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Einige Fragen zum Modellselbstbau

Daemon

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Köln
Hallo alle zusammen,

ich überlege, mir selbst ein Modell zu bauen, und habe dazu einige Fragen....
1.) Mit welchem Material würdet Ihr moderne geschwungene Formen nachbilden, wie etwa bei dem hier: klickstu?
2.) Kann ich einen Motor mit einem Widerstand bremsen, um ihn so auch an höheren Spannungen zu betreiben? (Wie eine LED) Wenn nein, wie würde das stattdessen gehen?
3.) Wie genau funktioniert ein Funktionsdecoder? Kann ich z.B. auf der Zentrale "F1" drücken, und ein Motor dreht sich linksrum, und "F2" und der Motor dreht sich rechts rum?

Vielen Dank für Eure Antworten..
Daemon
 
Hi,
zu 1.: Das Material ist nicht alles,
es gibt viele Technologien um Rundungen darzustellen, z.B. aus dem vollen Material (durch Feilen, Schleifen oder auch (CNC-)Fräsen), aus Blech (mittels Biegen und Treiben), oder auch durch Polymerisation einer Flüssigkeit mit Hilfe eines Lasers. Das hört sich zwar utopisch an, ist aber inzwischen machbar.
Fakt ist, daß es kein Verfahren gibt, mit dem jeder eine beliebige Form darstellen kann, ohne die nötigen Voraussetzungen zu besitzen:
Handarbeitsgänge wie Feilen und Schleifen sollte man beherrschen, für die anderen Verfahren sind Technologien erforderlich, die nicht billig sind und ebenfalls umfangreiche fachliche Kenntnisse voraussetzen.

zu 2.:
Ja.
Im Digitalbetrieb kann man bei lastgeregelten Decodern die maximale Drehzahl auch per CV einstellen.

Zu 3.:
Ein Funktionsdecoder schaltet einen 'EIN' geschalteten Funktionsausgang nach Masse durch, bei 'AUS' geschalteter Funktion ist er hochohmig. Der andere Pol des Verbrauchers muß also immer an '+' angeschlossen werden um einen Stromfluß zu erreichen.
Fazit:
Umpolen geht nur mit zusätzlichem Schaltungsaufwand (Relais, Transistorstufe), oder mit dem Motorausgang eines Lokdecoders.
 
Daemon schrieb:
2.) Kann ich einen Motor mit einem Widerstand bremsen, um ihn so auch an höheren Spannungen zu betreiben? (Wie eine LED) Wenn nein, wie würde das stattdessen gehen?
3.) Wie genau funktioniert ein Funktionsdecoder? Kann ich z.B. auf der Zentrale "F1" drücken, und ein Motor dreht sich linksrum, und "F2" und der Motor dreht sich rechts rum?
"Geschwungene Formen" kann ich nicht, nur Technik:

zu 2.): ja, das "geht" auch mit einem Serienwiderstand. Sein Widerstandswert muss so groß (klein) sein, dass der Motor mit der gewünschten Geschwindigleit läuft. Seine Nennleistung muss so groß sein, dass er die max. abfallende Spannung "verträgt" (Pnenn > Umax x Umax / R).

zu 3.): ja, auch das "geht" wenn Du den Motor und zwei Serienwiderstände laut nachstehender Skizze anschließt.

Ralf Nolde
 

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Hi allemann,
mit der Schaltung zu 3) wäre ich vorsichtig.
Da hier mehr Strom 'am Motor vorbei' geht als hindurch (Rv < (Rv+Rmotor)), kann es schnell vorkommen, daß ein nicht sehr strompotenter Funktionsausgang überlastet wird.
Für einen Fahrzeugantrieb erscheint mir diese Methode daher ungeeignet.
 
Hi vielen Dank schonmal für die Antworten.

@Stardampf, es geht bei diesem Motor nicht um einen Fahrzeugantrieb, sondern um das Heben / Senken (mittels Schnecke) bzw. Drehen einer Arbeitsbühne. Mein Selbstbau soll ein Instandhaltungsfahrzeug werden.
Da das Fahrzeug selbst keine Wagen ziehen soll, dachte ich mir, ein Antrieb auf einem Drehgestell reicht aus, evtl sogar nur auf einer Achse (die dann mit Haftreifen). Dadurch und durch die Länge des Fahrzeugs (im Original 24,6m) ist ja noch ne Menge Platz drin, und da wollte ich eben ein paar Minimotoren und "Sonderfunktionen" einbauen. Sprich: Heben/senken und Drehen einer der beiden Bühnen, und evtl den Stromabnehmer mittels Minimotor heben/senken. Wenn ich das mache, dann würde ich Euch sicher noch öfter mit Fragen vor allem zur Elektronik nerven ;) Das ist für mich so'n Projekt zum Ausprobieren...
Am Liebsten würde ich gern
die Baureihe 711.1 (klick)
nachbauen, aber da weiß ich eben nicht wegen der Kopfform. Der Zwischenteil ist ja wegen seiner Containerform einfach... Vielleicht mach ichs auch nur technisch angelehnt, aber mit einer einfacheren Kopfform... Keine Ahnung. Mit welchem Material und welcher Technik würdest Du die Köpfe bauen? Dachte schon an Gips oder Ton und dann ausfräsen...

