knechtl
Foriker
in dunkler Erinnerung habe ich "Radeberger" und "Wernesgrüner Export Pils" in den "ttt",
wurde aber wegen Mangel auf dem Markt beizeiten abgesetzt,
der gemeine DDR-Bürger kam sich verar...t vor.
Wir Kids wurden getröstet mit
mfg
fp
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in dunkler Erinnerung habe ich "Radeberger" und "Wernesgrüner Export Pils" in den "ttt",
wurde aber wegen Mangel auf dem Markt beizeiten abgesetzt,
der gemeine DDR-Bürger kam sich verar...t vor.
Wir Kids wurden getröstet mit
mfg
fp
knechtl
Foriker
das ist richtig.
Licht-Reklame oder Plakate gab es durchaus für Bier.
Die Mitropa war ja bekannt für Radeberger bzw. Wernesgrüner, sowohl in den Zügen mit Mitropa-Bewirtschaftungen als auch (nicht in allen) Bahnhohsgastätten.
????Es soll Spezialisten gegeben haben, welche für eine "Radeberger"-Ziehung zwischen Dresden und Berlin Zug-pendelten?????
mfg
fp
Licht-Reklame oder Plakate gab es durchaus für Bier.
Die Mitropa war ja bekannt für Radeberger bzw. Wernesgrüner, sowohl in den Zügen mit Mitropa-Bewirtschaftungen als auch (nicht in allen) Bahnhohsgastätten.
????Es soll Spezialisten gegeben haben, welche für eine "Radeberger"-Ziehung zwischen Dresden und Berlin Zug-pendelten?????
mfg
fp
Ralf_2
Foriker
Radeberger gab es im. „Russenmagazin“. Habe ich aber erst nach der Wende mitgekriegt - so oft war ich da nicht.
Grüße Ralf
Grüße Ralf
dampfbahner
Foriker
Kann zur Bierwerbung im Fernsehen der DDR nichts schreiben, da wir fast immer bei der ARD in de ersten Reihe und beim ZDF - in der zweiten? -saßen.
Es gab aber auch mal ein Versandhaus mit Katalog.
Im HO oder KONSUM gab es (außer vielleicht Berlin?) wohl nur regionales (ein heute gern benutztes Wort) Bier. Manche Privatgeschäfte in Magdeburg importierten Bier aus etwas größerer Entfernung- aus Colbitz oder Gardelegen. Da mußte man aber Kunde sein. Auch Apfelsaft von Natho (kein Schreibfehler).
Manche größere Gaststätten bekamen manchmal auch Bier aus größerer Entfernung.
Für den Eigenimport wurden auch Dienstfahrten genutzt. Der Aktenkoffer - die Akten flogen weg - eignete sich gut. Im Sommer war der aber auch schon mal vor Magdeburg leer.
Es gab aber auch mal ein Versandhaus mit Katalog.
Im HO oder KONSUM gab es (außer vielleicht Berlin?) wohl nur regionales (ein heute gern benutztes Wort) Bier. Manche Privatgeschäfte in Magdeburg importierten Bier aus etwas größerer Entfernung- aus Colbitz oder Gardelegen. Da mußte man aber Kunde sein. Auch Apfelsaft von Natho (kein Schreibfehler).
Manche größere Gaststätten bekamen manchmal auch Bier aus größerer Entfernung.
Für den Eigenimport wurden auch Dienstfahrten genutzt. Der Aktenkoffer - die Akten flogen weg - eignete sich gut. Im Sommer war der aber auch schon mal vor Magdeburg leer.
Der Preis war nicht von der Sorte, sondern von der sog. Preisstufe abhängig. Je höher die Preisstufe, desto besser war das Angebot.
knechtl
Foriker
mal zurück z. TO
ich habe mal die 4 Grund-Wagentypen zusammengestellt, die bei den deutschen Bahnen in Ep. I -II (III ?) im Einsatz waren, und noch als Museumswagen existieren.
