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Eisenbahn in Litauen (Klaipeda (Memel)-Vilnius)

Sehr tolle Bilder.

Aber mal eine Frage in die Runde: Wie ist das Einsatzvererhältnis der ER20 zu den 2M62, welche sieht man häufiger vor den Güterzügen?

Ich plane für 2018 eine größere Tour ins Baltikum, entweder Litauen (Region Siauliai / Radvilskis) oder Lettland (Region Krustpils). Ich bin aber bei Litauen etwas verunsichert, da fast nur noch ER20-Bilder im Netz auftauchen. Dann doch lieber Lettland mit 2M62, 2TE10 und 2TE116 !? Litauen hat aber wesentlich mehr (erreichbare) Schmalspurbahnen, alleine um Siauliai gibt es 7 Stück. In Lettland (Krustpils) wäre ja nur Livani erreichbar.

Für sachdienliche Hinweise wäre ich sehr dankbar.

Viele Grüße
Toralf
 
Aukštaitijos siaurasis geležinkelis Teil 7

.......bis der Lokführer von Fern mit einem Pfiff zum Aufbruch mahnt. Da es an der Endhaltestelle keine Umsezumöglichkeit gibt, wird der kleine Zug in den 2h Aufenthalt nun zur letzten Station zurückfahren. Die Fortführung der Strecke (750mm) bis Utena ist abgebaut, auch von einer weiteren Schmalspurbahn (600mm) nicht weit entfernt zwischen Ukmerge und Jonava findet man so gut wie nichts mehr.
Die Lüfter, Griffe und Lampeneinfassungen scheinen eine Art Kunststoff mit Fasereinlagen zu sein. Erinnert an Bakelit oder Trabi Karosse. Wie die Lok stammen die Wagen aus der UdSSR.
 

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Aber mal eine Frage in die Runde: Wie ist das Einsatzvererhältnis der ER20 zu den 2M62, welche sieht man häufiger vor den Güterzügen?
Ich plane für 2018 eine größere Tour ins Baltikum, entweder Litauen (Region Siauliai / Radvilskis) oder Lettland (Region Krustpils). Ich bin aber bei Litauen etwas verunsichert, da fast nur noch ER20-Bilder im Netz auftauchen. Dann doch lieber Lettland mit 2M62, 2TE10 und 2TE116 !? Litauen hat aber wesentlich mehr (erreichbare) Schmalspurbahnen, alleine um Siauliai gibt es 7 Stück. In Lettland (Krustpils) wäre ja nur Livani erreichbar.

Auf der Strecke von Klaipeda nach Kaunas bzw. Radviliškis (Radwillischken) sieht man bis auf diesen nicht täglich verkehrenden Triebwagen nur noch moderne Triebfahrzeuge. Ich muss erst mal alles sichten - vom Hafen Klaipeda hab ich auch noch was. Schade, dass die Linie Mukran - Klaipeda nicht mehr bedient wird - mit der Fähre war die Anreise doch sehr entspannend. Über Hinweise zu weiteren Schmalsprbahnen würde ich mich freuen - im Internet findet man ja so wenig darüber. Leider hatte ich für die Schmalspurbahn nur einen Tag eingeplant - von Palanga (Polangen)aus über Klaipeda / Schaulen / Ukmerge ist das schon eine ganzes Stück, wenn man bedenkt dass es in L. ja strikte Geschwindigkeitsbeschränkungen und auch Kontrollen gibt. Das mehrspurige Straßennetz ist noch im Ausbauzustand - trotz aller EU-Förderung. Auf der Rückfahrt über Schaulen fing es noch an zu regnen - das Wetter war generell nicht so optimal.
 

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Aukštaitijos siaurasis geležinkelis Teil 8 (Schluss)

Anykščiai ist ein zentraler Punkt der Umgebung mit einigen Freizeitmöglichkeiten wie Kart fahren oder Nutzung einer Sommerrodelbahn und weitere Sehenswürdigkeiten.
Eisenbahnmuseum, Wasserkran, Brücke über den Sventoji, Weichenschloss der nicht alltäglichen Art, Werkstatt in Panevėžys von der Fussgängerbrücke aus gesehen.
 