Daemon.
 
Hi Daemon,
Die Form ist durch Ihre sphärischen Rundungen sehr kompliziert zu erstellen, Freihandarbeit muß hier fast zwangsläufig zum Fiasko führen, das können nur ganz Wenige.
Ich würde versuchen anhand von Vorbildzeichnungen (hier sind Schnitte wie aus dem Schiffsmodellbau wichtig) ein massives Urmodell des Führerstandes in einem größeren Maßstab (vielleicht 1:30, viermal größer als TT) anzufertigen, dieses dann durch (CNC-) Kopierfräsen 1:4 verkleinern lassen, davon eine Form erstellen lassen und in diese dann mit durchsichtigem Material die zu Führerstände abgießen lassen.
Diese sind dann zu lackieren.
Das Verfahren ist freilich sehr aufwendig, aber so kommst Du zu original aussehenden Führerständen, die man auch vorzeigen kann.
Für ein Einzelstück ein kaum vertretbarer Aufwand...

Für die Antriebe würde ich einen Decoder mit möglichst vielen Funktionsausgängen wählen (Arbeitsbühnenbeleuchtung!?) und mittels Relais oder Transistorstufen an einigen Funktionsausgängen die Motorausgänge des Decoders auf den jeweils gewünschten Antrieb umzuschalten. Dadurch sind die Antriebe fein regelbar und Du brauchst nur einen Decoder. Natürlich kannst Du auch jedem Motor einen eigenen Decoder spendieren. Die große Anzahl Funktionsausgänge ergibt sich dabe von selbst und Du kannst die Decoder sehr feinfühlig auf den jeweiligen Antrieb einstellen.
 
Da ich ja im Moment auch recht stark mit meinem Projekt beschäftigt bin will ich mal an dieser Stelle einen Tipp weiterleiten der allerdings Programmierkenntnisse vorraussetzt. Vielleicht kann LuckyFu da auch weiterhelfen. (ich kanns nicht da mir die Zeit dazu fehlt)
Kuckst Du hier!
Da ich aber keinen Schimmer hab was sich unter dem Kunststoff "PF7595" verbirgt, beziehungsweise wo er in geringen Mengen zu beschaffen wäre hab ich dieser Firma vorerst leider erstmal den Rücken gekehrt. :(
Sämtliche Geschwindigkeits- und Beschleunigungsverhalten ließen sich da programmieren. Eine Ansteuerung für konventionelle Motoren und weitere Funktionsausgänge wären allerdings Controllerabhängig. (Speicherplatz/ Anzahl der I/O-Ports etc)

Weiterhin empfehle ich Dir auch die schon oben genannten Aufforderungen ein vernünftiges Urmodell zu bauen (Messingätzteile, Drehteile etc) und dieses im Resinverfahren zu vervielfältigen. Rundungen dürften sich am einfachsten feilen lassen. Schablonen zum Nachmessen der erforderlichen Radien sollten die Arbeit erleichtern.
 
Stardampf schrieb:
Für ein Einzelstück ein kaum vertretbarer Aufwand...
Das ist der springende Punkt... Soll ja keine Serie werden. Oder hat wer Interesse? :D
Mal sehen, im Moment weiß ich nicht mehr so richtig. Tendiere fast zu einem einfacheren Fahrzeug, der HIOB Baureihe 711.0 hat ja ne ähnliche Ausrüstung, und die Kastenform ist ja einfach zu bauen... Zwar nicht so schick, aber einfacher ;)
Arbeitsbühnenbeleuchtung hatte ich auch schon im Sinn, außerdem kleine Lampen zum Beleuchten des Stromabnehmers (macht sich bei Beobachtungsfahrten während der Nacht irgendwie besser ;)) Vielleicht noch "Warnblinker" an der Arbeitsplattform, die blinken, sobald die angehoben ist oder so...
Wie ich genau die Elektronik mache, weiß ich jetzt noch nicht... Hab nur schon ein paar Ideen für die Mechanik. Erstmal muss ich ja sowieso klären, was ich baue und wie ;)

