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Bastelecke von mzler-gc

mzler-gc

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An der Stelle möchte ich noch Platz lassen für eine Art Inhaltsverzeichnis. Da ich nicht bloß ein Projekt am Laufen habe würde es hier schnell unübersichtlich werden. Außerdem möchte ich den Benutzern der Suche-Funktion die Arbeit etwas erleichtern.

  1. V36 Post #2 bis #25
  2. MUV 69 Post #26
  3. Ladegüter Post #27
 
V36

Ich hatte vor, mir ein billiges Bastelopfer zu suchen und bin bei E**y über eine V36 gestolpert. Da sollte dann auch der Umlauf und die Bremsbacken von Grischan montiert werden.

Also zuerst die Bremsen ran und ein Decoder rein. Das ist ein Viessmann, den hatte ich noch übrig. Ich wollte einfach mal sehen, was aus der Maschine rauszuholen ist. (Bild 1)

Fakt ist, ich kann im Digitalbetrieb Schrittgeschwindigkeit fahren und auch die Höchstgeschwindigkeit stark drosseln. Es gibt aber keine Reserven, wenn es Stromabnahmeprobleme gibt. Dann steht die Lok. Und das Getriebe macht einen Höllenlärm ;-)

Da ich sowieso an dem Rahmen rumschneiden muß, wenn der neue Umlauf drauf kommt, habe ich mir einen Austauschrahmen organisiert, den passend für den Umlauf geschnitten und auch für einen neuen Motor zurechtgefeilt.

Der Motor stammt aus der V100 (Mashima, 5 pol., 2 Schwungmassen). Die Ritzelwelle ist einfach gekürzt. Es erfolgte noch keine Getriebeänderung! (Bilder 2 bis 4)

Die Messingstreifen wurden mit Epoxidharz am Motor angeklebt und mit 2 Schrauben (M1,6 aus Roco N Weichenantrieben) am Rahmen angeschraubt. Die Getriebeteile und Räder stammen aus einer alten BTTB-Maschine.

Vorläufiges Fazit:
- Die Höchstgeschwindigkeit konnte merklich verringert werden.
- Die Maschine rollt aus der Höchstgeschwindigkeit aus, zwar nicht weit aber immerhin (nicht wie die Orginale, wo die Räder sofort stehen und noch 10cm rutschen)!
- Irgendwo in dem Getriebe ist eine schwergängige Stelle. Ich weiß aber noch nicht wo.
- Die Minimalgeschwindigkeit liegt etwas höher als bei der Originalen im Digital. Hier fällt aber die schwergängige Stelle richtig negativ auf.
- Der Lärm ist unverändert.

(Harte Fakten, o.g. in Zahlen, muß ich erst noch sammeln.)

Vorweihnachtliche Grüße
Philipp
 

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Ja, so hatte ich das auch gemacht. Geht sehr gut. Wenn du anstatt der Zahnräder jetzt zwei Riemenscheiben und einen Antriebsriemen von Bogusch oder Roland W. montierst, dann ist auch der Lärm nahezu (der Motor summt ja trotzdem noch etwas) verschwunden. Ich bevorzuge nach "Vergleichstestfahrten" die Riemen von Roland, die halten länger.Bogusch-Riemen einmal zu sehr beim Aufziehen mit der Pinzette gequetscht und er ist sehr schnell futsch, bei denen von Roland ist das nicht so.(Kostenpunkt pro Riemen ca. 40-50 Cent) Der neue Motor der 81er/92er geht auch einzupflanzen. Wer also eine V36 sein eigen nennt, hat da eine gute Antriebsalternative gefunden und kann mit dem Umlauf von Grischan und einer warmweißen LED Beleuchtung die Lok ein ganzes Stück aufwerten....

Gruß Toni
 
Aber bei Verwendung des neuen 81/92-Motors müsste auch der von Tillig verbaute Vorwiderstand mit dazu, sonst mutiert die TT- zur Carrera-Bahn! :traudich:
 
Naja, sinnvoller wäre eine Beschaltung welche die Spannung herunterregelt, denn der Vorwiderstand vermindert ja leider nur den Strom,der durch den Motor fließt und damit die Leistung des Motors. (Es geht zur Not auch mit dem Vorwiderstand...) Mit der Auswahl der Riemenscheiben und deren Größe kannst du ja auch schon die Drehzahl auf die Schneckenwelle beeinflussen.
Kommt halt darauf an, was der Umbauer investieren möchte.
Eine Möglichkeit wäre bei Analogbahnern z.B. ein elektronisches Getriebe von Uhlenbrock. Die "Digidags" haben es da etwas einfacher durch Regelmöglichkeiten seitens der schon eingebauten Technik.
 
