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Eisenbahn in Italien

TT-Olli

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Erding, Bayern
Hier ein paar Bilder der Rittnerbahn, der letzten verbliebenen Schmalspurbahn in Südtirol.
Mit zwei dieser Züge (Nr.21 und Nr.24) wird der tägliche Regelbetrieb abgewickelt. Diese Züge stammen ursprünglich von der Trogener Bahn (St. Gallen, Schweiz). Ein dritter Zug wird momentan in der Werkstatt im Bhf. Oberbozen aufgearbeitet.

Bild 1: Endbahnhof Klobenstein
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Bild 2: Endbahnhof Maria Himmelfahrt. Von hier ging es bis 1966 als Zahnradbahn weiter bis Bozen.
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Bild 3: Am Haltepunkt Rappersbühl
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Hier noch die historischen Fahrzeuge. Dieser stammt aus dem Eröffnungsjahr 1907 und wird bei schönem Wetter vormittags für zwei Umläufe eingesetzt.

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Hallo!
Nachdem es im letzten Jahr im Italienurlaub mit dem Zug von Latisanna nah Venedig ging, war dieses Jahr die Gegenrichtung dran. Es ging von Portogruaro nach Triest. In Triest stand am Bahnsteig ein Nostalgiesonderzug mit einer dieselelekr. Lok, Packwagen,Seitengangwagen, Centoporte 3.KL und Centoporte 2Kl. Die Bilder sind nur mit dem Handy gemacht, Beifang aus dem Familienurlaub!
Gruß vom Schwarzfahrer
 

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Sizilien
 

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Ich habe mich damals gewundert, dass die Italiener moderne Loks mit nur einem Führerstand haben. Da scheint es ja nicht nur eine Baureihe davon zu geben. Aber warum machen das die Italiener so? Kostengründe? Gibt es das sonstwo noch in Europa?
Ich bin übrigens vor paar Jahren genau auf Sizilien von jetzt auf gleich in einen Bahnstreik reingekommen. Die Züge standen in Catania am Bahnsteig, die Fahrgäste hatten sich auch noch Fahrkarten gekauft, saßen zum Teil schon im Zug und dann kam die Ansage "Streik".
Na ja, habe mir erst die Züge und Bahnanlagen eine Weile angeschaut, dann wusste immer noch keiner, ob es in Stunden oder Tagen weitergeht und am Ende sind wir mit dem Überlandbus wieder nach Taormina gefahren. War mal eine interessante Erfahrung.
 
Ja, das ist günstiger, aber auch aerodynamischer. Und ja, das wird z.B. auch in Deutschland so gemacht, nennt sich 401 bzw. 402. Im Gegensatz dazu haben die Italiener aber noch einen Hilfsführerstand.
 
Grüße.
Bei der Italienischen Staatsbahn FS sollte es eine Regelung geben , das der Führerstand mit 2 Mitarbeitern besetzt sein muss, oder alternativ von einem 2. Mitarbeiter der im Zug sich befindet jederzeit erreichbar sein muss.
Deswegen die Übergangseinrichtung an einem Ende der Lok .
Bei Triebwagen gibts auch irgendwelche Einschränkungen.
Für Private EVU gilt diese Regelung Nicht.
.
Das wurde mal bei DSO erklärt, im Zusammenhang mit dem Ersatz klassischer Eloks auf Sizilien durch die E 464 .
Mfg Micha

Hier mal der Link zu DSO ,im 7.Beitrag gibt's die Erklärung
https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?030,9155655,9156010#msg-9156010.
.
Mfg Micha
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo,

ein paar Bilder aus dem Stiefel von 2014 anläßlich des 60. MOROP Kongress in Genua und Umgebung aufgenommen.

Die Küstenstrecke der Bahn ist durch sehr viele Tunnel geprägt. Viele Unterwegsstationen im Bereich der Chinque Terre zwischen Genua und La Spezia haben nur ein sehr kurzen offenen Streckenabschnitt. In diesen Tählern liegen kleinere und größere Ortschaften, deren Bahnhofsbahnsteige im Tunnel beginnen und enden. Im Sonnenlicht liegen nur etwa zwei Fahrzeuglängen. DSas ist schon sehr verwirrend und beindruckend. Das Ganze beginnt bereits in Genua. Der Bahnhof Brignole Platz ist der östliche Bahnhof der Stadt. Er beginnt auch gleich im Tunnel. Er ist der größere der beiden Bahnhöfe. Genua Piazza Prinzipale ist eigentlich der Hauptbahnhof, aber deutlich kleiner. Dieser Bahnhof liegt gleich zwischen zwei Tunneln. Am wetlichen Ende beginnt eine Zahnradbahn, von der man einen schönen Blick über ganz Genua bekommt. Von dort kann man auch ins "Hinterland" sehen. Damals stand die eingestürzte Autobahnbrücke noch.
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Bahnhof Brignole westlicher Bahnhofskopf

