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Bahnhof Falkenberg/E Frank_W

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lasst es doch einfach, wenn hier niemand mehr seinen Senf dazu ab gibt, schläft das ganze Projekt von selbst ein.

Das kann man hämisch sehen oder aber sehr lehrreich, wie man das besser nicht machen sollte.

Aber nein Zilli - da sind wir konsequent. :fasziniert:

Aber so was von, bei der Steilvorlage.
Wenn er wenistens mit Oli´s Entwurf weiter gearbeitet hätte...:wiejetzt:

PS: Ich habe selbst die östliche Einfahrt in den Bf. Schwarzenberg ( Johann-Stadt + Anaberg) mit BTTB- Gleis versucht.
Das Ergebnis --- unter aller Kanone. Sah einfach Sch...e aus.

per PN : Ich habe noch BTTB -Gleismaterial überrschenderweise ausgebbuddelt
 
@all
lasst es doch einfach, wenn hier niemand mehr seinen Senf dazu ab gibt, schläft das ganze Projekt von selbst ein.
Och nö, büdde nich.
Ich hänge mich hier mit dran:

Denkt ihr das ihr diese fruchtbare Diskussion bis Donnerstag ca. 22Uhr aufrecht halten ?
Ich finde das Thema hier äußerst unterhaltsam. :moulin:
Interessant in diesem Zusammenhang die augenscheinliche Ähnlichkeit der Wörter "fruchtbar" und "furchtbar"...
 
Das Einzige, was - wenn überhaupt - hierbei herauskommen wird, ist Sondermüll.

Das muß man Frank_W schon lassen, da ist er wirklich konsequent und läßt nichts aus, was man irgendwie falschmachen kann, wirklich rein gar nichts! Angefangen von der 'Planung', über's Gleismaterial bis zum Unterbau (von den restlichen Ideen wissen wir ja zum Glück noch nichts) gehört schon einiges an Hartleibigkeit, Ignoranz und Unvermögen dazu, auf solch einem 'Projekt' in der hier vorgeführten Weise zu beharren.
Was mich aber erstaunt, ist, daß trotz alledem einige Unverdrossene noch die Zeit, Geduld und Muße finden, dem TO wirklich gute Ratschläge zu geben, auch wenn es offensichtlich vergebens ist.

Klar kann man aus Scheiße Bonbons machen!
Ich glaube nur nicht, daß die irgendjemandem schmecken werden...

Kleiner Tipp an Frank_W:
Es reicht völlig, wenn Du deinen Unterbau aus Spannplatten und Dachlatten zusammennagelst.
Das hält zwar nicht lange und wird auch bald ein bißchen wackeln, aber dafür ist es zur Entsorgung viel leichter zu demontieren.
:allesgut:
 
Gönn dir mal Episode I .

Richtig, da war ja noch was. Hatte ich neulich schonmal reingeguckt, bin dann aber ziemlich schnell in der Kackhaufendiskussion abgetaucht...

Da planungsmäßig in den letzten fünf Jahren nicht wirklich was passiert ist, meine Frage an Frank_W: Meinst du, dass du da das Tempo demnächst etwas erhöhen wirst? Sonst sind die Spanplatten tatsächlich morsch, bevor der Bau überhaupt anfängt.

Ach so, bei der Gelegenheit:
Millionen Fliegen können nicht irren ...... :lach:

:totlach:
 
... Interessant in diesem Zusammenhang die augenscheinliche Ähnlichkeit der Wörter "fruchtbar" und "furchtbar"...
@Frank72
Vielleicht hab ich ja auch versehentlich zwei Buchstaben verdreht. :wiejetzt:

Ich verstehe den Zweck dieses Freds nicht. Der TO ignoriert sämtliche durchaus gut gemeinten Ratschläge, selbst den Entwurf vom Oli. Der wäre sicher eine gute Basis um darauf aufzubauen.
Wo soll also die Reise hin gehen?
Sollen wir alles gut finden und loben was wir zu lesen bekommen?

Nochmal der Versuch eines gut gemeinten Ratschlages: Vom GP rede ich ja garnicht. Der Zug ist wohl abgefahren. Aber lass die Finger von Dachlatten und Spanplatten. Das bringt nichts.
Anbei mal ein Foto eines Teils meines Anlagenunterbaues. Sicher nicht perfekt, aber stabil und notfalls auch mal begehbar.
 

