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E18/BR 218 von Jatt

Naja ohne ausfräsen gehts nicht. Sieht aber nicht schlecht aus. Nur müßte man erst mal wissen ob der 52er Motor auch schneller dreht als der eingebaute von Jatt.
@Neo gibt keine Bilder. Interessiert doch keinen so etwas und du darfst dir das Ergebnis life zum Kesselgulasch anschauen.
 
Zahnräder

Hallo,
hier scheinen ja ein paar Jatt-E18 Experten zu sein. Bei meiner ist ein Zahnrad (das mit dem großen und kleinen Zahnkranz) deffekt. Habt ihr eine Idee, wo man die noch bekommen könnte?
VG
Odd
 
E18 Jatt

Na klar doch. Nehme doch einfach die der V60 bzw BR 106 von Tillig.
Sind Baugleich.
Oder mal bei Lako nachfragen! LaKo-Modelle Lajos Kovacs. Fon 03501- 548173. EMail veröffentliche ich nicht! Er hat immer eine Ramschkiste auf der Börse in Dresden rumstehen.
Inhalt Zahnräder und vieles anderes von der E18. Auch Gehäuse , Dächer und Radsätze bzw Räder.
 
Nur müßte man erst mal wissen ob der 52er Motor auch schneller dreht als der eingebaute von Jatt.

JATT-Motor (wenn's der Mabuchi-Dreipoler wie in der V 60 ist): 20.000/min.
52er-Motor: Mashima M24-F 23.000 / min.
Man könnte es auch mit einem Kuehn-Motor versuchen 22.000/min.
 
Hallo Harka

Ich habe so eine Schnecke auch mal auf einer Börse geschossen.
Wo weiß ich leider nicht mehr.
DD nächstes WE ist aber bestimmt eine gute Adresse.
Ansonsten ist Google ja auch noch da!

Auf jeden Fall aber Durchmesser,Länge und Modul aufschreiben!

Mit besten Grüssen aus Bärlin
 
Danke LiwiTT für deine fachliche Antwort. Mit den reichlich 10% mehr Geschwindigkeit kann ich am Ende leben. Denke so wird es funktionieren. Ja dort ist so kleiner schwarzer Mabuchi drin wie in der V60 mit einer ganz kleinen Schwungmasse.
@Siebenkuppler
Bei 2 Gängen wirds gleich doppelt so schnell, das will ich nun auch nicht. Weis auch nicht wie es dann mit der Motorkraft aussieht.
MfG Torsten
 
Na klar doch. Nehme doch einfach die der V60 bzw BR 106 von Tillig.
Sind Baugleich.
Oder mal bei Lako nachfragen! LaKo-Modelle Lajos Kovacs. Fon 03501- 548173. EMail veröffentliche ich nicht! Er hat immer eine Ramschkiste auf der Börse in Dresden rumstehen.
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Hallo ttmodellbahner, hallo V 200,
vielen Dank für die Infos!
Gruß
Odd
 
Hallo
So ich habe mal den Motor der 52er in den Rahmen der E18 implantiert. Passt eigentlich ganz gut rein ohne große Fräsarbeiten. Anbei auch gleich ein Dankeschön für den Tip mit den Zahnrädern an ttmodellbahner. Das Zahnrad Z10/28 habsch durch nen Montagefehler im unteren Getriebebereich zu Sau gemacht. Schaden1,-€. Läuft super das Fahrwerk. Der Motor hat leichteres Spiel mit dem schweren Fahrwerk als der orginale. Die größere Schwungmasse sorg für einen ordentlichen Auslauf. Anbei mal ein Bild von dem Umbau.
MfG Torsten
 

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Hallo, hab mir mal Gedanken zum befestigen des Gehäuses gemacht. Eigentlich hätte ich da auch eher drauf kommen können. Da sich das Dach ja abnehmen lässt, habe ich einfach ein Stück Kunststoff zurechtgebastelt und mit der ohnehin schon vorhandenen Befestigungsschraube das Gehäuse angeschraubt. Das hält bombensicher!
 

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Das ist ja grundsätzlich eine gute Idee und auch sauber gemacht.
Nur erinnert mich das Ganze etwas an die Gehäusebefestigung der alten 119er, bei der man sich genau überlegte, ob man das Gehäuse aufmacht oder nicht. Denn den Lüfterdeckel abzurasten ging nicht immer schadlos. Die Befürchtung habe ich hier auch beim Dach, selbst wenn man die Lok nur jeden dritten Tag öffnet.

MfG
 
@V200
Ist eine gute Idee die Variante. Aber ich habe Angst, wenn du mal wieder in die Lok willst, das das Dach schlecht abgeht, die Rastnasen des Daches abbrechen oder die Lackierung Dach/Gehäuse beschädigst. Ich stehe vor dem selben Problem. Ich will es mit 2 Schrauben von unten probieren. Und zwar hinter/unter den Vorläufern in die Führerstände rein.
MfG torsten
 
Hallo!

Ich hab auch so ein Teil. Das Dach muss glaub ich von Haus aus sowieso immer vorher ab wegen dem Kontakt der Stromabnehmer.

Hab da bisher keine Probleme mit den Rastnasen gehabt, wenngleich die Argumentation vollkommen richtig ist und natürlich vorsichtig vorgegangen werden sollte.

Daniel
 
Ich habe ja hier nen Schrotthaufen liegen, was eine Lok werden will. Am Gehäuse sind gar keine Rastnasen mehr dranne. Eigentlich muß das Dach nicht ab. Auf der Leiterplatte ist ein Kontaktbügel nach oben gebogen zum Verbindungsblech der Pantos.
 
Wenn das Dach schon ein paar mal ab war, geht es dann eh ganz leicht. Die Version mit Schrauben unter den Vorläufern und geklebten Muttern unter der Führerstandseinrichtung hatte ich auch bzw. habe ich immernoch. Das Problem war nur, dass das Gehäuse dennoch in der Mitte nicht richtig saß. Jetzt ist das aber perfekt. Nachdem ich jetzt die Lok gefühlte 100mal auf und auseinandergebaut hatte, bis alles zu meiner Zufriedenheit funktionierte, sollte jetzt eigentlich nichts mehr im Wege stehen diese für längere Zeit "zu verschließen"... :boeller:
 
Ja genau, so habe ich es auch gemacht. Ist glaube ich die bessere Methode.
 
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