@Grischan
Desiro als Spender ok, könnte man evtl als Kompromiss machen. Aber ich als Student kann mir den Desiro erstmal nich leisten, und als reinen Teilespender schon gar nicht ;)

@E-Fan
Ich glaub, das Programmieren ist mir zu kompliziert, hab auch nicht Ausrüstung dafür. Da sind eher 2 Decoder schon realistischer, auch wenns möglicherweise einfacher geht ;) Aber vielen Dank für die Tipps zum Bau der Form, auch wenn sowas beim 711.0 mit seinem Containerdesign wegfallen würde.
Ich hab im Internet gesehen, im em 7/03 war ne Schnittzeichung vom 711.0. Vielleicht werd ich mir das Heft mal bestellen.
Gerade gefunden: Da gibts die auch ;)
Naja also wie gesagt, ich glaub, der 711.1 ist vor allem wegen der Kopfform zu kompliziert. Der 711.0 ist wahrscheinlicher.
Ich hoffe, Ihr seid nich sauer, weil ich jetzt einen Rückzieher mache, aber die Fragen zur Steuerung bleiben ja trotzdem...

Daemon.
 
Stardampf schrieb:
Zu 3.:
Ein Funktionsdecoder schaltet einen 'EIN' geschalteten Funktionsausgang nach Masse durch, bei 'AUS' geschalteter Funktion ist er hochohmig. Der andere Pol des Verbrauchers muß also immer an '+' angeschlossen werden um einen Stromfluß zu erreichen.
Fazit:
Umpolen geht nur mit zusätzlichem Schaltungsaufwand (Relais, Transistorstufe), oder mit dem Motorausgang eines Lokdecoders.

Genau, und zwar mir der sogenannten Sparwechselschaltung. In Haushalten Verboten, bei Autos z.B. beim Fensterheber verwendet. Zwei Relais mit Umschalter, beide Ruhekontakte an +, beide Arbeitskontakte an Minus, zwischen den Rest kommt der Motor.
(PS: Zeichnung folgt leider nicht.)
 
Hallo!
Ich hätte noch eine preiswerte Variante, wo du dich probieren kannst!
Ich habe von einer Firma (Name gerade nicht zur Hand-muss ich mal suchen) einen sehr gut zu verarbeitenden Kunststoff kekauft, um Urmodelle von Bussen zu fertigen. Da es ihn nur in größeren Packungen gibt, habe ich noch was übrig. Es ist der gleiche Werkstoff, wie ihn auch die Formenbauer im Automobildesign verwenden!!!
Er ist fest aber trotzdem leicht mit Feile, Spatel und Säge bearbeitbar!
Ich könnte dir davon was schicken (gegen kleinen Unkostenbeitrag) und du versuchst dich mal!
Wenn es klappt und gut aussieht, habe ich auch noch ne halbe Flasche Silikon zum Erstellen einer Form und für später ein klares Gießharz (besser als bei Kehrer). Das kann ich dir dann auch noch für einen kleinen Betrag überlassen - sind für mich nur Reste!

Bei Interesse melde dich mal!

P.S. Zur Steuerung der Mikromotoren (da hab ich auch welche, wenn du was brauchst), kann ich dir noch eine Mikrokontrolerschaltung empfehlen, die alles umpolt - schwierige Programmierung, aber da mich das auch interessiert, würde ich das machen!
 
Daemon schrieb:
Das ist der springende Punkt... Soll ja keine Serie werden. Oder hat wer Interesse? :D
Mal sehen, im Moment weiß ich nicht mehr so richtig. Tendiere fast zu einem einfacheren Fahrzeug, der HIOB Baureihe 711.0 hat ja ne ähnliche Ausrüstung, und die Kastenform ist ja einfach zu bauen... Zwar nicht so schick, aber einfacher ;)
Arbeitsbühnenbeleuchtung hatte ich auch schon im Sinn, außerdem kleine Lampen zum Beleuchten des Stromabnehmers (macht sich bei Beobachtungsfahrten während der Nacht irgendwie besser ;)) Vielleicht noch "Warnblinker" an der Arbeitsplattform, die blinken, sobald die angehoben ist oder so...
Und was ist mit den Dingern auf VT 98 Basis? So wie ich Modist kenne, kommt der VT 98 auch als Bausatz...
 
@Per:
Der VT98 ist aber auch so klein, zumal ich dafür ja auch wieder ein teuer zu erstehendes Fahrzeug umbauen würde, was ich mir einfach nicht leisten kann...

