• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Decoderprogrammierung Silver+PluX12 bei BR 218 von Tillig

makkaroniman

Foriker
Beiträge
24
Reaktionen
1
Ort
Dresden
:ertrink::wiejetzt:Hallo Boarder, mein Händler hat mir in meine BR 218 einen Silver+PluX12 von Lenz eingebaut. Komischerweise leuchtet entweder das Spitzenlicht in eine Richtung oder in beide Richtungen zusammen mit dem Rücklicht auf der Stirnseite. Da dies nicht so toll ist, hatte ich ihn gefragt, wie man das Ganze etwas realistischer machen kann. Er verwies dann auf die Anleitung - und hier geht das Problem los! Ich kann nämlich da keine Anleitung entdecken, wie man das Licht programmieren kann. Kann mir jemand erklären, wie man das Licht einstellen kann - bitte kein Fachchinesich und bitte ganz, ganz einfach beschreiben - ich stehe nämlich erst am Anfang meiner Digitalkenntnisse. Ich benutze übrigens eine Roco-Zentrale mit einer Multimaus. Ich danke schon mal!
 
wie kann ich mit einer Lokmaus 2 programieren, d.h. wie komme ich in die verschiedenen CV? Habe mich heut abend wohl etwas vertan, seitdem schleicht die BR 118 nur noch gaaanz langsam ... deshalb wollte ich zurück auf Werkseinstellung. Die Roco Beschreibung ist genauso dürftig wie die von Lenz dazu. Sorry aber ich bin ein Digi neuling an dieser Stelle
Gruß Thomas
 
Schau mal auf Seite 16 der Anleitung, dort steht etwas von Mausreset.

Viele Gruesse von einem Digitalneuling :)
 
vielen Dank, Decoder Reset war erfolgreich und ich gebe zu, dass ich den Hinweis auf das komplette online Handbuch für die Lokmaus übersehen habe ... werde mich nun mal stückweise in die Programmierung und Feinheiten einlesen-Adressenwechsel war auch erfolgreich

Noch eine allgemeine Frage: sind weitere Investitionen in den Lenz silver gut, also ist es ein alltagstauglicher Decoder? Ich weiss, dass hier sicher jeder seine eigene Philosophie hat, aber für den derzeitigen "teppischbahnerbetrieb" und späteren Anlagenausbau sollte er als Lokdecoder doch ausreichend sein.
Gruß Thomas
 
Das ist tatsächlich persönliche Vorliebe. Ich habe verschiedene Decoder durchgetestet (Lenz, ESU, Zimo, TRAN und Kühn).

Lenz und ESU Lokpilot 4.0 sind ok, aber ich bin bei Zimo geblieben, weil die die meiner Meinung nach schöneren (weicheren) Fahreigenschaften haben und auch sonst ein paar ganz nette Features bieten. Preislich sind die alle vergleichbar.
TRAN habe ich zurück geschickt und der (damals geschenkte) Kühn N025-P ist in einer SEHR unwichtigen Lok.
 
Noch eine allgemeine Frage: sind weitere Investitionen in den Lenz silver gut, also ist es ein alltagstauglicher Decoder?
Ganz eindeutig: Jein.

Prinzipiell ist es ein zuverlässiger Decoder der mit allen Widrigkeiten der Modellbahnantreiberei zurecht kommt. Und dabei nicht so zickig ist wie manch anderer.

Andererseits hat natürlich auch der Lenzdecoder so seine prinzipiellen Macken die die Wettbewerber ihren Produkten wiederum schon seit langem ausgetrieben haben.

Zimo wird nachgesagt besonders weich anzufahren. Fällt mir irgendwie nicht so recht auf.
Kühn hat meiner (unbedeutenden) Meinung nach ziemliche Probleme mit 3-Polern klar zu kommen.
Uhlenbrock gilt identisch. Da können die Mini ja nicht mal die individuelle Kennlinie. Hat sich außerdem ein bißchen blöd wenn es darum geht das Signal der Lokmaus richtig zu verstehen.
ESU erfordert wohl ein abgeschlossenes Informatikstudium um die Verknüpfungen der CV-Einstellung zu verstehen.
Tran-tutig. Finde ich jedenfalls
Lenz stellt sich (eigentlich immer noch?) blöd an wenn es mal zur (kurzzeitigen) Unterbrechung der Stromversorgung kommen sollte.

Im Grunde genommen hilft nur probieren, probieren. Und nochmal probieren.
 
Zurück
Oben