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Bigfoots Bastelthread

Der Tender der 56 lässt sich recht einfach öffnen, einfach zwischen der Fahrwerksblende und der Metallaufhängung für die Räder gtreifen und vorsichtig spreizen...dann sollte das Oberteil wie von selbst abfallen.

Viele Grüsse

André
 
Es ist geschafft, mein erster eingelöteter Decoder werkelt in einer meiner 56er. Das verkabeln war simpler als gedacht, die Kabel dann so zu verlegen, daß das Gehäuse wieder drauf paßt, war das Schwierigste.
Die Lok läuft super, leider flackern die Laternen am Tender. Da muß ich nochmal auf Fehlersuche gehen.
 

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56er Tender öffnen

Hi Bigfood

Kupplung ab,Deichsel ab,Schraubendreher,möglichst breit,an der Lokseite zwischen Fahrwerk und Gehäuse einfädeln und unter leichtem Kraftaufwand nach rechts-und links drehen!
Wie leicht das geht hängt ganz von der Menge des verwendeten Klebers ab!
Gute Verrichtung mit wenig Vernichtung!
 
Die ist zwar Uralt aber bisher kaum gefahren. Hab ich mal vor Jahren gekauft und dann zum anderen verpackten Moba Material gepackt. Oldtimer ist sie aber trotzdem einer.
 
Morgen ist mein Weihnachtsurlaub definitiv vorbei. Deshalb fange ich doch heute gleich noch eine Baustelle an! :traudich: Hab im Haus noch nicht genug davon, aber das ist ne (Achtung Wortwitz!) andere Baustelle.

Ein netter Boarder hat mir das Gehäuse seiner BTTB BR250 mit fest stehender Pufferbohle vermacht. Das soll bei Gelegenheit mein ramponiertes Gehäuse ersetzen.
Aber entweder ist meine Kamera kaputt oder ich muß da was ändern.
Sprich die alte Pufferbohle muß ab und eine neue Kupplungsaufnahme konstruiert werden.
Ich würde gerne die Kupplungsaufnahme von Peho verbauen. Hat da jemand Erfahrungswerte, wie das zu bewerkstelligen ist?
Eine Anleitung scheint bei den Aufnahmen dabei zu sein, aber die wird sicher noch für das originale Drehgestell gedacht sein.
Es wird zwischen Pufferbohle und Kupplungsaufnahme wohl ziemlich eng werden, aber es sollte reichen.
 

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Das war meine letzte Handlung im Urlaub. In 30Minuten gehts wieder auf Achse.
Die Drehgestelle passen drunter. Leider sitzt das neue Gehäuse nach dem Arretieren genauso schief auf dem Fahrgestell wie das alte. Dazu muß ich mir noch etwas einfallen lassen. Es sei den jemand von euch hat da einen Tip für mich.
 

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Auf dem Foto sieht es eher so aus als wenn die Drehgestellblende nach unten hängt.
Ansonsten, ist die Platine richtig im Rahmen eingesteckt?
Mehr fällt mir auf die schnelle sonst auch nichts weiter ein.

Gruß
 
Hallo Bigfoot

Der Bajonettverschluss sitzt ja sehr außermittig. Wenn innen nichts ist, was zu viel Druck macht könntest du gegenüber kleine Plastestücken in das Gehäuse kleben. Bisschen spitz gefeilt hast du dann Rastnasen, die unterm Rahmen den Laden gerade halten.
Die habe ich 4x dran, da meine keine Leiterplatte mehr hat, dafür 6-Achsantrieb. Nur die Lichtkontakte im Gehäuse halten dieses bei mir oben.
 
Das Drehgestell könnte auf dem Foto schief wirken weil es beim fotografieren etwas verdreht unter der Lok stand.

Ich dachte zuerst an ein Distanzstück auf der Platine neben dem Verschluss. Aber die Idee von RAW-Wolf finde ich auch gut. Da die Lok digitalisiert wird, wird die Platine so ohnehin nicht mehr benötigt.
 
Leider sitzt das neue Gehäuse nach dem Arretieren genauso schief auf dem Fahrgestell wie das alte. Dazu muß ich mir noch etwas einfallen lassen.
Ich kann mich ganz dunkel daran erinnern, dass das Gehäuse in so einem Fall etwas in Loklängsrichtung verschoben werden muss und dann doch noch "einrastet". Ist bestimmt schon einige Monde her, dass ich ne BTTB-250er in der Hand hatte...
Das Selbe Phänomen trat bei den Gützold-211/242ern auch auf. Manchmal...
 