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Hallo Amazist,

ich meinte eigentlich den Güterverkehr. Hast du nur ER20 gesehen? Ich war 2009 in Litauen, da fuhren in der Gegend Radvilskis die Güterzüge im Blockabstand mit 2M62. Es kann doch nicht sein, daß das alles durch ER20 ersetzt wurde. Oder doch? Deshalb interessiert mich das Einsatzverhältnis ER20 : 2M62.

Litauen wäre mir lieber, da es dort viele erreichbare Schmalspurbahnen gibt, die man nebenbei besuchen kann. Aber wenn da nur ER20 fahren, wäre Lettland wohl die bessere Wahl, auch wenn man dann nur die Schmalspurbahn Livani besuchen könnte.

Warst du auch bei anderen Schmalspurbahnen außer Panevezys? Bei Klaipeda wäre ja Silute gleich um die Ecke gewesen. Und bei Anyksciai wäre Sepeta nicht weit gewesen.

Vielleicht kannst du ja nochmal was dazu schreiben. Wäre schön.

Viele Grüße
Toralf
 
Hi Amazist,

eine sehr schöne Reise hast Du da gemacht.

Mehr bildliche Eindrücke von Land und Leute wäre nicht schlecht....
Eisenbahn hin und her, das kann doch nicht alles gewesen sein was Dich dort Interessierte..:allesgut:

Meine Reisen in die baltischen Perlen der Ostsee liegen schon einige Jahre zurück. Was nach der Russischen Besatzung dort in kürzester Zeit geschaffen wurde ist Beeindruckend.:fasziniert:
 
Die RF baut gerade einen neuen Multie-Funktional- Hafen unterhalb St.Petersburg. Da haben die Balten ein echtes wirtschaftliches Problem.

Tendiert eher in Richtung Museumsbahn.
 
Was es sonst noch so gibt ....?

Mmmh - wo soll ich da anfangen...?
Natürlich Sandstrand ohne Ende, ob auf der Nehrung oder nördlich von Klaipeda bis nach Lettland.

Sich freuen dass man auch die deutsche Vergangenheit nicht mehr verleugnet.

Sich ärgern, dass das Verhältnis mit Russland so schlecht ist und man für das Kaliningrader Gebiet und somit die zweite Hälfte der Nehrung ein Visum benötigt.

Seine Fahrweise an dreispurige Kreisverkehre anpassen.
Feststellen, dass TomTom Mist ist (Litauen Karten kosten bei meinem Bordsystem extra) - also auf mein altes Garmin mit aktueller kostenfreier Europa-Abdeckung zurückgegriffen.
Aufpassen - auch bei dreispurigen Schnellstraßen gibt es Fußgängerüberwege bei Tempo 60.
Sich freuen, dass Preis und Liter Anzeige an der Tanke fast gleichschnell laufen.

Im ländlichen Raum aufpassen, dass man keine Störche überfährt.

Für die Erstversorgung konnten wir - LIDL.lt sei Dank - auf vertraute wiedererkennbare Produkte zurückgreifen.
Feststellen, dass unser Grill keinen Rost hat - hier wird das Fleisch meist als Schaschlyk aufgespießt.

Freies W-Lan in vielen Einkaufszentren und bei den meisten Vermietern.
Kein Roaming mehr. Abends mal ins TT-Board schauen und sich amüsieren.
Leute, Leute - man kann weltweit mitbekommen wie sich manche in der Wolle haben.

Gebäck bei LIDL - sogar Mini Pizzen und Hamburger
Einer von vielen
Seit Ende der achziger hat unser Ännchen seinen Platz zurückbekommen
Altes und Neues - auch die großen Pötte machen hier fest
 

