@ TMTT
Das was meine Vorredner oder Schreiber wiedergegeben haben ist sicherlich korrekt.
Aus dem Modellrennsport kenne ich aber noch eine kleine Variante, nicht in theoretischer Hinsicht, sondern praktisch. Um bei den 2-Gang-Schaltgetrieben nicht jedesmal den Motor neu ausrichten zu müssen, wenn die Übersetzung der Getriebezahnräder geändert wird, sind diese dort nach oben oder unten hin etwas im Modul verschoben. Dies bedeutet, das die Zahnräder dann nicht im absoluten vollen Eingriff stehen, aber es funktioniert. Anzumerken wäre vielleicht noch, das dann hier direkt etwa 2,5 PS übertragen werden und sich die Kupplungsglocke hierbei auch bis Drehzahlen von 40 000 bewegt (in Worten: vierzigtausend, das ist kein Tippfehler) Mehr Zahnradschäden oder höheren Verschleiß konnte ich bis dato nicht ausmachen.
Allerdings, ob die Laufruhe bei Modulverschiebungen noch so gegeben ist, und das ist ja bei der Modellbahn extrem wichtig wegen der Geräuschentwicklung, das vermag ich nicht zu sagen.
Kurzum, statt Modul könnte man auch Feinverzahnung oder Grobverzahnung sagen, wenn ich jetzt nicht irre
Bitte korrigiert mich, aber soweit ich weiß, ist eine feine Verzahnung laufruhiger als eine grobe.
Bis denne
Stephan