@TT-Fahrer:
Könnte man diesen Kunststoff nicht direkt für die Fahrzeugkarosserie nehmen? Alles, was mit Form und Gießen und so zu tun hat, ist ja für ein Einzelstück viel zu viel Aufwand, oder?
Als Antriebe wollte ich einmal für den Fahrzeugantrieb einen Glockenankermotor nehmen, und für den/die Zusatzantrieb(e) Mikromotoren evtl von www.mikroantriebe.de(?)
Von einer Steuerung über Mikrocontroller hab ich auch schon gehört. Da wär ich allerdings wirklich auf die Mitarbeit eines andern angewiesen, weil ich davon erst recht keine Ahnung hab ;)
Aber würde mich schon reizen, so'n Teil zu bauen... Die Seitenteile des Container-711.0 könnte man ja aus Bastelplatten bauen. Dieser Modellierkunststoff wär vielleicht eher interessant für den runden 711.1. Oder? Ich lasse mich auch gern vom Gegenteil überzeugen...

Daemon.
 
@Daemon:

Deshalb meinte ich ja auch das Du Dich an LuckyFu wenden solltest. Ich hab im Moment leider keine Zeit dafür.
Die Grundlegenden Ideen zur Dekodierung des DCC-Signals kann ich ihm ja übermitteln sollte er es noch nicht "können".
Ein nicht zu unterschätzender Vorteil wär für Dich, das Du einen Decoder bekommst der Individuell auf Deine Bedürfnisse abgestimmt ist. Gerade wenn Du mehrere Motoren verbauen willst wird deren Ansteuerung mit herrkömmlichen Teilen sehr schwierig und für mehrere könnte der Platz zu knapp werden. Außerdem brauchst Du noch für die Getriebe ne Menge Raum.
Nebenbei danke für den Link! (Mikroantriebe).
Ich wusste nicht das die Zahnräder und Schnecken im Modul 0,2 haben. Genau die kann ich aber äußerst gut für meinen ersten Bauversuch gebrauchen.
 
@Daemon
Wenn du ihn mit Klarlack überziehst und vielleicht auf Fenster verzichtest, kannst du ihn nehmen - für runde Formen ist er Ideal! Wenn du ihn haben willst, melde dich per PN!

Antriebe von Mirkoantriebe.de hab ich auch ganz viele - wenn du zur Probe mal einen Leihweise haben willst, können wir das auch hinbekommen! Da brauchst du aber entweder Vorwiderstände (halten ja nur 3V ab) oder du programmierst es in den Ausgängen mit ein!
Gute Zahnräder für Getriebe bietet auch Rothe Top Technik - zwar in Modul 0,4 aber sehr klein!
 
@Stardampf:
Die Idee ist nicht schlecht, ist natürlich bei runden Formen nur unmöglich, aber beim 711.0-Container ginge das... Vor allem isses günstig.

@E-Fan:
Danke für den Hinweis, werde ich dann unter Umständen machen. TT-Fahrer hatte das ja auch angeboten... Aber zuerst muss ich sehen, was alles geht und reinpasst... Und vor allem, was ich hinkriege mit meinen zwei linken Händen. ;)

@TT-Fahrer:
Das Angebot ist super, aber ohne Fenster sieht das so komisch aus ;) Kann man den nicht irgendwie härten und dann ausfräsen und Löcher reinschneiden für die Fenster? Wenn man zuviel wegfeilt, kann man das einfach wieder ranpappen?
Reichen die Mikroantriebe eigentlich als Fahrzeugantrieb oder sind sie dazu zu schwach? Ich würde eh erstmal Vorwiderstände einbauen, da ich hier keine Anlage habe, sondern nur einen Kreis zum Fahren der Fahrzeuge (Bewegen...), und der ist analog.
 
Als Antrieb zur Fahrzeugfortbewegung sind die zu ausser für den Kuswa ASF meines Erachtens nach viel zu schwach weil sie nicht das notwendige Drehmoment entwickeln können. Die kleinsten mir bekannten Motoren die in Frage kommen wären der 0615 von Faulhaber und der RE6 von Maxon. Letzterer ist einer mit 5 Kollektorsegmenten (weiß net ob's beim Fauli auch so ist), gibt 0,3W bei einer Nennspannung von bis zu 6V ab. Das maximale Dauerdrehmoment liegt bei rund 0,2 mNm und der Wellendurchmesser beträgt 0,5mm.
Der Fauli verträgt bis zu 4,5V, liefert ein etwa gleich großes Drehmoment, besitzt aber eine Welle mit 1,5mm Durchmesser und kann nur 0,12W Leistung abgeben.
http://www.maxonmotor.com/index_a.cfm
http://www.faulhaber.de/
 
Wenn Du genug Leistungsreserven zum fahren der Lok haben willst solltest Du zu den größeren Motoren greifen. (8 oder 10mm Durchmesser)
 
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