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Kleiner Tipp an Frank_W:
Es reicht völlig, wenn Du deinen Unterbau aus Spannplatten und Dachlatten zusammennagelst.
Mit Spannplatten könnte das was werden. :wiejetzt: Wenn die Vorspannung entsprechend eingestellt ist.

Allerdings kenne ich sowas nicht aus dem Möbelbau/Sperrmüll. Da gibt's IMHO nur Spanplatten, die sich aufgrund ihres Aufbaus (faserlose, zusammengeklebte Abfälle) bei größeren Stützweiten gerne unter der Eigenmasse verbiegen. Vielleicht ist das bei Montage auf völlig geraden Dachlatten anders? :braue: Das wäre eine echte Pionierleistung.

Wenn ich den Plan: http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=243589&d=1457457718 (aktuell oder wieder was altes?) sehe und grob drüber fliege, sind massenhaft Weichen über den Dachlatten/Trennstellen platziert. Wie montiert der Planer dort Weichenantriebe? Wie will er an den Stellen die Anlage zerlegen? Ich lese:
Es wird eine Segmentanlage.
Eine nicht zerlegbare Segmentanlage :fasziniert: Hat auch nicht jeder. :auslach:

Das muß man Frank_W schon lassen, da ist er wirklich konsequent und läßt nichts aus, was man irgendwie falschmachen kann, wirklich rein gar nichts!
Halb besoffen ist auch raus geschmissenes Geld. Dann also gleich richtig daneben greifen. Obwohl: Geld darf's nicht kosten.
 
Mika du hast da einen verständlichen Denkfehler. Du gehst wie ich auch bei den Weichenantrieben von Unterflurmontage aus. Bei BTTB oder gar Zeuke Weichen befindet sich der Antrieb für gewöhnlich neben der Weiche.
 
Du gehst wie ich auch bei den Weichenantrieben von Unterflurmontage aus.
Entweder zitiere ich den Planer
... sei mal so nett und lese meine Beiträge.
oder mich selbst:
Wenn der Gleisplan fertig ist, kannst du gleich deinen Unterbau korrigieren. :fasziniert: Ansonsten liegen Weichen etc. auf den Leisten, womit Unterflurantriebe oder die Stromversorgung überflur angeordneter Antriebe herausfordernd werden. Oder positionierst du die Antriebe o.ä. passend zu deinem Dachlattenraster?
(Ich hatte vor Schreiben der zitierten Zeilen nicht anhand der veralteten Pläne geprüft, ob Weiche und Leisten übereinander liegen. Völlig unnötige Arbeit. Bei dem Plan war ich mir sicher, dass auf diese Schnittstellen nicht geachtet wird. Wäre das erste mal, wenn der Plan irgendwo auf Umsetzbarkeit geprüft worden wäre.)

Überflurantriebe machen die Sache nicht entscheidend leichter. Spätestens wenn die Stromversorgung vom falschen Segment kommt, hängt der Laden beim ersten Zerlegeversuch. Selbst wenn die Linien (Rahmen - ?) aus teuflischer Feder stammen, so liegen beim Grobvergleiche originaler, veralteter Pläne etliche Weichen über doppelt dargestellten Leisten; andere sehr nahe einfacher Leisten.
 
Ich denke das die Weichen alle Oberflurantriebe bekommen sollen. Es sei den es finden sich ein paar Unterflurantriebe in Nachbars Sperrmüll.
Aber zur praktischen Umsetzung wird es wohl nie kommen.
Ich meine irgendwo gelesen zu haben, das der TO schon mehrere Anlagen gebaut hat. Was ist aus denen geworden? Welches Thema hatten die? Was ist aus den Anlagen geworden? Gibt es Fotos?

Fragen über Fragen, deren Antworten sicher nicht nur mich interessieren.

Ich hab es beim Obertrottel schon geschrieben und ich wiederhole es hier nochmal. Es gibt bei Facebook diverse TT Gruppen wo die meisten Mitglieder alles gut finden, was es zu sehen oder zu lesen gibt. Vielleicht wäre der Frank_W da besser aufgehoben. Auch wenn ihn das bei der Verwirklichung seines Modellbahntraumes sicher nicht weiter bringen wird.
Aber bedingt durch seine Beratungsresitenz kommt er ja hier auch nicht weiter.
 
