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Ein Urlaub im Harz......

KarsTTen

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..wo in LOS die Stasi noch aktiv ist..
....kann einfach nur schön sein. Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?! Ich weiß, das mag abgedroschen klingen, hat aber einen wahren Kern.
Dieser Urlaub war für uns einfach nur rund um gelungen. Die Anfahrt am Dienstag startete im Regen und endete am Zielort im schönsten Sonnenschein,wenn auch noch ein paar Wolken ab und zu den Himmel verdeckten. An diesem Tag erkundeten wir erst mal den Ort. Herrliche Gegend mit dem Blick auf den Brocken. Das waren schon mal die erste Erholungsphase.
Am Mittwoch dann der erste Ausflug. Auf anraten der Angestellten im Hotel fuhren wir zum Parkplatz am Hexentanzplatz. Es war die richtige Entscheidung wie sich im Tagesverlauf herausstellte. Leider erkannte ich den Hexentanzplatz nicht wieder. In meiner Kindheitserinnerung war dieser nicht so voll gebaut wie heute. Wir erkundeten dann erst mal die "üblichen" Aussichtspunkte. Die Aussicht war hervorragend und die Sonne lachte mit uns um die Wette. Dann ging es zur Kabinenbahn um nach unten ins Bodetal zu fahren. Wir kauften auf Anraten des Personal ein Kombiticket für die Kabinenbahn und den Sessellift. Es war die richtige Entscheidung.
Unten angekommen staunten wir über die Schlange die sich an der Kabinenbahn zur Fahrt auf den Hexentanzplatz. Wir gingen dann rüber zum Sessellift und fuhren damit hoch in Richtung Rosstrappe. Von der Bergstation ist es ein Weg von ca. 30 min. bis dahin. Achtung; festes Schuhwerk ist dort ein muss! Wir waren froh über unsere Wanderschuhe die wir anhatten. Wenn man gesehen hat mit was für "Schlappen" dort manche rumgeeiert sind; einfach nur unverantwortlich. Nach der Erkundung der Rosstrappe sind wir wieder mit dem Sessellift nach unten gefahren (dabei konnte ich die Bauarbeiten im Bahnhof Thale beobachten) und haben uns dort erst mal umgesehen. Leider war immer noch eine Schlange an der Kabinenbahn (wenn auch nicht mehr so lang) zur Fahrt auf den Hexentanzplatz. Also anstellen und nebenbei erst mal ein Softeis genießen. Als wir wieder oben waren erkundeten wir den "Rest" den wir noch nocht gesehen hatten. Nach ein paar Stunden vor Ort traten wir dann unsere Rückfahrt an um dann im Hotel den Spa-Bereich zur Regenierung für den nächsten Tag zu nutzen.
 

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Am Donnerstag ging es dann nach einem tollen Frühstück in Richtung Brocken. Wir fuhren mit dem Bus nach Wernigerode zum Bahnhof. Es war zu meiner Überrasschung ein vollelektrischer Bus. Scheinbar wollte der Busfahrer uns mal zeigen wie Anzugsstark so ein Bus sein kann. Er drückte uns beim Anfahren ganz schön in die Sitze. Leider konnte ich bei der Ankuft in Wernigerode den Bus nur von der Seite schnell ablichten, da er sofort weiter fuhr. Am Bahnhof angekommen konnte ich erst mal noch ein paar Lok's ablichten. Dann gingen wir zum bereitgestellten Zug und meine Frau suchte für uns schon mal gute Plätze, während ich den Zug und die beiden Zugbegleiterinnen (mit Zustimmung der beiden) und das Rangiermanöver der Zuglok zum Zug fotografisch festhalten konnte. :foto: Die 99 7237-3 kuppelte an und fuhr dann mit uns los. Der Zug war in Wernigerode schon sehr gut besetzt und wurde mit jedem Halt immer voller, so dass ich kein Chance hatte mal auf einer Plattform Aufnahmen zu machen, da dort auch alle, wie in den Wagen, gedrängt standen. Also die Bergfahrt in "vollen Zügen" genießen. Oben angekommen mussten wir uns trotz Sonnenschein erst mal die Jacken anziehen. :abfrier: Wir schauten uns erst mal um und gingen dann zum Brockenmuseum um an der Schlange vorbei (dank der mit den Fahrkarten zusammen gebuchten Online-Ticket's) ins Museum zu gelangen. Die Ausstellung fanden wir beide sehr gut gemacht und vor allem informativ. Die Aussicht auf der "Terrasse" des Brockenmuseum ist einfach nur zu empfehlen. Nach dem Besuch des Museum liefen wir noch auf dem Brockenrundweg und stärkten uns noch für die Rückfahrt. Die Talfahrt erfolgte mit dem Harzkamel 199 861-6. Einfach nur herrlich zu bebachten wie die Lok ihrem Spitznamen bei der Fahrt gerecht wurde. Nach Ankunft in Wernigerode stäkten wir uns noch mal mit einem Cappucino und einem Stück Kuchen, bevor wir die Rückfahrt zum Hotel antraten. Dies mal war es "nur" ein normaler Bus, dessen Fahrer scheinbar viel von der Formel 1 hält. Im rasanten Tempo waren wir schnell wieder im Hotel um uns dann wieder im Spa-Bereich zu regenerieren.
 