Damit stehen uns aber nunmehr für die Modellbahn die Modelle den Vorbildern entsprechend zur Verfügung.
v.l.n.r. Tillig, PSK, Hädl, DK-Model
Unterschiede werden sichtbar.
mfg
fp
ich habe mal die 4 Grund-Wagentypen zusammengestellt, die bei den deutschen Bahnen in Ep. I -II (III ?) im Einsatz waren, und noch als Museumswagen existieren.
Damit stehen uns aber nunmehr für die Modellbahn die Modelle den Vorbildern entsprechend zur Verfügung.
v.l.n.r. Tillig, PSK, Hädl, DK-Model
Unterschiede werden sichtbar.
mfg
fp
Zuletzt bearbeitet:
Luke
Foriker
DK hat anfangs vernünftige Modelle auf PMT Basis gebaut, dann wohl in Resin die PMT Basis gemacht....da litt die Qualität schon.
Ich selbst habe die Wagen vor ca. 10 Jahren im tschechischen gekauft und teilweise auch nachgebessert.
Ich selbst habe die Wagen vor ca. 10 Jahren im tschechischen gekauft und teilweise auch nachgebessert.
Zuletzt bearbeitet:
F-Rob_S
Foriker
knechtl
Foriker
man sollte schon eine gewisse Erfahrung im Wagon-Modellbau mitbringen, es sind doch die eine oder andere Nacharbeit, auch für die Laufeigenschaften, notwendig;
auch sollte die Kupplg.-kinematik gegen Peho-KKK getauscht werden.
mfg
fp
Zuletzt bearbeitet:
Stedeleben
Foriker
Für meine Ansprüche genügen die DK-Bierwagen-Bausätze vollauf, auch die Laufeigenschaften sind ganz zivil. Ein wenig Zusatzgewicht kann nicht schaden, ohne geht es aber auch. Es lassen sich jedenfalls sehr schöne Modelle daraus basteln, sofern man kleinere Nacharbeiten nicht scheut. Bei den Bierwagen sollte man das Bremserhaus aushöhlen und verfenstern (ein Klacks für einen Stardampf) und die vier angegossenen Leitungen an den Seitenwänden durch freistehende ersetzen, was nicht zuletzt das Anbringen großflächiger Abziehbilder erleichtert. Und wem das Angebot an Dekoration von DK-Modell nicht genügt, der läßt sich eben Abziehbilder gestalten und drucken, die er benötigt.
knechtl
Foriker
die Dreiachser waren schon Sonderbauarten, fast Einzelgänger, lt. og. Buch.
Natürlich gab es auch bei Bierwagen eisenbahnüblich nichts, was es nicht gab
.Ich wollte darauf hinweisen, daß wir jetzt die Basis-Wagen-Kästen im Modell haben.
Jetzt kann das Basteln und Pimpen losgehen.
mfg
fp
Dann fang mal bei Tilligs M&O an, bin auf dein Ergebnis gespannt.
Es ist schön, dass 4 Hersteller 4 Varianten gewählt haben und sich nicht auf dasselbe Vorbild gestürzt haben. Bei der Bedruckung wird dann aber bestenfalls was vorbildnahes gewählt und so ist Tilligs M&O in H0 eben ein ganz anderes Modell als in TT.
Es ist schön, dass 4 Hersteller 4 Varianten gewählt haben und sich nicht auf dasselbe Vorbild gestürzt haben. Bei der Bedruckung wird dann aber bestenfalls was vorbildnahes gewählt und so ist Tilligs M&O in H0 eben ein ganz anderes Modell als in TT.
dampfbahner
Foriker
Ein Blick ins DSO-Modellbahn-Forum:
- https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?010,9428556 .
- https://www.drehscheibe-online.de/foren/read.php?010,9428556 .
Ralf_2
Foriker
dampfbahner
Foriker
dampfbahner
Foriker
Der Biertransport liegt schon etwas länger zurück:
www.marktspiegel.de
Vor 134 Jahren Bier-Nothilfe für Hamburg aus Erlangen
Güterzug mit 1.000 Hektoliter Als 1882 das 3. deutsche Sängerfest in Hamburg stattfand, war die ortsansässige Holsten-Brauerei gerade mal 3 Jahre alt. Offensichtlich fehlte es an genügend Bier für die durstigen Sängerkehlen.