Hallo Frank

Der Thread heißt: V36Fahrers Anlage.
Da wurde die Thematik von geeignetem Material für den Unterbau ausführlich und mit sehr guten Ratschlägen diskutiert.

Ich persönlich wünsche Dir dann mal viel Erfolg mit Deinem Projekt.
Wenn Dir Dein Gleisplan so gefällt, nun, so sei es.
Hauptsache Du hast Spaß.

Was nehme ich hier aus dem Thread mit?
Nun,
ich beneide Dich um den Platz, welchen Du für das Hobby zur Verfügung hast. Und ich finde es schade, wie Du diesen durch unzweckmäßige Planung regelrecht verschwendest.
Ich hätte die Thematik von der Gestaltung her anders angegangen und bei weniger Aufwand an Anlagengrundfläche längere Gleise im Bahnhofsbereich und was das Rangieren anbelangt so manches interessanter gestaltet. Nen Grundgedanken dahingehend habe ich Dir weiter vorn geliefert.
 
PS: Einen sehr guten Tip hätte ich noch.
Im Eisenbahn-Journal Sonderheft "Vorbildgerechte Anlagenplanung Band 2" wird das Thema "Turmbahnhof, Vorbild und Modell" sehr gut behandelt.
Ist sogar ein sehr schöner Entwurf mit dem Namen "Falkenburg" als kompletter Gleisplan (oberer und unterer Bahnhof sowie sämtliche Gleiswendeln, Schattenbahnhöfe usw.) vorgestellt.
Vom Vorbild Falkenberg gibt ne grobe Prinzipskizze.

Das Heft gibt es gebraucht in der Bucht. Kann ich nur empfehlen.
Auf diesen Entwurf fußt übrigens auch mein Vorschlag.
 
Das muß man Frank_W schon lassen, da ist er wirklich konsequent und läßt nichts aus, was man irgendwie falschmachen kann, wirklich rein gar nichts!...

Naja, er hat noch nicht "Vollgips" angefangen. :fasziniert:
 
Hallo,
danke für die Antworten.

Entschuldige Mika das ich Deinen Namen falsch geschrieben habe.

@ Bigfoot #107 hast Du Maßangaben für den Unterbau für mich?

@reko-dampfer danke für das genaue Thema von V36.

@TT1 spendierst Du mir den Gips?

Also Unterbau und Zugänglichkeit wird komplett überarbeitet.

Motiv Turm- und Kreuzungsbahnhof Falkenberg/E bleibt als Grobplan so Punkt.

Über Industrie und BW lasse ich mit mir reden.

Für die Industrie habe ich noch 2 Sägewerke und 3 Fabriken zur Verfügung.

Und für das BW habe ich noch 4 Lokschuppen, Kohle und Betankung sowie 2 Stellwerke zur Verfügung.

Gruß Frank
 
Was für Maße brauchst du? Das ist alles Holz vom Baumarkt, nichts besonderes. Aber stabil und verwindungssteif. Einfach mal das Angebot überblicken, da findest du sicher einiges was besser geeignet ist als Dachlatten.

Ich würde aber kein BW mit mehreren einzelnen Schuppen mit ein oder zwei Ständen bauen. Glaube kaum das es so etwas irgendwo gegeben hat.
 
Ich würde wie schon gesagt das ganze Thema BW eher als kleine Einsatzstelle gestalten.
Drehscheibe OK, aber da gab es auch kleine Dienststellen, wo sich an selbige ein 2-3ständiger Recheckschuppen anschloss.

Wenn da verschiedene Bausätze von 1-2ständigen Lokschuppen vorhanden sind, nen zweiständigen als Basis nehmen und, so es paßt, nen einständigen als Erweiterung anbasteln.
 
@ Bigfoot #107 hast Du Maßangaben für den Unterbau für mich?

Für die Unterkonstruktion würde ich entweder Sperrholz 15mm x 100mm oder Holz ca. 20-25mm x 100mm nehmen. Im jedem Baumarkt kannst du dir das Holz zuschneiden lassen. Ich würde es so machen, dass ich mir eine ganze 15mm Sperrholzplatte in 100mm "Streifen" schneiden lasse und mir die Länge der "Streifen" zu Hause zurecht schneide. Gibt es da eine Einwende oder andere Idee der anderen Foriker?

