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Bahnhofsmodul!

So nach dem Hinweis von TTTT hab ich den Bahnsteig auf 90cm verkürzt, und nebenbei noch eine der DKW's in EW2 aufgelöst.
Damit jetzt kein falscher Eindruck entsteht, hatte ja bereits am Anfang geschrieben das irgendwann weitere Module folgen sollen, daher hab ich jetzt das ganze so geplant das dann irgendwann ersichtlich wird das die Weiche auf der rechten Seite ihren Sinn hat.

Die einzige DKW die jetzt noch verbleiben soll ist die bei der Zufahrt BHG/OHG zum Lokschuppen, so das auf der Personenstrecke alles ohne DKW auskommt und dort dann EW2 und EW3 verbaut werden.
 

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Hi lairdmike!

Also jetzt finde ich ist "ein Schuh" draus geworden.
Kannst Dir sogar noch überlegen, ob Du die BHG und das Tanklager beibehälst bzw sogar deren Plätze vertauschst.
Lass doch die DKW's drin, abzweigend fährt doch dann nur die Randalierlok... und die kommt nun in 2 Bewegungen überall hin!

Grüße
GeroTT
 

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Da ja nicht von Segmenten sondern von Modulen die Rede ist, gehe ich mal davon aus, daß der Bf. auch mal auf Reisen gehen soll. Dann wäre es doch sinnvoll, die Weichenbereiche brutal auf Kosten der Nutzlänge zu optimieren. Zu Hause sind dann halt nur kurze P und Üg machbar. Er bleibt aber bespielbar. "Auswärts" könnte der Bf. dann durch zusätzliche Mittelteile "wachsen" und damit dann auch Kreuzungen mit Ng und Dg ermöglichen. Das zusätzliche Mittelteil (oder mehrere davon) könnte dann z.B. auch einen größeren Anschlieser vorhalten.

Gruß Jens
 
So und nun ist wie Gerott gesagt hat, ich hab den BHG/OHG Bereich und das Tanklager gestrichen, dafür nur den Lokschuppen gelassen, auch die letzte DKW ist weg.

Den Bahnsteig auf 760mm gekürzt und nun sieht das ganze doch schon besser aus.
Manchmal ist der Weg die Lösung, und manchmal braucht man eines mit dem Hammer. :ballwerf:

@ Jens Die Anlage soll die Wohnung niemals verlassen.
 

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... von Weglassen des Tanklagers UND der OHG/BHG war keine Rede. Ich schrieb vielleicht etwas missverständlich...:
Entweder beide oder wenigstens einen Anschließer würde ich behalten. Wenn Beide, dann ist der Standort links oder rechts egal.
Grüße
GeroTT
 
Naja ich hab überlegt, und dabei den Entschluss gefasst beides zu entfernen, wird halt der Ort nicht vom örtlichen BHG aus beliefert, sondern die Leute müssen mit dem Zug in die Kreisstadt zum Blumentopferde kaufen fahren. *Wortspiel*

Ne im Ernst, mir gefällt es so am besten, hab mir nochmal alles andere angesehen und finde so kommt es gut rüber. :schleimer:
 
Ne im Ernst, mir gefällt es so am besten, hab mir nochmal alles andere angesehen und finde so kommt es gut rüber.

DAS ist das Allerwichtigste, das es Dir gefällt!

2 Fragen bzw. Hinweise habe ich trotzdem noch:
- Wenn kein Anschließer mehr da ist, warum der Kleinlokschuppen?
- Wie kommt der Triebwagen vom Gleis 1a auf's richtige Streckengleis?

Grüße
Gerott
 
Wegen dem Anschliesser, der hätte im Fall aller Fälle links platz wo das Freigleis ist, damit wäre auch wieder der Lokschuppen plausibel.

