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Bahnhof Falkenberg/E Frank_W

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Ungefähr 90 Minuten.
Damit bringst du die Zeitplanung aber ganz schön durcheinander:
An den Gleisplan werde ich wohl noch eine Monate arbeiten bis er besser wird.


Schönen Dank, Frank, für den oben verlinkten Altbeitrag von 2010(ist übrigens beides der gleiche). Ich bin da gleich mal über die dort verlinkte Diskussion im Haustechniker-Forum gestolpert. Mir tut jetzt noch der Bauch weh, habe Tränen gelacht... :icon_mrgr

In der Annahme, dass du auch mir die Frage wohl nicht beantworten wirst, frage ich aber trotzdem: Ist es von dir gewollt, dass deine Züge mehr oder weniger automatisch in einer Sackgasse landen und außer ein wenig Kreiselei eigentlich kein Betrieb möglich ist? Geplant hast du daran ja offensichtlich schon ewig.
 
@V180-Oli:
Da staunt man aber, was ein Künstler so alles mit solchen Vorgaben zaubern kann...
Oli glänzt im Gegensatz zu dem hier
...Schwachsinn (...) im besten Fall Verzweiflung gepaart mit falschen Begriffen (...) Bevor hier lustlos einzelne Gleise verplant werden und dabei x unabhängige Strecken ohne sinnvolle Verbindungen entstehen...
mit konstruktiver Kritik gepaart mit einem konkreten Änderungsvorschlag.
Mit der grundlegenden Idee des Kreuzungsbahnhofs auf der geringen Fläche kann allerdings auch ich mich nicht anfreunden.
Wegen der Platznöt böte sich aus meiner Sicht ein Trennungsbahnhof an einer eingleisigen Hauptstrecke (zweites Gleis als Reparationleistung abgebaut) an. Aufgrund der Situation wäre ein Lokschuppen inklusive Drehscheibe plausibel.
@Frank_W
Wär das was oder machste da lange Zähne?
 
Anbei mal ein Turmbahnhof in H0 auf wenig Platz, den ich in der 'Steinzeit' gebaut und viel Spaß mit der Anlage hatte. Den könnte man 1:1 in TT bauen und hätte sogar vernünftige Zuglängen. Und natürlich ist so etwas in zuträglicher Zeit baubar.
 

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@E-Fan

Einspruch.
Auch Mika hat mit #17 ne Menge konstruktiver Kritik und gute Ratschläge gegeben.
Der eine zeichnet nen Gleisplan um, der andere verweist auf planerische Grundsätze, welche nicht unerheblichen Einfluß auf Erfolg oder Mißerfolg haben können.

NUR

Diese konstruktive Kritik wurde als "drüber herziehen" abgetan und zu Oli's Mühen und kreativen Vorschlägen in Form eines überarbeiteten Gleisplanes hat der TO bis heut nicht reagiert. Solche Zeitgenossen lieb ich....
Aber ganz umsonst war so manch # ja doch nicht, hat der eine oder andere ja für sich was Brauchbares draus gezogen.

Außer eben besagter TO.
Naja, vielleicht hat er ja noch mit dem Verlegen der 5x6mm2 stärken Zuleitung zu tun.
 
Hallo,

danke für die Hinweise.

Der Plan von V180-Ol oder von Heizer wäre auch eine Variante.
Ansonsten lese ich fleißig mit.

Spanten und Rahmen bzw. Leisten habe ich vertauscht. Sorry.

@ Bigfoot danke für den Link.
Das BW wird kleiner, ich habe 3 Lokschuppen eingleisig und 2 Lokschuppen zweigleisig.

@ Mika ich überarbeite meine Beschreibungen und füge die Betriebsabläufe ein.
Für Industrie und Landwirtschaft werden noch Gleise geplant.
Die Zugänglichkeit plane ich mit ein.

Also wenn eine Lok nicht eine Steigung schafft oder ähnliches werde ich nicht um Rat fragen, das sind meine Fehler die ich beheben muß
.
Gleis- und Gebäude Ressourcen habe ich reichlich.

Bahnhof Strecke Ukro können Züge mit 60cm Länge befahren werden.

@ Mika Die Moba Hamburg kenne ich, leider nur eine Anlage von einem Forumsmitglied. Modellbahnverein gibt es in Herzberg/E nicht. Mal sehen ob ich mal den Verein in Torgau besuchen kann.

@ AG 2 67 einen weiteren Thread zu diesem Thema wird es nicht geben.
Einen großen Fehler habe ich gemacht den unvollständigen Gleisplan samt Beschreibung zu posten.

Anbei einen Plan wo Höhenangaben enthalten sind.

Gleismaterial habe ich ca. 100m Gerade und 100m gebogene Schienen so wie ca. 90 Weichen im Bestand. Sowie 75 Gebäude.

Den nächsten Planentwurf poste ich erst wenn er aussagekräftig ist.

Kurze Frage zu den Gebäuden:
Ich habe viele zusammengebaute Gebäude wo ich nicht weiß welcher Maßstab es ist.
Wie finde ich heraus? Es sind auch Gebäude mit Maßstab 1:100 von Vero dabei mit einplanen?

Welchen Kleber nehme ich für die Gebäude?

Gruß Frank
 

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Zu den Gebäuden.
Miß mal eine Eingangstür am Modell und rechne diese ins Vorbild. Meist hat das Türblatt beim Vorbild eine Höhe von 2m. Das wären in 1:120 16,6mm.
Das wäre z.B. eine Möglichkeit, um in etwa nen Maßstab rauszubekommen..
 