Naja, sinnvoller wäre eine Beschaltung welche die Spannung herunterregelt, denn der Vorwiderstand vermindert ja leider nur den Strom,....

Kenne zwar die neueste 92er Variante noch nicht von innen, aber: Ein Vorwiderstand wird in Reihe zum Motor geschaltet (daher ja auch Vor...) Und damit reduziert dieser keineswegs den Strom. Ein Vorwiderstand fungiert als Spannungsteiler. Strom würde dieser nur begrenzen, wenn er paralle zum Motor geschalten wär (Parallel: Strom verzweigt sich/ in Reihe: Spannung teilt sich auf)
 
Hi, er hat doch einen Dekoder verbaut, muß der Vorwiderstand da trotzdem rein? Grüße, Ralf. ..PS .. sehr schöner Umbau!
 
Ich will hier kein weiteres Elektrotechnik-Thema aufmachen. :bruell:
Mein Hinweis auf den Vorwiderstand bezieht sich auf das vor einigen Tagen gesehene Innenleben des neuen D-Kuppler-Antriebs von Tillig. Im Übrigen ist der verwendete Motor baugleich mit denen in den Kuehn-Loks, was auch für die Drehzahl gilt! (Ich habe das schon ausprobiert.)
Und wenn das verhältnismäßig "große graue Teil" links vom Motor nicht wäre, würde keine 81/92 oder was sonst bei 12 V im Gleisbogen auf selbigem bleiben, denn das kleinere Ritzel z9 gegenüber des sonst üblichen z15 (?) kultiviert diese hohe Drehzahl nur ungenügend. :braue:
 
Tiger82, du bringst da etwas durcheinander (kann ja mal passieren) und LiwiTT hat Recht, wir machen lieber kein weiteres Elektronikthema auf.
Wenn ein Decoder drin ist muss der Vorwiderstand nicht unbedingt rein und wegen der "Rennsemmel von Lok" hatte ich ja die Riemenscheiben erwähnt... geht auch bei 12 V super und sie fährt sehr kultiviert für die Verhältnisse.(fast die halbe Geschwindigkeit und fast ! "geräuschlos")
 
Wenn du anstatt der Zahnräder jetzt zwei Riemenscheiben und einen Antriebsriemen von Bogusch oder Roland W. montierst, dann ist auch der Lärm nahezu [...] verschwunden.

Ich hatte auch schon über Riemenantrieb nachgedacht. Ich muß jetzt aber auch gleich erwähnen, das ich Maschinenbau studiere und dementsprechend vorbelastet bin.:winker:

Wir leben ja vom Variantenvergleich:
Pro Riemenantrieb:
1) Ruhe!
2) relativ geringe Umbaukosten (11,50Euro+Versand bei tt-koch.de)

Kontra Riemenantrieb
3) keine Ahnung, wie der Riemen altert
4) Frage nach Ersatz von passenden Riemen
5) keine Ahnung, ob der Riemen oval wird bei langer Standzeit
6) durch die Vorspannung des Riemens bringe ich größere Radialkräfte auf die Lager von Motorwelle und Schneckenwelle
7) durch die Vorspannung und damit verbundene Hemmung des Riemens mache ich mir womöglich die mühsam aufgebaute Energie der Schwungmassen kaputt
8) der miese Wirkungsgrad der Schnecke (kleiner 50%, da Selbsthemmung vorliegt) ist immernoch da (der geht in den Gesamtwirkungsgrad mit dem Faktor 3 ein weil 3 angetrieben Achsen)

Das oben genannte hat mich zu der hier vorgestellten Variante geführt. Unterm Strich bin ich aber auch noch in der Testphase, ich habe den Stein der Weisen für einen Antrieb der V36 noch nicht gefunden.

Zu den Punkten bei Kontra habe ich mir auch schon ein paar Gedanken gemacht:
zu 3 und 5) ich kann die Frage nur in die Runde geben, ob irgendjemand in der Richtung schon Erfahrungen gesammelt hat! Nicht auf V36 bezogen, generell bei Riemenantrieben!
zu 4) vielleicht O-Ringe nach DIN 3771/1? kann ich aber erst sagen, wenn ich einen Riemen in der Hand hatte und ausgemessen habe (oder möchte das jemand von euch machen, der solche Riemen zur Hand hat?!:zwinker:)
zu 6) die Plastelager der Schnecke sind definitiv nicht für Radialkräfte gemacht. Es wäre möglich, einen Lagerbock aus Messing zu fräsen und Kugellager einzusetzen...
zu 8) das kann ich wohl nur mit einem radikalen Getriebeneubau umgehen. Prinzip: Schnecke auf Motorwelle, Stirnradstufen zur Drehzahlanpassung, Zwischenstirnräder zwischen den Antriebsachsen, so wie bei der neuen BR86. Ich weiß aber noch nicht, ob ich diesen Aufwand so weit treiben möchte, wenn dann aber erst ab Sommer 09.