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Das langsam in sich zusammenfallende Kurhaus Nemirseta.
(Grüße aus Nimmersatt und Immersatt - wo das Reich ein Ende hat)
Palanga Beach, die Holzkästen neben den Mülltonnen sind Umkleiden, welche in regelmäßigen Abständen aufgestellt sind.
Delfinarium (Delfinshow: 10 Euro Erwachsene und die Hälfte für Kinder)
Neringa-Fort (begonnen im Königreich Preussen - beendet im Deutschen Kaiserreich) auf der Spitze der Nehrung unmittelbar neben dem Delfinarium. (Das Fort wurde "modernisiert" und enthält auch Beton-Becken für Robben, Seelöwen, Pinguine und andere Tiere. Artgerechte Haltung sieht anders aus.)
Ehemalige Autofähre zur Nehrung - heute eine Fähre für Fussgänger. (Preis 80Cent pro Nase incl. Rückfahrt) Vom Anleger zum Delfinarium sind es noch ca 2km. Diese können mit dem öffentlichen Bus, mit einer "Bimmelbahn", einer Kutsche oder per Pedes zurückgelegt werden. Bei den Kutschern ist feilschen angesagt, besonders wenn Du als Tourist enttarnt wurdest.
Die Autofähre zur Nehrung kostet natürlich einiges mehr und für das Befahren der Nehrung nach Schwarzort und Nida ist eine Gebühr abhängig von der Saison fällig.
 

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Herrlich, die Meridianas unter Segeln....
Ein kleiner Trick ist schon dabei - die Segel sind Netze um die Windangriffsfläche gering zu halten. Schließlich ist das Schiff ja festgemacht. Schön anzusehen ist es allerdings.

Hast du nur ER20 gesehen? Ich war 2009 in Litauen, da fuhren in der Gegend Radvilskis die Güterzüge im Blockabstand mit 2M62. Es kann doch nicht sein, daß das alles durch ER20 ersetzt wurde.
Litauen wäre mir lieber, da es dort viele erreichbare Schmalspurbahnen gibt, die man nebenbei besuchen kann.

Warst du auch bei anderen Schmalspurbahnen außer Panevezys? Bei Klaipeda wäre ja Silute gleich um die Ecke gewesen. Und bei Anyksciai wäre Sepeta nicht weit gewesen.
Von Klaipeda aus hab ich nur noch ER20 gesehen. Natürlich kann es sein, dass im grenzüberschreitenden Verkehr Kaliningrad (Königsberg) - Litauen - Weissrussland noch andere Maschinen anzutreffen sind.
Über andere Schmalspurbahnen habe ich im Vorfeld nichts gewusst, da Informationen darüber sehr dürftig sind. Die meisten davon dürften nicht mehr in Betrieb sein, bzw. nur dem Güterverkehr oder innerbetrieblichen Transporten gedient haben - Torfbahnen z.B.
Der Kleinbahnhof Heydekrug sieht heute mehr nach Wohnhaus aus....

2016 gab es in Litauen sogar ein Feldbahntreffen. Vielleicht sollte man auch Feldbahnen im Vorfeld in die Suche einbeziehen, nicht nur Schmalspurbahnen - nächstes Mal.
 
Hafen Klaipeda

Schüttgutverladung im Hafen. Düngemittel, Eisen und Erze, Zement, Erdöl und -produkte - ein Terminal zur Gasverflüssigung gibt es wohl auch noch etwas außerhalb. Die Gasrückgewinnungsanlagen sind dabei auf einem Schiff intalliert und somit flexibel. Brücke über die Zufahrt zum neuen Central Klaipeda Terminal (CKT), wo die Fähren aus Kiel seit letztem Jahr festmachen.
 

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Fähre Kiel Klaipeda Kiel

Hier die "Regina Seaways" beim Beladen im Hafen von Kiel ...

...und am CKT in Klaipeda
 

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Zemaitija Nationalpark

...doch viele PKW trajektiert ...
Deck 1 ist voll mit Pkw ein paar Motorräder waren auch dabei.
Deck 2 mit Trailern /Transportern.
Deck 3 mit Trailern, Sattelzügen und diesen Flachwagen auf denen Container transportiert werden, nachdem sie mit der Bahn angeliefert wurden,
und oben die Außenrampe hoch Deck 4 kommt der Rest drauf. Im Freien stehen Kühlauflieger, deren Aggregate wohl weiterlaufen müssen.

Hi Amazist....
Mehr bildliche Eindrücke von Land und Leute wäre nicht schlecht....
Neues EU Schild - neues Objekt
Eine Erinnerung an das was in Europas Erde so versteckt wurde und noch versteckt wird.
Die Raketenbasis Plokstine ist aber nur noch ein Fragment - einigermaßen hergerichtet mit allerlei Gerät nachdem die "Wertstoffsammler" noch das geborgen haben was der "große Bruder" nicht selber mitgenommen hat.
 

