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Bahnhofsgebäude Bad Schandau als Modell vom MEC Kiel

BWR

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Kiel
Wir, der MEC Kiel, bauen eine transportable TT-Anlage. Thema ist Bad Schandau, 60er/70er Jahre. Eigentlich wollten wir das Bubi-Modell verwenden, aber nachdem wir das Modell mit Originalfotos verglichen hatten, haben wir uns anders entschieden. Die Grundabmessungen (580mm Länge, mit Google Maps nachgemessen) stimmen zwar, aber das ist auch schon alles. Ansonsten stimmt nicht vieles bei dem Bausatz, und er ist stark vereinfacht, vorsichtig ausgedrückt....
Deshalb haben wir uns zum Selbstbau entschieden, das Grundgerüst aus 1,5mm Pappe gelasert, die Fenster aus 0,3mm Fotokarton. Die Mauern werden mit Tintenstrahldrucker ausgedruckt und auffeklebt. Anbei zwei Fotos der ersten Fassade. Fenster, Fassadenelemente usw fehlen noch.
 

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Sieht vielversprechend aus....so bis hierher.
Kleiner Tipp, baut das ganze Gebäude mit seiner Grundplatte auf einer geraden, nicht verzogenen Metallplatte auf, 2mm Alu oder Stahl. Es lässt sich zum Bau besser handhaben, verzieht sich nicht, etwas Gewicht schadet nicht, und für evtl. Transporte kann's entnommen werden und bleibt eher ohne Schäden. Ich habe alles von Igra so gebaut auch auf einen Tipp hin, habs nicht bereut. Je nach Größe 2...4 Schrauben M3 in die Platte eingelassen, deren Gewinde reicht unten bis durch die Standfläche, und Muttern reichen als Befestigung. Alle Kabel für Beleuchtung hab ich an einen Sub D Stecker geführt, für den ein entsprechendes Loch unterm Gebäude.
 
Ja, das ist aufgedruckt. Es sind, wie gesagt, Fotos aus dem Internet, die ich bearbeitet habe, also auf das richtige Format gezogen und Störelemente (wie Personen zB...) entfernt. Die Putzschäden sind zT auch original, zT kopiert. Im Netz findet man dast nur aktuelle Fotos, also nach der Renovierung. Ein Bild aus der Zeit davor habe ich gefunden und die dort sichtbaren Schäden in die andren Fassaden kopiert. Und außerdem mit Buntstiften bearbeitet
.
 
Die ersten Fenster und Türen
 

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Sieht auf den Bildern optisch schön aus, bei Schräglicht in echt fehlt dann was. Versucht den losen Putz doch mit Spachtel und danach Farbe nachzubilden.
Ich kenne einen Ösi der hat für sowas ein Händchen....vielleicht liest er ja mit....
Die Gebäudeecken unbedingt noch spachteln, die Spalte versauen den Eindruck unnötig.
(Ich schreibs mal dazu....direkte Kritik und helfende Ratschläge find ich zielführender als nur Lob, das es schon gut aussieht sieht jeder selbst, das Optimum ist das Ziel... .....nur falls mein Gemecker schief ankommt )
 
Hej, hatte ich nicht erwähnt, dass die Fassaden noch lange nicht fertig sind?

Fast sämtliche Fassadenelemente fehlen noch. Und natürlich werden die Ecken noch verkleidet, mit diesen rechteckigen Steinen, komm gerade nicht auf den Namen.
Ich hänge mal ein paar Fotos an von einem Diorama, das ich mal für die Miba gebaut habe. Ist zwar US-Modellbahn und Spur N, aber sieht auch bei Schräglicht plastisch aus😀
 

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Sieht auf den Bildern optisch schön aus, bei Schräglicht in echt fehlt dann was. Versucht den losen Putz doch mit Spachtel und danach Farbe nachzubilden.
Ich kenne einen Ösi der hat für sowas ein Händchen....vielleicht liest er ja mit....
Die Gebäudeecken unbedingt noch spachteln, die Spalte versauen den Eindruck unnötig.
(Ich schreibs mal dazu....direkte Kritik und helfende Ratschläge find ich zielführender als nur Lob, das es schon gut aussieht sieht jeder selbst, das Optimum ist das Ziel... .....nur falls mein Gemecker schief ankommt )
Mir ist schon bewusst, dass es nix gibt, was man nicht besser machen könnte😉😀Aber irgendwo ist das Ende der Fahnenstange (für mich) erreicht. Den abgeplatzten Putz aufspachteln? Die Stellen sind so winzig und auch, zumindest auf Fotos, so platt, dass ich mir das nicht antue. Wir bauen eine ca. 7m lange Anlage, da muss man halt Kompromisse machen, was die Detaillierung betrifft, weil - mein Tag hat nur 25 Stunden (ich verzichte schon auf die Mittagspause, deshalb 25😅🤣😅).
Es gibt in England eine wunderschöne Anlage, Copenhagen Fields. Da stimmt alles, auch das allerkleinste Detail. Aber die bauen seit 40 Jahren an der Anlage, wenn ich es richtig in Erinnerung habe....😯
 

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Bei manchen Dingen läßt man sich mittlerweile zu sehr von gut gemachten Makroaufnahmen "austricksen". Sie zeigen in so manch Detail zwar eindrucksvoll, was mittlerweile in 1:120 möglich ist und wie filigran Details nachgebildet werden können.
Was davon aber ohne Zuhilfenahme "optischer Sehkraftverstärker" aus normalem Blickwinkel und im Falle einer Anlage aus einer gewissen Distanz noch sichtbar ist ist ne andere Geschichte.
Von daher ist es schon nicht verkehrt, abzuwägen bis zu welchem Punkt man einen gewissen Aufwand betreibt.
Von daher vollste Zustimmung für iwiis Einwand.
 
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