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Bitte weiter berichten.
Unser diesjähriger Harzurlaub steht noch an.
Bin über jeden Tipp dankbar.
 
@120bernd
Wenn ich dir etwas empfehlen kann und es zeitlich mit deinem Besuch im nördlichsten Mittelgebirge klappt - dann eine Wanderung von Wernigerode - Hasserode aus den Bahnparallelweg hinauf nach Drei Annen Hohne.
Einfach nur herrlich, wenn dort im Herbst die Laubfärbung eingesetzt hat. Aus dem Thumkuhlental heraus hast du oberhalb vom gleichnamigen Tunnel - dem einzigen im Netz der HSB - einen schönen Blick hinunter ins Tal nach Wernigerode.
Ein kleiner Trampelpfad führt dich auch an den Tunnelausgang Richtung Drei Annen.
Ab da wanderst du teils durch das, was der Borkenkäfer und die Trockenheit der letzten Jahre vom einstigen Wald übrig gelassen haben 😭.
Dadurch sind jetzt aber Motive von der HSB sichtbar, die vor noch 6 Jahren gut versteckt hinter dichter Vegetation verliefen.
Noch ein Tipp - hole dir vorher Informationen zum aktuellen Fahrplan und synchronisiere deinen Fußmarsch mit den Fahrzeiten der Züge. Es lohnt sich.
Was ich dir noch empfehlen kann - das Schaubergwerk Rammelsberg in Goslar, Goslar selbst und von da zur 🐍 Schlangenfarm Schladen via Bad Harzburg wieder hinauf in den Harz Richtung Braunlage. Ist wieder ein Tag rum.
In Clausthal Zellerfeld gibt's ne schöne Glasmanufaktur und an der Okertalsperre kannst Du deinen Zuckerhaushalt mit den wohl größten Windbeuteln im Harz gehörig tunen.
Zu Thale - wo mit dem Wanderweg durchs Bodetal nach Treseburg eine der schönsten und landschaftlich spektakulärsten Etappe des Harzer Hexenstieges beginnt - schon einiges gesagt und Rübeland mit den Tropfsteinhöhlen und die Rappbodentalsperre mit Harzdrenalin bieten auch so einiges. Und vielleicht ist ja da auch Grad die Bergkönigin auf der Rübelandbahn am Start.
Oder das Selketal - im Herbst auch absolut grandios - zur Burg Falkenstein, von da via Alixisbad nach Stolberg im Südharz, der mit seiner Karstlandschaft rund Rottleberode bis rüber nach Neustadt im Südharz auch so einiges bietet. Und da gibt noch vieles mehr.
Als Bahnfan empfehle ich dir mit dem Auto nach Halberstadt zu fahren, von dort mit dem Zug nach Quedlinburg, hier steigst du in die Selketalbahn und fährst bis Eisfelder Thalmühle. Hier Umstieg in die Harzquerbahn nach Drei Annen Hohne mit der Option zum Brocken hoch oder direkt nach Wernigerode runter. Und von da mit dem Zug zurück zum in Halberstadt parkenden Auto.
Viel Spaß.
 