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Zemaitija Nationalpark

Einige Kilometer weiter Natur pur.
Klare Seen, mit dem Auto anfahrbarer Picknic - Platz mit Spielplatz, Badezugang und Grillmöglichkeiten. Nebenan ist noch ein Steg mit Plattform und auch ein Sichtschutz zum Umkleiden.
 

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Unterwegs

Selbst kleine Unterwegshalte sind in einem ordentlichen Zustand, während bei uns alles herunterkommt, beschmiert und letztendlich verkauft oder abgerissen wird. Personenverkehr beschränkt sich auf 2 Zugpaare (hier nur eine Richtung) (ein dritter verkehrt nicht täglich und stand auf einem Extrablatt)
 

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Zementwaggons (cementas) sehen etwas anders aus als hierzulande und sollten aus der Ferne nicht mit Kesselwagen für Erdölprodukte verwechselt werden (LukOil Trans - davon gibt es auch Tankstellen)
Die Empfangshalle im EG von Ponewiesch ist eine (verlassene) Baustelle. In Schmalspurwerkstatt scheint nicht mehr viel los zu sein während der Normalspurteil einen aufgeräumten Eindruck macht.
 

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... während bei uns alles herunterkommt, beschmiert und letztendlich verkauft oder abgerissen wird.
Ganz ehrlich. Solche Verallgemeinerungen sind einfach falsch, unsinnig und nervend. Kannst du sowas bitte lassen?
Letztens schon zum Thema Hst. Papiermühle bist du mir da negativ aufgefallen.
 
Entschuldigung Oli, aber Deine Meinung teile ich ganz und gar nicht.
Ich kann Dir ja mal ein Bild vom Schandfleck Bahnhof Kahla machen, dort komme ich morgen vorbei.....
Nur mal so als Beispiel. Orlamünde ist wohl verkauft. Hermsdorf und Göschwitz auch. Ok - ich will nicht verallgemeinern - es scheint hierzulande eher die Regel zu sein. Für Langenorla (Kleindembach) suchte man vor kurzem noch einen Käufer.
Wenn die Fassaden dann erneuert sind ist es eine Frage der Zeit bis die selbsternannten "Künstler" alles eingesaut haben. Sogar unsere Trafostation, abseits gelegen, wurde letztlich verziert. Vor den allerorten vollgeschmierten Schaltschränken haben wir mittlerweise resigniert und lassen alles wie es ist. (Die Täter sind teilweise bekannt, mitunter noch minderjährig, somit nicht zur Verantwortung zu ziehen)
Selbst in einer Großstadt wie Klaipeda, dem früheren Memel, sieht man kein Graffittigeschmiere was wohl auch den installierten Kameras zu verdanken ist.
 
Ich kann Dir ja mal ein Bild vom Schandfleck Bahnhof Kahla machen, dort komme ich morgen vorbei.....

Bf. Seefeld ,Ahrensfelde..., diverse S-Bahnen... neu erbaute Lärmschutzwände usw.

Wenn die Fassaden dann erneuert sind ist es eine Frage der Zeit bis die selbsternannten "Künstler" alles eingesaut haben.

Die sind nachtaktiv und die Farbe kostet. Bezugsquellen, Vita hinterfragt...
Das ist Sachbeschädigung.
Die Steuerzahler, Nutzer,... dürfen das dann ausbaden.
 
Über Land gefahren

sieht die Welt noch anders aus.
Vielenorts ist die Zeit stehengeblieben...
 

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Salantai (Gränishof)

ist ein Kleinstädtchen mit der beeindruckenden Maria Himmelfahrts Kirche in deren unmittelbarer Nachbarschaft sich eine rekonstruierte Parkanlage mit Sportplatz befindert. Außer ein paar Anglern am Salantas war niemand zu sehen. Eigentlich schade, denn es sind sogar Sportgeräte zur Nutzung für jedermann vorhanden. Das Denkmal einer vergangenen Epoche wurde von seinem Aufsatz befreit und steht nun als leerer Betonklotz an seinem Platz in Salantai.
 

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