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BR 65 neu von Gützold/Fischer

Genauso ist es. Ich habe jetzt meine 65 1049-9 mit Henning-Sound bekommen und bin damit sehr zufrieden. Ich hätte sie zwar lieber ohne diese NVR-Nummer als Ep. 5-Version, aber das fällt kaum auf.
 
Ich hätte da mal eine Frage an die Besitzer dieser Lok.
Mir ist eine Haltestange auf dem Wasserkasten abgebrochen, ein Original-Ersatzteil habe ich da. Wie bekomme ich, ohne weitere Schäden
anzurichten, das Reststück aus dem Teil. Es ist ja ein Vierkant der im Kasten steckt. Danke im voraus.
20210122_204006[1].jpg
 
Mit einem passenden Bohrer im Stiftenklöbchen oder in einen 6mm Holzdübel eingeklebten Bohrer händisch ausbohren. Den Rest pule mit einer Nadel aus den Ecken.
Kannst auch den Bohrer reindrehen und dabei mal mit ziehen probieren. Dafür hab ich ein Sortiment beginnend ab 0,3 bis 1,5 in zehntel Abstufungen. Ärgerlich und teuer wird es immer dann wenn die 0,3 bis 0,5 abbrechen.
 
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M.E. sind die Griffstangen mit dem "Klotz" am Fuß nur eingesteckt.
Also könnte ein gebohrtes Loch reichen, um den "Klotz" herauszuhebeln.

Die Wasserkästen selbst sind auf dem Gussrahmen aufgeklebt. Lösen und die Griffstangen von unten herausdrücken empfiehlt sich weniger.

MfG
 
Stand das nicht schon irgendwo >:fragen:<
Auf dieselbe Art hab ich heute in die Nabe eines Kunststoff Handbremsrades ein 0,6mm Loch gebohrt. Erst mittig mit 0,3 vorgebohrt.
Der Modellbahnkumpel vom Junior hatte nämlich unterschiedliche Handräder verwechselt und die mit Zapfen in zwei Rungenlöcher vom Res eingeklept. Die so vergurksten Rungenlöcher waren dann die zweite Aufgabe. Jetzt ist alles so wie es sein soll.
Hoffentlich ist der Griff ein reines Steckteil und nicht geklebt. Versuch mit dem Bohrer mittig zu bleiben.Wenn Du einen Meßschieber hast miß den neuen Griff mal um zu wissen bis zu welchen Durchmesser du bohren kannst ohne anderes Material wegzunehmen.
Immer ärgerlich wenn die Kunststoffgriffe oder auch Dachaufbauten abbrechen. Manch Hersteller verwendet Metall bzw. Kunststoffe die biegsam sind und den einen oder anderen "Rempler" aushalten. :winker: :gaehnen: :sleep: :zzz:
 
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Mir ist da auch passiert - keine Chance.

Warum das Loch viereckig sein muss, obwohl die Griffstange rotationssymmetrisch ist, müsste man Herrn Gützold fragen.

Man kann aber auch rund ausbohren und mit "viel" 2K-Kleber eine neue Griffstange einkleben. Es darf dann nur nicht wieder passieren, denn dann wird das Loch noch größer.
Evtl. kann man Griffstangen von der 52er nehmen - soweit vorhanden.

Grüße Ralf
 
Bei Deiner Variante würde ich vielleich nur Holzleim nehmen.
Das mach ich bei Steckrungen wenn die locker sind. Reicht meistens damit die nicht verloren gehen.
 
Versuche mal eine Nähnadel oder einen kleinen Nagel heiß zu machen und auf das alte abgebrochene Stück zu drücken. Damit kannst Du dann nach auskühlen das alte Stück raushebeln. Habe ich zumindest schon so erfolgreich gemacht.
 
Meine 65 1008 hat nun auch Sound. Der Decoder stammt von Herrn Henning, Tantal-Kondensatoren, Elko und Lautsprecher von Fischer. Um die Kondensatoren auf der Platinenunterseite nachzurüsten und den Lautsprecher einzulegen, genügt es, vorn die beiden Litzen der Radschleifer von der Platine abzulöten und den Stecker der Lampen abzuziehen. Die Platine lässt sich dann nach hinten und zur Seite wegklappen. Nach der Umrüstung entspricht die Platine der digitalen Version.

Der Lautsprecher braucht keine Schallkapsel. Als solche dient die Aussparung im Lokrahmen.

Bei meinem Modell hatte sich hinten die Litze zum roten Schlusslicht gelöst. Letzteres ist bei dieser Modellausführung allem Geunke zum Trotz durchaus sinnvoll, denn die 1008 besitzt eine Wendezugeinrichtung - auch, wenn Wikipedia das Gegenteil behauptet. Hier sieht man, dass der Anschluss zumindest einmal vorhanden war. Weiß jemand, wann der Rückbau bei der 1008 erfolgte?

Andi
 
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Die Frage bezog sich aus meiner Sicht auf den Rückbau der indirekten Wendezugsteuerung.
Indiz für die jemals vorhandene könnte das Loch in der Pufferbohle für die 10bar Hauptluftbehälterleitung sein.

Aber mal platt gefragt: Gab es nach 1970 bei der DR überhaupt noch Wendezugverkehr mit Dampfloks?
Spätestens zu diesem Zeitpunkt gab es doch ausreichend 110/118 mit direkter Wendezugsteuerung.

MfG
 
Hallo,

ich habe mal an die Besitzer einer BR 65.10 (von Gützold und/oder Fischer) eine Frage. (ob ich in diesem Thema richtig bin, weiß ich nicht, habe aber auch nichts Besseres gefunden)

Selbst habe ich das Modell der BR 65 1057-2 von Gützold. Sie besitzt eine Rundesse. Bis jetzt habe ich aber noch keine Lok mit einer Quetschesse, was mich reizt, ein solches Modell zu besitzen. Nun habe ich mal im Internet recherchiert und bei "dampflokomotivarchiv.de" gefunden, dass das Original dieser Gützold-Lok 1967 einen Giesl-Ejektor eingebaut bekam und dieser 1984 wieder ausgebaut wurde.

Meine Fragen wären:
1. Lässt sich die Rundesse der Gützold-Lok problemlos durch eine Quetschesse der Fischer-Lok ersetzen?
2. Ist das die einzigste Änderung, die bei einer Lok mit Giesl-Ejektor zu berücksichtigen ist (wenn ja, welche noch)?
 
Zu Frage 1: Ja. Ich habe mal einen relativ wilden Ringtausch veranstaltet, weil die Loks im Regelbetrieb der Epoche IV alle Giesl hatten. Zu Frage 2: Ich meine, an den restlichen Armaturen, die von außen zu sehen sind, ändert sich nichts.

PS für @152 032-9 Der Schornstein ist ein extra Teil, was im Kessel eingelassen ist. Wenn man Glück hat, wurde wenig Kleber verwendet. Den einzelnen Schornstein (Giesl und rund) gabs bei Gützold als Ersatzteil. Weiß nicht, ob das noch immer so ist.
 
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