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Nahverkehrszug in Brignole

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Genua Piazza Prinzipale von der Westseite gesehen. An diesem Punkt beginnt die Zahnradbahn Salita San Rocco.

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hier an ihrer Endstation auf den westlichen Bergen von Genua.


Es gibt in Genua noch ein sehr interessantes Verkehrsmittel. Es verkehrt aber ausschließlich unterirdisch. Ja, wie soll man es bezeichnen, Bergbahn, Aufzug? Es fahren zwei Kabinen gegenläufig ein ganzen Stück nur leicht in der Neigung und schieben sich dann automatisch auf eine Aufzugplattform und es geht senkrecht nach oben. Ist zwar mit Sicherheit keine Eisenbahn, aber ein bemerkenswertes Verkehrsmittel in der Innenstadt von Genua.
Hier das schematische Bild der unteren Station.
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Nun noch ein paar Bilder aus einem Eisenbahnmuseum in La Spezia.

Eine Version des Antriebes einer Ellok am rad. Federtopfantrieb ist sicher die völlig falsche Bezeichnung. Aber das Prinzip entspricht dem.


Ein Breuer Traktor zur Wiederaufarbeitung. Bemerkenswert der Antriebsstrang, den man sonst nicht sieht.
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Pufferhöhenunterschiede gibt es auch bei den Fahrzeugen in Italien.
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zum Schluß der Auswahl ein Dienstwasserwagen. Er diente der Wasserversorgung der Bahnwärterhäuser an den Küstenstrecken, da diese Gebäude oft gar nicht anders erreichbar waren.
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Und außerhalb der Bahn mal ein Bild von der Küste. Es soll ein wenig Appetit auf die Reisen des MOROPS machen, die immer im September für Eisenbahnfans organisiert werden.
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Beste Grüße

Winfried
 
Hallo,

wo ist denn das Bild vom Antriebsrad hin?

Hier noch einmal oder erstmals, wenn ich es nicht hochgeladen habe.
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Sorry for mistake,

beste Grüße

Winfried
 
Hallo!
kennt sich einer mit den Bahnen dort richtig aus?
Ich habe zwar in den 90er dort gelebt, aber meine Eurostar Zeiten sind halt auch schon 20 Jahre her.
Jetzt gibt es richtig tolle Züge
ETR400 (1000)
ETR500
Italo AGV 575

Bei den ETRs komme ich ins grübeln, was die Bezeichnung betrifft
Frecciarossa oder Frecciabianca oder Frecciargento oder DIA.MAN.TE.?
Der Italo is ja ne Privatbahn, soweit ich weiß.
Generell finde ich die Frecciarossa -und die AV Lackierungen sehr schick, ich gehe davon aus, dass die nach Linien lackiert sind, oder?

Sind das eher Linienbezeichnungen der Trenitalia oder werden die Züge so benannt, wie bei uns ICE?

Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
BDie Zuggattung bei Trenitalia (100% Tochter der FS) heißt "Le Frecce", was bei der DBAG in etwa der IC oder ICE ist. Bis 2012 hießen die Eurostars Italia. Mit Linien oder Strecken hat das nur begrenzt zu tun, wobei die Zuggattungen aufgrund der unterschiedlichen Ausbaustufen der Strecken nur definiert eingesetzt werden können.

Frecciarossa („roter Pfeil“) ist für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von derzeit 300 km/h. Die Züge verkehren auf Schnellfahrstrecken. Das sind ETR500 und 1000.
Frecciargento („silberner Pfeil“) ist für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h. Das sind Pendolinos also ETR6xx. ETR7xx fallen da wohl auch mit hinein.
Frecciabianca („weißer Pfeil“) ist für Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h, die aber nur im italienischen Gleichspannungsnetz verkehren. Das sind die ETR4xx.