Ich bevorzuge nach "Vergleichstestfahrten" die Riemen von Roland, die halten länger.(Kostenpunkt pro Riemen ca. 40-50 Cent)

Was unterscheidet Riemen von Roland von denen von Bogush oder D. Jäschke?

Der neue Motor der 81er/92er geht auch einzupflanzen. [...] kann mit dem Umlauf von Grischan und einer warmweißen LED Beleuchtung die Lok ein ganzes Stück aufwerten....

Ich kann meine Behauptung nicht belegen aber ich denke, der Mashima von der 81/92, von der neuen 86er und eventuell von der V100 sind der selbe Bautyp! Der Kollektor der V100 ist im Gegensatz zu den anderer offen aber die Innereien sind sicher gleich.

Licht ist auch geplant, kommt aber ganz zum Schluß!

Soweit erstmal
Philipp
 
Was unterscheidet Riemen von Roland von denen von Bogush oder D. Jäschke?

Bei Dirk Jäschke kann ich keine Angaben machen aber die Bogusch Riemen sind schon mal braun und "relativ labberig",neigen nach längerer Zeit auch zum selbständigen "Verlängern" und somit greifen die wegen der geringeren Spannung nicht mehr. Sie rutschen und drehen einfach durch. Dadurch gehen sie in kurzer Zeit kaputt.

Die von Roland sind schwarz und schon rein optisch von besserer Qualität. So einen richtigen "Langzeittest" konnte ich noch nicht machen, habe die erst seit dem letzten Stammtisch.

Aus der "Walkman-Ecke" hatte ich mich vor ca. 10 Jahren auch schon mal bedient, die halten heute noch und es gibt keine Verschleißerscheinungen zu vermelden.

Mit der ganzen Geschichte der Lagerung usw. gebe ich dir uneingeschränkt recht. Das ist der schlechte Kompromiss bei dem Umbau....

Gruß Toni
 
Ich bin skeptisch, ob die Lok nur mit einem Riemenantrieb wirklich ruhig wird, ich habe ja eine mit einem Antrieb von SB ausgerüstet, hier habe ich die Geräuschkulisse mal schrittweise probiert. Motor, Stirnradgetriebe und Schneckenwelle allein blieb alles ruhig, nachdem ich die Radsätze einbaute, gab es das bekannte Geräusch. Die Hauptlärmquelle ist bei mir also der Eingriff der Zahnräder der Radsätze in die Schneckenwelle, ohne Eliminierung derselben wird diese Lok eher selten geräuschlos fahren.

gruss Andreas
 

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Grundsätzlich sind deine Bedenken nachvollziehbar. Ich meinte ja auch unter den gegebenen Umständen geht das sehr ruhig. Das Hauptgeräusch wird ja wohl nach Motorumbau immer noch von der Schneckenwelle kommen. Die Riemenvariante ist halt, ohne großen Aufwand betreiben zu wollern, die Preiswerteste...
 
Hallo mzler-gc,
also ich lasse mir meine beiden V36 von Harry Barth in Dresden umbauen, kostet so ca. 40 € pro Lok alles inklusive und ich habe mich in Leuna davon überzeugen können, wie leise und ruhig die laufen, da ich es selbst schon versucht habe und zu keinem nennenswerten Ergebnis gekommen bin, meine beiden liegen z.Zt. zerlegt hier und warten auf den Versand nach Dresden.
 
[...] also ich lasse mir meine beiden V36 von Harry Barth in Dresden umbauen, kostet so ca. 40 € pro Lok alles inklusive [...]

Davon hattest du ja schon beim Stammtisch gesprochen. Die Motorumrüstsätze vom Meister Barth sind nicht schlecht (deine BR 130 hat überzeugt). Was mir aber hierbei nicht passt ist der Motor. Soweit ich das gesehen habe, hat der keine Möglichkeit zum Kohlen wechseln. (Für 20Euro pro Umbausatz bekommt man sicher keinen bürstenlosen Motor.) Auch gefällt mir nicht, das es keine vernünftige Lösung für die Befestigung des Motors gibt. Kleben ist nicht wartungfreundlich und auch nicht austauschbar. Das ist aber mein Anspruch!