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Am Freitag gönnten wir uns einen Faulenzertag. :happy: Vormittags besuchten wir das nahe gelegene Kloster und gingen noch ein paar Wanderwege im und um den Ort ab. Nachmittags gönnten wir uns eine fast zweistündige Massage mit Hautpflege. Einfach nur herrlich so zu faulenzen. Abends an der Bar stärkten wir uns mit leckeren Drinks die vom Barkeeper frisch zubereitet wurden und vor allem noch mit Kernenergie (siehe Foto).
So erholt konnten wir den Samstag in Angriff nehmen. Nach dem Frühstück machten wir uns auf zur Rappbodetalsperre um Harzdrenalin zu tanken. Leider wollte uns unser Navi auf dem schnellsten Weg dahin leiten, was sich aber als (im nachhinein festgestellt am längsten) ein Weg mit vielen Baustellen und Umleitungen herausgestellt hatte. Trotzdem erreichten wir unser Ziel und kauften ein Kombiticket für den Turm und die Hängebrücke. Eine Empfehlung; wer dort die Hängebrücke betreten will und nicht ganz Höhenfest ist, sollte vorher auf dem Turm testen ob er/sie es schafft, da der Turm eine gewisse Eigenbewegung hat und zwei Plattformen die einen schönen Blick nach unten ermöglichen. Wir gingen erst mal auf den Turm und genossen die Aussicht (sogar den Brocken konnten wir gut sehen) und beobachteten die mutigen die sich getraut haben die Megazipline zu nutzen oder den Sprung unter der Hängebrücke gemacht haben. Anschließend gingen wir auf die Brücke und es schaukelte teilweise ganz gut. Die Aussicht aber ist unbezahlbar und wenn man weiß das man ca. 100m über dem Wasser langspaziert macht es noch viel mehr Spaß. Ein Besucher meinte zu seiner Frau: "Ich fühle mich so als ob ich einen Kasten Bier ausgetrunken hätte". Leider waren einige dabei den der Spaß ganz schnell vergangen ist und teilweise sehr verängstigt und unter Schreien die Brücke mit wackligen Beinen verlassen mussten. Ich überlege jetzt schon eine Fahrt auf der Megazipline beim nächsten Besuch zu machen. Das muss bestimmt ein heiden Spaß machen, wenn man in die grinsenden Gesichter derjenigen geschaut hat die von der Talstation wieder hochgelaufen sind.
Wir machten uns dann wieder auf den Weg um nach Wernigerode zu kommen. Dieser Rückweg war ohne Baustelle und Umleitung und auch relativ kurz. Dort fuhren wir zu Lokwerkstatt der HSB und hatten das Glück die letzten beiden Plätze zur Werkstattführung um 14 Uhr zu erhalten. Die Führung war sehr informativ und man hat sehr viel zur HSB erfahren können. Personal ist natürlich (für alle Bereiche) immer gesucht und man kann auch als Quereinsteiger gerne anfangen. Die Warnwesten (siehe Foto) die wir anziehen mussten, konnten wir mit nach Hause nehmen, steht ja schließlich auch drauf. Nach der Führung fuhren wir noch zum Baumkuchenhaus. Wir waren überrascht wie toll es dort war und setzten uns in das Cafè. Auf Empfehlung der Bedienung bestellte ich einen herzaften Baumkuchen mit einer Art Gulasch und Hexenblut. Einfach nur köstlich! Nachdem wir uns gestärkt und noch Baumkuchen für zu Hause gekauft hatten, fuhren wir wieder zum Hotel um uns wie gewohnt im Spa-Bereich zu regenerieren und uns für die (leider anstehende) Heimfahrt zu erholen. Die Rückfahrt war wie die Hinfahrt in noch nicht ein mal 3 Stunden erledigt. Wir kommen wieder, versprochen!
 

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Danke für die Tipps.
Einiges kenne ich schon.
Die Höhlen z.B.
Klar Brocken. Haben wir damals alles von Schierke aus erkundet. Den Brocken hoch gelaufen. Genial. Aber damals waren wir noch jung und frisch. Heute nur noch UND. :applaus:
Hängebrücke wird nix für mich. :eek:
Quedlinburg kenne ich auch, aber da werden wir mit dem Auto hinfahren.
Gibt's eigentlich den Mobaladen in den Höfen noch? War das nicht Frau Hohmann?

Na ich werde was von Dir mitnehmen.
Könnte mir vorstellen, meine Frau will in den Glasladen.

Danke
 
War vor Ewigen Zeiten (1991 ?) das letzte Mal dort. Wäre eine Idee für nächstes Jahr. Da machen die am gesperrten Helenesee jedes Jahr so‘n Techno-Festival. Lärm von Freitag Abend bis Sonntag Mittag.
Hatte schon manches Jahr Glück, daß ich das in Königsmoos bei den Modulen🤣 überleben durfte.
Dieses Jahr traf mich das mit voller Härte.
Hab mir fest vorgenommen: dann lieber Kurzurlaub - Harz hab ich immer im Büro im Kalender.
Nach 25 Jahren gibt’s sicher genug zu sehen.
Grüße Ralf
 
Waren letzten Donnerstag auch auf dem Brocken. Ab Wernigerode bis nach oben komplett mit dem Harzkamel. Rückweg vom Berg mit dem Harzkamel und ab Drei Annen Hohne unter Dampf. Die neue Werkstatt haben wir auch besichtigt. Tipp: Es gibt Führungen, allerdings nur zu bestimmten Zeiten. Hier vorher erkundigen und anmelden. Viel hab ich nicht fotografiert hier noch ein paar Bilder. Der Löschwasserwagen wäre auch mal ein interessantes Modell.

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...oh, bei der Lokaufnahme kann man schön sehen, daß die Wellenenden (Stirnseite im Radsatz) ohne Farbe sind.
So ganz anders, als bei Museumsbahnen... ;)
(und bei so manchem Modellbahnhersteller)
 
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