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Drehscheibe Fleischmann/Roco und lange Dampfloks

Hallo Daniel,

ist der Umbau einfach zu bewerkstelligen? Und lohnt es sich?
.

Ja ich fand ihn simpel da es ja ein Getriebehalter gibt.
Es lohnt auf alle Fälle, die Bühne dreht langsamer und viel ruhiger als der alte Jatt Motor.
Du kannst ja mal auf die Seite der Digitalzentrale gehen und dir die Artikel anschauen.
Denn unter den Artikel steht
„Bauanleitung“ einfach mal drücken und es öffnet sich jeweils ein PDF. Dann kannst du am besten entscheiden ob du dir das zutraust.


Gruß Daniel
 
Genau, ran an den "Speck"!

Die Sachen der Digitalzentrale sind wirklich super konstruiert, nicht zuletzt das Verdienst unseres Zangelkönigs Grischan!!!
Die Bauanleitungen sind sehr detailliert und auch für nicht so geübte gut nachzuvollziehen!

Viel falsch machen kann man da nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo mein Lieblingsserienheld der 90er

Scheint ein Fertigmodell zu sein!
Allerdings, und das muss man bedenken, sind die Zufahrten wohl immer manuell anzusteuern.
Ich kann jedenfalls keine Mechanik erkennen die ein Rastmoment darstellt.
Ein Schrittmotor ist es auch nicht!
 
Das ist ein Fertigmodell. Der Motor ist ein normaler Gleichstrommotor mit Untersetzung, Drehrichtung ändert man durch Umpolen. Zum Glück ist aber die Brücke schon mit Strom versorgt. Positionieren muss händisch erfolgen, ist aber bei ca 3U/min nicht unmöglich. Man kann ja auch noch beim Anfahren an die gewünschte Position die Spannung runtersetzen.
 
Die TT filigran Drehscheibe basiert ja auf den DZ-Bausatz. Das löten der Neusilberteile schafft ein versierter NS-Bastler in ca 5h. ….

Ja, dann kommt das so hin - 8 Stunden qualifizierte Arbeit + Material (den Bausatz muss man ja auch erst mal kaufen…).

Dafür hat man dann aber eine Drehscheibe, die sich sehen lassen kann.
Einen Antrieb gibt es bei der Digitalzentrale auch…

Wenn man das mit der Fleischmann/roco Scheibe vergleicht, ist sie sogar recht günstig.

Finde ich.

Leider gab es in Finkenheerd nie eine Drehscheibe.

Grüße Ralf
 
Die 26m-Drehscheibe gab es bei der DB, es gibt Zeichnungen für Laufkranz, Fundament und Grube dazu. Anscheinend war es eine Gelenkdrehscheibe mit der Bezeichnung 26N.
 
Die Zeichnungen kenne ich (stammen aus DRG Zeiten) und sicher gab es die auch wirklich irgend wo. Aber sie war ein Exot. Für mich gibt es keinen Grund eine geätzte 26m Bühne in TT zu machen. auch wenn immer wieder danach gefragt wird. Die wäre auf ner Modellbahn noch deplazierter als die 23m-Bühne es schon ist. Da mache ich lieber noch eine schöne Länderbauart und noch viel lieber ne schöne Brücke ;D
 
Wobei der Achsstand allein auch nicht ganz korrekt ist. Die Spurkränze dürfen beim Drehen nicht hängen bleiben ;D Eine 23m Bühne ist auch nur knapp 23m lang.
 
Die DB hatte bis 1953 in Mainz-Bischofsheim 19Stück BR52KON stationiert. Es gab dort zwei Drehscheiben, wovon eine eine 26m-Scheibe gewesen sein muss, denn man kann eine solche Anzahl Maschinen wohl nicht im Rechteckschuppen abstellen und warten. Das war wohl Scheibe 1, die Ende der 50er/Anfang 69er abgebaut wurde.
 
Mir geht die 18 201 des Thread-Eröffners nicht aus dem Kopf: Sie zu drehen scheint ja immerhin Hauptmotivator zur Suche nach 26-Meter-Scheiben zu sein. Daher: Wie um alles in der Welt wurde diese ausgesprochen längliche Lok im RAW Meiningen gedreht? (Google Maps zeigt heute nur noch einezwei 23-Meter-Scheiben in Meiningen)
 
Stand aber auch schon weiter oben, dass die 18 201 kein Problem darstellt (auf einem Modell der 23m Bühne). Ich hab schon mehrmals beobachtet wie die Lok auf der 23m Scheibe des Bw DD Alt gedreht wurde.
 
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