Nun Gleis 1A mündet in das Hauptgleis welches vom Bahnsteig 1 kommt, es ist eine eingleisige Nebenstrecke, welche mit einem Gütergleis versehen wurde. Wie gesagt da kommt dann später noch mehr dazu, erstmal möchte ich das Teil anfangen und dann überlegen wie man dort weiter fortfahren könnte. Gegebenenfalls mündet das Gütergleis, welches ich jetzt einfach mal daraus mache, später in die Hauptstrecke. Daher auch die ganze Umfahrgleisgeschichte.

Hab hier mal 2 Version beigefügt, Version 1 ist wie oben nur halt mit der Beschriftung wo der BHG/OHG Bereich ist, und Version 2 hat dann einen Abzweig in die Hauptstrecke erhalten, so das man dann eingleisig weiterarbeiten kann.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Dann kannst Du Dir in Version 2 auch gleich noch 2 Weichen einsparen (roter Kreis), die wären dann wirklich doppelt...

Bei der Bahnsteiggleis-Länge würde ich nicht so drastisch kürzen. Es handelt sich ja nicht um irgend einen winzigen Dorfbahnhof oder? Ein endender Triebwagenverkehr spricht ja jedenfalls nicht dafür.
Im "Notfall" kann man ja den linken End-Teil des Bahnsteigs dann "verwahrlosen" lassen bzw. zuwachsen.
Sollte nämlich doch mal ein längerer Personen- oder Güterzug kommen, gäbe es eine gute Umfahrmöglichkeit.

Grüße,
GeroTT
 

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Und wenn von rechts ein G-Zug kommt zwecks Belieferung?
Dann kann ich vorher die Lok wechseln und daher wäre das Weichenpaar sinnvoll.

Den Bahnsteig lass ich bei 760mm da reicht für 2Rekos und ne 110er oder 118er.
 
Hallo Lairdmike,
in der Anlage übermittle ich Dir meine überarbeitete Variante.
Verwendet wurden EW-3 und EW-2, EW-1 nur in den Nebengleisen.

Für einen Endbahnhof einer Nebenbahn in Epoche 3 muß meiner Meinung nach unbedingt ein Lokschuppen nebst Behandlungsanlagen sein. Als Anschließer reicht die BHG.

Auf ein Freiladegleis würde ich nicht verzichten, da dies interessante Rangiermöglichkeiten eröffnet und für Bhf. dieser Epoche typisch war, da hier ein großer Ladungsumschlag erfolgte.

Da Du Fragen zu den Signalen hattest, habe ich sie hinzugefügt.

Meiner Meinung ist diese Variante nicht überladen und eröffnet Dir ausreichende Gestaltungsmöglichkeiten.

Letztendlich muß der zu realisierende Plan Dir gefallen.
MfG kahamoba1943
 

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@kahamoba1943 Danke für den Plan, werde wenn Du es erlaubst die EW1 Weichen durch EW2 ersetzen, und aus dem rechten Abstellgleis wird ein Einfahrtgleis für die Güterabfertigung der BHG sowie Zulieferung Dieseltankstelle/Kohlebunker.

Ansonsten gefällt mir der Plan sehr gut.
 
Da Du Fragen zu den Signalen hattest, habe ich sie hinzugefügt.

Vorsicht! Da sind einige Signalisierungsfehler drin.

Z.B darf an dem Hauptsignal im Hauptgleis keine Rautentafel angebracht werden und wenn man z.B. an dem Gleis zur BHG nur ein Wartezeichen hinstellt dürfen dort keine Wagen abgestellt werden.

