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BR 44 von Roco digtal - Probleme

Bert schrieb:
Ich hatte/habe schon zwei Computer, die bis 27 °C Zimmertemperatur klaglos arbeiten. Danach steigen sie ziemlich vorhersehbar aus.
Das Phänomen kenne ich auch. Mein Rechner spielte im Mai verrückt. Beim Mediathek schauen, war der Bildschirm auf einmal schwarz und der Rechner startete neu. Beim zweiten mal hat es den Rechner dann zerschossen, er fuhr nicht mehr hoch. Ursache war ein kaputter Lüfter im Netzteil und so starb mein armer Rechner (leider unbemerkt) den "Hitzetod". Naja nun hat er 3 Lüfter und macht selbst bei der großen Hitze keine Probleme.
 
Ja hallo erst mal, Analogbahner kennen diese ganzen Digitalprobleme nicht (siehe oben). Von diesen angeblichen Soundgeräuschen schweigen wir lieber, RICHTIGE Dampf - und Diesellokklänge habe ich irgendwie anders in Erinnerung. Mit neTTen Gruß.
 
Ich weiß nicht, ob das der richtige Thread ist, aber ich häng mich mal hier dran.
Es ist nicht direkt ein digitales Problem, da es auch analog auftritt.
Ich habe 3 44er aus den ersten Serien, die alle kaum Zugkraft haben.
Einen 40 Achsen Zug (20 Fcs Wagen) schafft keine, die Loks kommen nicht vom Fleck, und ich habe da noch nicht mal eine Steigung probiert.
Alle 3 haben einen Kühn N045 drin, laufen solo sehr ansehnlich, aber mit Last drehen die Räder durch.
Haftreifen sind vollständig vorhanden.
Einfacher Bettungsgleiskreis flach auf dem Parkettfußboden.
Bin gerade am Testen für meine Anlage, die ich ab Frühjahr hoffe zu bauen (falls doch endlich die Reko im Haus durch ist). Wollte eigentlich mögliche Steigungen nochmal durchtesten, soweit kam ich gar nicht.
Den gleichen Zug ziehen eine Roco 120 oder auch eine Tillig 50 problemlos.
Bei den Decodern habe ich lediglich die Anfahrgeschwindigkeit und den Auslauf eingestellt.
Hat jemand ähnliche Probleme? Liegts an der ersten Serie?
 
Zuletzt bearbeitet:
Die gleichen Probleme hatten die 38er von Roco auch, da lag es an den Tenderachsen. Die mittleren hatten zu wenig Spiel , sodass die Achsen mit Haftreifen nicht genügend auf die Schiene drückten, meine ich mich zu erinnern.
 
Bei den Tender der 44'er haben die Mittelachsen Stromabnahme -> hier drückt die Stromabnehmerfeder auf die Spurkränze und zusätzlich (um den Andruch zu verbessern) eine weitere Feder auf die jeweilige Achse selbst - ich habe diese zusätzlichen Federn entfernt und die Zugkraft hat sich verbessert.
MfG - Lutz

PS: Etwas Gewicht zusätzlich kann trotzdem nicht schaden
 
Bei den Tender der 44'er haben die Mittelachsen Stromabnahme -> hier drückt die Stromabnehmerfeder auf die Spurkränze und zusätzlich (um den Andruch zu verbessern) eine weitere Feder auf die jeweilige Achse selbst - ich habe diese zusätzlichen Federn entfernt und die Zugkraft hat sich verbessert.
MfG - Lutz

PS: Etwas Gewicht zusätzlich kann trotzdem nicht schaden
Danke, die Feder war mir tatsächlich entfallen. Ich habe die damals auch entfernt.

@Columbus210 auch wenn es den Anschein hat, das alle Achsen aufliegen, muss dem nicht so sein.
Einfach mal probieren, ob’s klappt ohne die Federn unter den Achsen.
 
Danke, die Feder war mir tatsächlich entfallen. Ich habe die damals auch entfernt.

@Columbus210 auch wenn es den Anschein hat, das alle Achsen aufliegen, muss dem nicht so sein.
Einfach mal probieren, ob’s klappt ohne die Federn unter den Achsen.
Diese Federn wurden anscheinend mal von Roco verbaut, mal auch nicht. Mir ist gerade eine meiner 44 unter die Finger gkommen, die hatte keine Federn drin, dadurch jedoch etwas Probleme bei der Stromaufnahme. Federn also rein, Tendergewicht erhöht- läuft.
 
@TTfranzl dem ehemaligen GF von Roco gehörten diverse Patente, z.B. ein Stützblech in der BR232, damit die Lok nicht seitlich kippelt. Wenn diese Patente nicht mehr gültig sind, könnten diverse Teile auch wieder in den Modellen verbaut worden sein. Ob die Tendertechnik dazu gehört, kann ich aber nicht sagen.
 
Die patentierten Dinge dürfen auch andere verbauen, wenn sie lizensiert werden vom Patentinhaber oder man tauscht Patennutzungsrechte untereinander.
Patent bedeutet nicht, dass nur der Patentinhaber sein patentiertes Teil herstellen und vermarkten darf.
Es dient primär dem Schutz seines geistigen Eigentums.
Gruß Tino
 
Diese Federn wurden anscheinend mal von Roco verbaut, mal auch nicht. Mir ist gerade eine meiner 44 unter die Finger gkommen, die hatte keine Federn drin, dadurch jedoch etwas Probleme bei der Stromaufnahme. Federn also rein, Tendergewicht erhöht- läuft.
Die Federn drücken doch die Achsen von den stromentnahmeblechen weg und nicht drauf. Es hätte wohl gereicht, die Bleche zu säubern und etwas nach zu justieren, damit sie wieder auf die Räder drücken.
 
Der Sinn der Federn ist, dass sie die Achsen auf die Gleise drücken.
 
Ja, da hast Du schon Recht - aber wenn die Kraft der Feder größer (oder besser - unpassend zum ...) als Druck des Gewichtes vom Tenders ist ...... dann nützen die Haftreifen nicht allzuviel.
 
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