Der Italo ist ein Privatunternehmen, welches aber meines Wissens nur die ausgebauten Hochgeschwindigkeitsstrecken bedient. Die Züge sind AGV 575 oder neuerding laut Wiki weiterentwickelte ETR600 als Italo EVO. Gebaut sind die alle von Alstom.

Ich bin schon mit den meisten Varianten gefahren. Unterwegs war ich schon in der Gegend um den Lago Maggiore/ Mailand, um Genua, Venetien/ Südtirol & Toskana und von Florenz über Rom nach Neapel (im Anschluss dann noch mit der Überlandstraßenbahn Ferrovia Circumvesuviana nach Sorrento). Gerne stelle ich auch mal ein paar Bilder der Circumvesuviana ein.

Zugfahren in Italien macht richtig Laune.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Vorfeiertag gibt es mal ein paar Konserven-Bilder (wie beim rbb). Wir sind in Bari in Apulien.
Vom/zum Flughafen fährt die Ferrovie del Nordbarese.
Einige Züge sind von Alstom und sehen auf den ersten Blick aus wie Lint.
Die Züge sind allerdings hochflurig mit Trittstufen (nicht sehr passend für Fluggäste mit Gepäck).
Es gibt auch noch andere Züge, wie den abgebildeten Flirt.
 

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Hier noch ein paar frische Impressionen aus dem Bahnhof Triest- Centrale.LE vom 10.05.2022
Die alte Diesellok hat den Wagenzug samt E-Lok aus der Abstellanlage in den Bahnhof gedrückt. Der oder die Lokführer
steigen erst später auf. Ein Blick und Foto in den Führerstand der "langen Nase" wurde mir leider verwehrt.
 

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Mir fällt gerade auf, dass ich mit Apulien nicht weiter gemacht habe.
Wir sind weiter bei der FERROVIE DEL NORD BARESE in Bari.
 

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Bahnhof Civitavecchia
Die Stadt Civitavecchia wird auch als Hafen Roms bezeichnet.

Bild 1+2: Straßenansicht des Bahnhofs. Der Bahnhofsgebäude wird zur Zeit Renoviert. Lange Schlange am Behelfsschalter für die Fahrkarten nach Rom.

Bild 3: Zugang zu den Gleisen 2 bis 5. (Bahnsteig 2 + 3)

Bild 4+5: Der Hausbahnsteig ist wegen der Renovierung gesperrt.
nur der Zugang zu den Toiletten ist noch frei.

Bild 6-8: Blick vom Gleis 4 und 5

Bild 9 + 10: Zielanzeige am Außenbahnsteig. Gleis 1 tr ist das Gleis am Hausbahnsteig und 2 tr das Stumpfgleis vom ehemaligen Güterschuppen (wird auch Renoviert). Der Bahnsteig 2 tr ist schon neu und auf die Höhe des Zugeinstieges angepasst.

Bild: 11-17 Der Zug nach Roma-Termini steht bereit.

Bild: 18-20 Auf Gleis 5 ist gerade ein Zug angekommen. Woher ??
leider keine Information.

Bild: 21-23 Sonstige Fahrzeuge. Die Lok Bild 18 trägt die
Nr.98 83 2145 248-0 MIR. Bild 19 gleicher Typ aber die Nr. ist nicht erkennen.(im Schatten).

mfg mirakel

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Wir wechseln nun weiter südlich von Bari in Apulien nach Otranto.
Die "Privatbahn" FSE betreibt dort die Verkehre teils mit modernen Fahrzeugen.
Die Stichstrecke nach Otranto könnte man fast als Bäderbahn bezeichnen.
Leider haben Strecke, Fahrzeuge und Bahnhof ihre besten Zeiten hinter sich.
Der Bahnhof liegt fußläufig zum Ort. Die halbe Strecke kann man direkt auf der Promenade am Meer zurücklegen.
Schöner kann man eigentlich nicht ankommen.
 

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Der Bahnhof (Haltepunkt) des Ortes Seiano auf der Strecke Neapel - Sorrent befindet sich direkt auf dem Viadukt über dem Ort. Für ein Bahnhofsgebäude war der Platz zwischen den beiden Tunnelportalen zu klein.
 

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Man sollte niemals nie sagen, was es alles gibt.
Ich bleibe mal weiter in Apulien. Natürlich gibt es in Bari einen Staatsbahnhof und beide italienischen Fernverkehrsanbieter fahren dort.
 

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