Hauptlok
 
Hallo lairdmike,
folgende Veränderungen wurden eingearbeitet:
1. Alle EW-1 gegen EW-2 getauscht. Bitte beachten, dass sich dadurch die Länge der anschließenden Gleise ändert.
2. Durch Wegfall des rechten Abstellgleises
a) wurde eine EW-3 eingespart (dadurch an rechte EW-3 Aus-gleichsstück 3 Grad/R984 erforderlich, um zum Umfahrgleis auf Weichenwinkel 15 Grad zu kommen.
b) EW-3 weiter nach rechts verlegt. Es verlängert sich das Umfahrgleis, wo ja die Zuläufe zur BHG rangiert werden sollen.
Lange darf das Gleis aber nicht durch abgestellte Waggons belegt werden, da sonst die Zu- und Abfahrt zum BW blockiert ist.
3. Entsprechend den Hinweisen von Hauptlok wurde
a) auf allen Gleisen, auf denen Waggons abgestellt werden sollen, die W-Tafel gegen Gleissperrsignale getauscht
b) am ASig Hauptgleis die Rautetafel entfernt.
Ich hoffe, jetzt ist es stimmig und verbleibe mit besten Grüßen
kahamoba1943
 

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Sehe ich wie Ralf. Am Freiladegleis und an den Enden der beiden Hauptgleise (vor den Weichen) die können weg. Eine Einfahrt kann eh nur gestellt werden, wenn der Flankenschutz gewährleistet ist. Und das passiert über die Weichenlage.
 
@kahamoba1943 Bitte nicht sauer sein, hab etwas am Gleisplan verändert, und bin bei der Version mit 2 Gleisen geblieben damit ich dann mal später 2gleisig weiterbauen kann. Da die Idee mit einer stillgelegten Haupstrecke die umgerüstet auf Nebenbahn wurde gefällt.

Nun noch eine Frage welche Version von Signalen würdet Ihr mir empfehlen wenn ich von Epoche 3 - 5 fahren wöllte?

Thx

lairdmike
 

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Hallo lairdmike,
was wir hier zusammenplanen, muß Dir gefallen und hat reinen Empfehlungscharakter. Wenn Du Veränderungen vornimmst, ist niemand sauer, es muß bei Dir passen. Da Du Ep III-V bauen willst, ist der Einsatz von Formsignalen möglich. Um eine bessere Übersichtlichkeit zu erreichen, habe ich Gleise und Signale nummeriert.
Folgende Veränderungen halte ich für zweckmäßig:
1. Da bei den Einfahrtsignalen ein Durchrutschweg zu berücksichtigen ist, habe ich die EW-3 der östl. Einfahrt eine Weichenlänge nach links versetzt. Damit verkürzt sich zwar Gleis 2, der aber an sich schon grenzwertige Signalabstand zu den Einfahrweichen wird aber wenigstens einigermaßen gewahrt (Modellbahn-Kompromiss).
2. Die EW-2 links im BW habe ich gegen eine Rechtsweiche getauscht. Es ergibt sich ein flüssigerer Gleisverlauf und Du hast mehr Platz für Bekohlung und Dieseltankstelle.
3. Gleis 3b ist so lang, dass sowohl Ladestraße als auch eine kombinierte Kopf- und Seitenrampe Platz finden, was mehr Abwechslung auf die Anlage bringt.
Die Signale erlauben folgende Zugbewegungen:
ESig 1: HP1 Einfahrt Gl. 1, Hp2 Einfahrt Gl.2
ESig 2: Hp1 Einfahrt Gl.2
ASig 3: Hp2 Ausfahrt aus Gleis 3 (Bahnsteig 1A). ASig 3 ist mit GSP 6zu koppeln: zeigt ASig 3 Hp2, muss GSP 6 Halt zeigen.
ASig 4: Hp1 Ausfahrt aus Gl. 1
ASig 5: Ausfahrt aus Gl.2
GSP 6: verhindert Flankenfahrt aus Gl. 3a und 3b in Gl.3
GSP 7: sperrt Ausfahrt aus Gl.2a, wenn ein Umsetzen der Loks von Gl.1 nach Gl.2 und umgekehrt erfolgt.
GSP 8: sichert Gl. 2 gegen Flankenfahrt aus dem BW
GSP 9: sichert Gl.2 gegen Flankenfahrt aus Gl.5
Ich hoffe, dass alles verständlich ist und Dir bei Deiner Planung weiterhilft.
MfG kahamoba1943
 

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