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Die (fast) FKTT-kompatiblen MeckPomm-Module

Hallo Hansi,
sehr viel Mühe gegeben und sehr schön geworden.
Und beim Wanderstock von Noch merkst Du, dass der viel zu dick ist. Warum nimmst Du aber Verkehrszeichen, welche auf "meterdickem" Kunststoff befestigt sind. Versuche es mal mit einem Ausdruck auf Papier. Die Szene am Buswartehäuschen würde immens gewinnen.
Gruß Klötze
 
Moin Hansi,

schön gebaut!
v.a. Farbstimmung, Mauergestaltung und auch das filigrane Buschwerk gefallen mir sehr gut.

Wanderer - das ist eine Fehlinterpretation: die Figur ist ein überaus kräftiger Kleingärtner mit einer ausgedienten Eisenbahnschwelle als Beute :)
Wanderstock kann m.E. vernachlässigt werden, den benutzt nur 1 von 1000 Wanderen in Ep4 DR ... (anders heute, da braucht man das ja paarweise als Fitnesskrücke :) )
 
Moin,

wie motiviert man einen trägen Modulisten, endlich die Landschaftsgestaltung der Steppenmodule in Angriff zu nehmen? :wiejetzt: Richtig, indem der Treffensplaner konsequent nur ungestaltete Module einplant. :braue: So geschehen mit meinen Modulen fürs Treffen in Zella-Mehlis.

Also habe ich den Wink mit dem Laternenmast verstanden und den Begraser geschwungen und Filigranbüsche gepflanzt. Der Bahnübergang erhält noch Schneepflugtafeln und der Bahnwärter einen Kurbelbock, dies aber erst nach dem Treffen. Die Schranken sind erst einmal festgelegt.

Nützlicher Nebeneffekt ist, dass nun endlich neue Aufgaben angegangen werden können. :traudich:

Allen noch ein frohes Osternfest.

Gruß Hansi
 

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Also Grischan,

was schließt du daraus...??? :allesgut:

@ Hansi: ganz große Klasse. Freue mich schon drauf.

bis Übermorgen
Matthias
 
Grüße aus der Werkstraße

Hallo Hansi,
hast Du richtig schick gemacht.
Grüße aus der Werkstraße zurück
(die letztes Jahr in ZM auch noch pures Holz war).
Daniel
 

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Moin,
nachdem unsere zweigleisigen Streckenmodule begrast waren, waren noch zwei Kopfstücke übrig. Daraus sollte noch ein Modul entstehen. Uns schwebte eine Blockstelle vor. Zufällig fiel mir noch der mal erworbene Behelfsstellwerkswagen von WieMo in die Hände. Die Bilder zeigen das Ergebnis. Die Abrissbrigade hat schwer zu tun, während die Blockstelle vom aufgebockten Stellwerkswagen bedient wird.

Das ist unser letztes zweigleisige Modul, die nächsten Baustellen werden sich dann mit eingleisgen Stecken befassen.

20190106_133539kl.jpg 20190106_112057kl.jpg 20190106_112052kl.jpg 20190106_112039kl.jpg 20190106_112032kl.jpg 20190106_112021kl.jpg 20190106_111959kl.jpg 20190106_111949kl.jpg 20190106_111918kl.jpg 20190106_111911kl.jpg 20190106_111857kl.jpg

Gruß Hansi
 
Ist der Kipper schon fest? Der wäre bestimmt rückwärts an den Bagger herangefahren. Und wenn der erste Greifer voll Schutt schon auf der Ladefläche wäre...
 
Die Abrissbrigade hat schwer zu tun, während die Blockstelle vom aufgebockten Stellwerkswagen bedient wird.
Verdammt geile gute Idee!
Allerdings denke ich, dass die Seilzüge auch nur provisorisch verlegt und nicht aufwendig abgedeckt werden würden.
Aber vllt. ist das Stellwerk ja ein Kriegsopfer und muss gerade (nach nur 25 Jahren :D) einem Neubau weichen ;).
 
Eine Baustelle auf den Zweigleisern gab es immer noch, vor der wir uns bisher immer gedrückt hatten: Ins Flußbett musste noch Wasser. 20190202_100219kl.jpg
Da nun aber die neuen Module bei rbs bestellt sind, mussten wir da durch. Verwendet wurde Modellwasser von Langmesser.

Die Modulkanten wurden mit dünnem Kunststoffstreifen (aus Hädls OVP) abgeklebt, so ist das Kunstharz auch etwas geschützt, wenn es beim Transport oder Aufbau etwas ruppiger zur Sache geht. Zur Sicherheit noch ein Brett links und rechts mittels langer Schraubzwingen befestigt. Da die Landschaft aus übereinander geklebten Styrodurschichten besteht, wurde als Abdichtung eine Acrylschicht unter der Sand-und Steinschicht aufgebracht.
20190202_105222kl.jpg

Gegossen haben wir in 3 Schichten. Leider hatte die zweite Schicht die Unart, unter der bereits erstarrten Oberfläche noch Luftbläschen zu bilden. Die großen Blasen konnten wir noch aufstechen, mit den kleinen müssen wir leben.
20190203_111831kl.jpg20190203_111843kl.jpg

Nach dem Aushärten der letzten Schicht waren dem ortsansässige Anglerverein die besten Fangplätze schon bekannt.

20190203_105748kl.jpg 20190203_125830kl.jpg 20190203_125847kl.jpg 20190203_144951kl.jpg

Gruß Hansi
 
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Das Ensemble mit dem Behelfsstellwerk ist eine tolle Idee und auch mit den Drahtzügen genial umgesetzt! :) Sogar an eine Mülltonne wurde gedacht. Nur eines wirft für mich Fragen auf: Wo geht der Stellwerker auf die Toilette? Doch sicher auf die im Wagen. Müsste dann nicht das Wagen-WC mit einem (flexiblen?) Rohr an eine Sickergrube o.ä, angeschlossen sein? Wie hat man's gemacht?
 
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