Heute habe ich mal ein wenig weiter gebaut.
Nach verschiedenen versuchen habe ich mich dann doch dafür entschieden, mittels Evergreen Profilen eine neue Auflage für das Gehäuse auf dem Plastikrahmen herzustellen. Die höhe der Profile ist ungleich, aber nur so sitzt das Gehäuse gerade! :wiejetzt:
Die Beleuchtung ist umgestellt auf golden white und rote Led eines bekannten Barons. :fasziniert: Der ehemalige Platz der Glühlampen wurde mit zusätzlichem Gewicht aufgefüllt. Auf dem Foto nicht zu sehen, weil an die Rückseite der Führerhausimitation geklebt.
 

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Ich habe die Kupplungsschächte von PeHo für die BR250 bestellt, ich hoffe die passen.
Eventuell baue ich sie gleich noch auf die zwei angetriebenen Drehgestelle um, wenn ich einmal am frickeln bin.
 
Nachdem die alte Dame nun wieder läuft, tut ein wenig Schminke sicher auch gut. Spendier der Lok doch noch ein wenig graue Farbe fürs vergilbte Fahrwerk.

Poldij
 
Ich bin dabei die Lok auf zwei angetriebene Drehgestelle umzubauen.
Das Drehgestell ist drin, eventuell ist noch etwas Feintuning nötig.
Mein Problem ist das ich zwei Plastik Antriebswellen habe und eine davon um 2mm gekürzt werden muß.
Hat das schon mal jemand erfolgreich gemacht?
Ich würde sie zersägen, mit dem Handbohrer aufbohren und ein Stück Stahldraht einsetzen. Anschließend wieder zusammensetzen.
Zur Verstärkung könnte man noch etwas Schrumpfschlauch drüber legen.
Hat das einen Sinn oder ist die Welle dann nicht mehr belastbar?
 

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Ich würde das eine Ende dachförmig anschrägen und das Gegenstück entsprechen einkerben. Nach dem Kleben und Sichern mit Isolierschlauch sollte die formschlüssige Verbindung haltbar genug sein.
 
Ich nehm für solche Verbindungen die Stäbchen zum Ohren sauber machen. Die passen vom Innendurchmesser perfekt. Wenn das lang genug über die abgeschnittenen Enden geschoben wird, eiert das auch nicht.
 
Hi Bigfoot

Einfach trennen und zum zusammenfügen entweder wie oben empfohlen Messingrohr nehmen oder beide Enden mit Siliconschlauch verbinden !

Keinesfalls Löcher reinbohren und versuchen mit Draht zu überbrücken.
Du schaffst es nicht die Bohrungen zentrisch auszuführen, eiert dann nur noch rum !
 
Ich würde zuerst versuchen, mit Schrumpfschlauch die beiden Wellenenden zu verbinden, evtl. in zwei verschiedenen Dimensionen übereinander. Ich habe für diesen konkreten Anwendungsfall aber noch keine praktischen Erfahrungen.
 
Danke für eure zahlreichen Tipps. Ich habe die Idee mit dem Röhrchen zum verbinden der Antriebswelle umgesetzt. Im Werkzeugkoffer lag noch ein Stück Kugelschreibermine, die habe ich dafür verwendet.
Bis auf das Gehäuse ist alles zusammen gebaut und das Fahrgestell dreht mit Brückenstecker auf analogem Testkreis seine Runden.
Allerdings bringt mich die Beleuchtung um den Verstand. Ich wollte es mir einfach machen und jeweils die weiße Front und die rote Heck Led parallel zusammen schalten. Allerdings klappt das nicht. Weiß leuchtet, sobald ich aber die rote dazu nehme, geht die weiße aus.
Alternativ möchte ich die LEDs jetzt in Reihe schalten. Ich hoffe das klappt dann.
Langsam bin ich von der Löterei mit den winzigen Kabeln etwas genervt.
 
Hi Bigfoot,

das kann nicht klappen - die rote LED hat eine kleinere Durchlassspannung als die weiße. Damit hat die weiße zu wenig Spannung zum Leuchten. Du musst jeder einen eignen Vorwiderstand spendieren.
 
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