Bitte nicht falsch verstehen, das ist jetzt nicht gegen Herrn Barth gerichtet! Das sind meine Erwartungen und Ansprüche. Ich habe auch noch nicht mit Herrn Barth gesprochen, was man noch machen kann bzw. was noch möglich ist.

Trotzdem würde mich mal ein Bild von dem Inneren einer, von Herrn Barth umgebauten, V36 interessieren! Wenn du deine beiden Loks zurück hast, würde ich mir auch mal die erreichten Fahreigenschaften ansehen wollen. Vielleicht lässt sich das System auch mit einem Mashima oder Bühler kombinieren.

Grüße
Philipp
 
...keine Möglichkeit zum Kohlen wechseln. ...Philipp

Das ist bei den Mashima-Motoren 1024 wie z. B. in Tilligs 110.3 und allen Holzrollern usw. genauso. Nur: wann kommt das überhaupt in Betracht?
 
Das ist bei den Mashima-Motoren 1024 wie z. B. in Tilligs 110.3 [...] genauso.

110.3 sagt mir nichts. Ich habe auch im ET-Katalog nichts weiter gefunden. Ich kenn nur von der Familie der V100/BR110 nur die Motoren wie ich sie in meinen Bild (Post #2) eingebaut habe.

Ist das ein Mashima 1024?
Bei den Motoren kann man Kohlen wechseln (die Halterungen sind geschraubt).

[...] wann kommt das überhaupt in Betracht?

Meine privaten Loks laufen auch auf unserer Clubanlage zu Ausstellungen. Okay, ein Rangierdiesel wird nicht die Fahrleistungen erreichen wie Streckendiesel aber darum geht es ja nicht. Ich habe schon oft genug Kohlen wechseln müssen (an privaten und vereinseigenen Loks).

Außerdem sind Kohlen Verschleißteile! Es kauft sich doch niemand gleich ein neues Drehgestell nur weil die Stromabnehmer (Radschleifer) durchgewetzt sind.
 
Zwischen Weihnachtsgans und Stollen kam mir noch eine Idee. Und zwar, wenn ich einmal dabei bin an der V36 rumzuschnitzen könnte ich auch gleich noch ein paar Griffstangen seperat ansetzen.

Die Stangen möchte ich selber biegen, also nichts geätztes. Ich habe meine ersten Versuche mit Kupferdraht gemacht.
Ich weiß, das hier im Forum freistehende Kesselleitungen aus Messingdraht gemacht werden. Hat das Vorteile gegenüber Kupferdraht in der Festigkeit (Verbiegen beim unglücklichen Anfassen)?

Ein Optimum wäre da sicher Stahldraht. Leider habe ich noch keinen Verkäufer von Stahldraht mit 0,3mm Durchmesser gefunden. Hat jemand eine Idee, wo eine Bezugsquelle ist?

Als Ösen für die Befestigung sind mir vom Saemann die Handlaufstützen mit Öse d0,3 aufgefallen (Klickmich und Antikelnummer 3035). Kann man die auch für das Vorhaben verwenden? Ich hatte noch versucht mir Ösen aus Draht zu biegen mit 0,3mm Durchmesser, 4 Stück in einer halben Stunde:boeller: und alle 4 sehen anders (=beschissen) aus:argh:

Die Motor-Getriebe-Kombination werde ich jetzt vorerst so lassen. Als nächstes wird die Verkablung schön gemacht und Licht eingebaut. Den Umlauf von Grischan werde ich an das Gehäuse kleben. So, das ich, wenn es mir doch mal in den Sinn kommt, ein neues Getriebe zu fräsen, den Umlauf mit Gehäuse nur als Häubchen drüberstülpen brauch.

Grüße Philipp
 
...wäre da sicher Stahldraht. Leider habe ich noch keinen Verkäufer von Stahldraht mit 0,3mm Durchmesser gefunden. Hat jemand eine Idee, wo eine Bezugsquelle ist?

...und auch HIER z.B. ...

(da gibt' sauch Broncefederdraht, der es genau so tut)
 
Federstahldraht gerichtet gibts als Meterstücken bei Graupner (? oder so ein Modell-Hersteller), dünner bekommst du es nur als Rollenware. Daher nehme ich bei kleineren Durchmessern Federbronce. Leider nicht überall zu bekommen :(.
Sollten wir mal langsam in die FAQ oder ins Lexikon aufnehmen... :boeller:
 
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