Motiv Turm- und Kreuzungsbahnhof Falkenberg/E bleibt als Grobplan so Punkt.

Der Turmbahnhof ist ein schönes Motiv. Wie wäre der Plan von V180-Oli als Grundlage? Er sieht nicht ganz so "rechtwinkelig" aus. (Kleine Anmerkung am Rande)

Für die Industrie habe ich noch 2 Sägewerke und 3 Fabriken zur Verfügung.

Und für das BW habe ich noch 4 Lokschuppen, Kohle und Betankung sowie 2 Stellwerke zur Verfügung.

Da hast du schon eine kleine Grundlage, in welche Richtung man mal überlegen kann, Anschließer zu bauen oder einzuplanen. War nicht ein holzverarbeitender Betrieb am unteren Bahnhof, wo jetzt die Solaranlage steht? Man fährt doch bei dem Schwarzen Weg über das Zubringergleis. Wo du nun das Sägewerk bei deinem Bahnhof unterbrings, ist an sich egal, ob es der obere oder der untere ist. Es sollte nur an die vorgesehene Stelle passen.

Bigfoot schrieb:
Ich würde aber kein BW mit mehreren einzelnen Schuppen mit ein oder zwei Ständen bauen. Glaube kaum das es so etwas irgendwo gegeben hat.

reko-dampfer schrieb:
Ich würde wie schon gesagt das ganze Thema BW eher als kleine Einsatzstelle gestalten.
Drehscheibe OK, aber da gab es auch kleine Dienststellen, wo sich an selbige ein 2-3ständiger Recheckschuppen anschloss.

Wenn da verschiedene Bausätze von 1-2ständigen Lokschuppen vorhanden sind, nen zweiständigen als Basis nehmen und, so es paßt, nen einständigen als Erweiterung anbasteln.

Das wäre doch schonmal eine Idee für dich. Du hast vier Lokschuppen. Sind es alles die gleichen Modelle, sodass du probieren könntest, aus zwei Lokschuppen einen zu machen? Versuche das aber nicht mit grobmotorischem Werkzeug, das geht schief.

Hast du eigentlich die Drehscheibe schon?

Wenn nicht, dann wäre die kleine Dienststelle in Erwägung zu ziehen.
 
Ich hab mich vorhin erstmals zu dem Bahnhof informiert. Hier mal ein Zitat von Wikipedia:
In DDR-Zeiten wurde der Bahnhof weiter ausgebaut und umfasste 160 Kilometer Gleisanlagen und 377 Weichen.
Um nur mal eine der Superlative zu nennen. Ich denke das dieses Projekt selbst für einen Modellbahnverein ein Megaprojekt wäre. Selbst wenn man nur einen Ausschnitt des Bahnhofes darstellen würde.
Frank ich denke das dein Plan auf der Fläche die du zur Verfügung hast, nur den Namen gemeinsam hat.
Was den Rahmen angeht denke ich, dass 15mm Multiplex wesentlich teurer ist als gehobelte Hölzer mit den von Tody77 angesprochenen Abmessungen.
 
Drehscheibe OK, aber da gab es auch kleine Dienststellen, wo sich an selbige ein 2-3ständiger Recheckschuppen anschloss.

Wenn da verschiedene Bausätze von 1-2ständigen Lokschuppen vorhanden sind, nen zweiständigen als Basis nehmen und, so es paßt, nen einständigen als Erweiterung anbasteln.


Röblingen hatte auch Drehscheibe und 5- ständigen Rechteckschuppen:
 

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Hallo,

@Tody77

Der Turmbahnhof ist ein schönes Motiv. Wie wäre der Plan von V180-Oli als Grundlage? Er sieht nicht ganz so "rechtwinkelig" aus.

Wenn V180-Oli den Plan in Wintrack mal posten könnte schaue ich mal was möglich ist.

Drehscheibe habe ich noch nicht, 2 2ständige gleiche Lokschuppen habe ich.

@ Condor123
Meinst Du Röblingen am See?

Gruß Frank
 
Aber bitte kein Bettungsgleis...Das ist nicht euer Ernst...
 
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