die Schiebebühne schmal ist und nur 1 Gleis hat
So war's gedacht, wie beim Vorbild eben. Die mehrgleisigen Zugschiebebühnen sind eine Erfindung der Modelleisenbahner.
Wie soll die Schiebebühne dann bedient werden, wenn die nicht herausragt?
Kurbel ran machen und später einen Schrittmotor!
Genau.
Man kann z.B. den Gleisabstand so anpassen, daß sich zwischen den Anschlüssen eine ganzzahlige Anzahl von Kurbelumdrehungen ergibt und dann die Kurbel mit einem Riegel festlegen.
Ein Schrittmotor wäre freilich die Königslösung, die Kosten dafür schätze ich unter 40 €.
Könnte man da mit einer Segmentdrehscheibe noch etwas Länge gewinnen, oder passt das nicht in‘s Konzept?
Es ist DEIN Konzept, DU entscheidest!
 
Es ist DEIN Konzept, DU entscheidest
Nee....nicht seins.
Segmentdrehscheibe möchte ich nicht. Mirko und Stardampf haben mir echt super geholfen. Vielen Dank Euch beiden. Wenn mit dem Keller alles klappt, werde ich das Konzept so umsetzen. Ich tendiere nur noch dazu, den Bahnhof nen Tick abzuspecken, um den Originalen im Thüringer Wald da etwas näher zu kommen....ohne einen exakt nachbauen zu wollen.
 
und dann die Kurbel mit einem Riegel festlegen
Ich würde eine "Unwucht" verbauen, dann übernimmt die Schwerkraft das Halten. Ähnlich wie beim Schraubstock. Dazu abnehmbar, dann kann der Schrittmotor im Analogbetrieb sogar dran bleiben.
 
Wegen der Griffweite im linken oberen Bereich. Das ist dort ja etwas der drunter liegenden Wendel geschuldet. Wie wäre es denn, wenn die Wendel auf dem unteren Schenkel, der eh schon die 180-Grad-Wendung aufnehmen muss und damit die erforderliche Tiefe hat, liegen würde?

Was mir persönlich nicht ganz so gefällt, ist, dass jeder Zug auch im Schaba angefasst/behandelt werden muss und dass es mit dieser Anlage nicht möglich ist, einen Zug einfach mal ohne Zutun fahren zu lassen. Ständig muss man tätig werden. Das kann mitunter vielleicht nervend werden.
Wenn das natürlich genau das ist, was @double-x möchte, ist alles in Butter.
 
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