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Eigenbauten Bau- und Landmaschinen

Mhmmmm ... wenn das Schnitzel sind, ist das Modell aber nicht TT.
Guten Appetit!

MfG JPP
 
Dreschmaschine + Lokomobile
Umsetzung des Riementriebes

verschiedene Ansichten, um Bild-Wirkung zu sehen,

riemen (1).JPG . riemen (2).JPG . riemen (3).JPG . riemen (4).JPG . riemen (5).JPG
Modelle v. Davo/Hauler

mfg
fp
 
Ja, die Umschlingung ist größer, der Verschleiß am Kreuz aber auch. Und die damals verwendeten Lederriemen waren nicht endlos wie heutige Modelle.
 
@knechtl: Danke fürs Zeigen.
Gekreuzter Riemen?:
Wohl nicht zwingend erforderlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
@knechtl: Sieh Dir bitte dieses Filmchen an:
Dreschen mit Lokomobile
Am gewählten Startpunkt sieht man die Anordnung von Lokomobile und Dreschmaschine, wie ich sie noch von unserer Lanz-Dreschmachine in Erinnerung habe. Die beiden breiten Schlitze bei Deiner Dreschmaschine dienen der Strohausgabe, die müßte wie in dem Filmchen von der Lokomobile abgewandt sein. Dort kann sich noch die Stropresse anschließen:
Strohpresse
und ein Wagen für die Stroballen. Das wäre zwischen Lokomobile und Dreschmaschine äußerst ungünstig.
Weiter zum Bild am gewählten Startpunkt:
Dreschen mit Lokomobile
Unten an der Dreschmaschine sind die Anschlüsse für die Getreidesäcke (hier schlecht zu sehen). Ganz rechts steht ein Wagen mit den Getreidegarben zum Dreschen - hier von hinten gefilmt:
Wagen mit Garben
Die Dreschmaschine steht nicht in einer Scheune. Die Garben werden per Gabel auf die Plattform der Dreschmaschine befördert. Dort befinden sich meist mehrere Personen. Eine nimmt die Garbe, durchtrennt die Bindung (Band oder zusammengeschlungene Getreidehalme) und wirft die Halme in den Schacht zum Dreschen. Ich kenne noch ein Rohr, das das Kaff (für Futterzusatz) nach links
Dreschen mit Lokomobile
in einen Kaffwagen beförderte.
 
Ich hab das noch mit einem extra Hänger mit einem E-Motor erlebt.Hänger und Maschine wurden gegeneinander verspannt und der Flachriemen lief gerade und gegen das rutschen half Riemenwachs.Gekreutzt wurde der Riemen zum ändern der Drehrichtung,wenn der Antrieb nicht anders zu stellen war. 1970 noch bei uns auf dem Dorf mitgemacht.
Klaus
 
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