Hallo,

danke reko-dampfer. Meine Gebäude stammen alle aus DDR Zeiten, Bestand.
Neu habe ich gelernt das auch der Ma0stab 1:100gebaut wird, also für H0 und TT verwendbar ist.
Da Wintrack die alten Modelle nicht in der Datenbank hat muß ich sie entwerfen.

Zu den Bahnsteigen habe ich eine Breite von 2 bis 8m Breite angenommen entspricht den Vorbild.

Anbei den Rahmenplan der aus Dachlatten besteht. Welche Materialsiärke soll ich für die Füße nehmen? Momentan habe ich da Dachlatten geplant.

Für die Gleise habe ich Sperrholz 6mm und Möbelspannplatten 19mm geplant.


Bei dem Gleisplan den ich schon gepostet hatte erkenne ich langsam viele Fehler, die ich jetzt korigiere.


Gruß Frank
 

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Für die Gleise habe ich Sperrholz 6mm und Möbelspannplatten 19mm geplant.

Bis Du dir sicher das Du 19er Möbelspanplatten verwenden möchtest?

Zwecks Gewicht; Resistenz gegen Feuchtigkeit etc.

Besser wäre meiner Meinung Birkensperrholz (in Multiplex-Ausführung)!

Gruß Björn
 
Hallo,

danke@ ateshci.

Ich suche mal Vierkantrahmenhölzer ~40x40mm raus.

@Ikarus79
Zitat:
„Bis Du dir sicher das Du 19er Möbelspanplatten verwenden möchtest?“

Ja ich habe aus dem Sperrmüll das bekommen, der Raum ist trocken.

Gruß Frank
 
Hast Du Dir schon mal Gedanken gemacht, warum es Luftfeuchtigkeit und nicht Lufttrockenheit heißt?
 
Neu habe ich gelernt das auch der Ma0stab 1:100gebaut wird, also für H0 und TT verwendbar ist.
Da Wintrack die alten Modelle nicht in der Datenbank hat muß ich sie entwerfen.
Um die Frage(n)
Ich habe viele zusammengebaute Gebäude wo ich nicht weiß welcher Maßstab es ist.
Wie finde ich heraus? Es sind auch Gebäude mit Maßstab 1:100 von Vero dabei mit einplanen?
zu beantworten, brauchst du weder Wintrack noch eine Datenbank. Dafür:
Miß mal eine Eingangstür am Modell und rechne diese ins Vorbild. Meist hat das Türblatt beim Vorbild eine Höhe von 2m. Das wären in 1:120 16,6mm.
reichen die Modelle, ein paar Figuren, Straßenfahrzeugmodelle sowie ein gesundes Augenmaß. Eventuell noch ein Lineal/Messschieber.

Bei dem Gleisplan den ich schon gepostet hatte erkenne ich langsam viele Fehler, die ich jetzt korigiere.
Wenn der Gleisplan fertig ist, kannst du gleich deinen Unterbau korrigieren. :fasziniert: Ansonsten liegen Weichen etc. auf den Leisten, womit Unterflurantriebe oder die Stromversorgung überflur angeordneter Antriebe herausfordernd werden. Oder positionierst du die Antriebe o.ä. passend zu deinem Dachlattenraster? Weshalb sich selbst Planungsfreiheiten nehmen und/oder doppelte Arbeit machen?

Die Zugänglichkeit plane ich mit ein.
Wie sahen diese Planungen aus? Im fertigen (?) Dachlattenrahmen ist zu erkennen, dass du nichts zum Thema Zugänglichkeit geplant hast! Was du zeigst, ist von Tody77 kopiert: http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?p=936923#post936923. Dummerweise nicht mal komplett. :allesgut:
Wie lang sind deine Arme? Zeichne von allen zugänglichen Außenkanten (inkl. des vorgesehenen Löchileins) eine Linie im Abstand von ~ 60 cm und markiere die Flächen zwischen gezeichneten Kanten und Bezugskanten. Alles nicht markierte liegt unerreichbar fern. Außer du kannst schweben. Oder legst die Anlage komplett auf den Boden und lässt Trittlöcher frei. Spart die Füße und Oberflächengestaltung.

Bevor du dich an Wintrack setzt und Gleise im Systemraster positionierst, gehe ein paar Schritte zurück:
  1. "Platten"größe(n) auf Reichweite festlegen (s.o.)
    Arbeiten (z.B. Gleise verlegen) ist bei mehr als 60 cm eine kleinere Herausforderung.
  2. Überlegungen zum stimmigen Zugbildern: Auch bei der NLE waren die Züge länger als zwei Wagen - wenn ich dem verstorbenen Cousin meiner Ex-Schwiegermutter glauben durfte. Der war Tf auf der Strecke und hat durchaus höhere Lasten erwähnt.
  3. leerer Zettel und Bleistift: Entwurf völlig ohne Einschränkungen der Zeukegeometrie oder "nur das, was ich habe"
    Träume ohne Systemgrenzen auf erreichbaren Flächen!

Fängst doch beim Hausbau auch mit dem Bau an, bevor du weißt, wie viele Zimmer du brauchst, wie die aussehen, wo diese im Haus liegen, ...? Auf mich machen Frank_Ws Planungen einen unkoordinierten Eindruck: irgendwo angefangen & abgebrochen, an anderer Stelle angefangen & auch das nicht beendet, ...

Für die Gleise habe ich Sperrholz 6mm [...] geplant.
Trassen mit nur 6 mm Stärke? :respekt: Wie willst du die versteifen, damit das ganze nicht munter schwingt? Selbst die 6 mm sind noch ~ 4 mm zu viel, wenn ich die Höhenangaben sehe. Im Bahnhof hast du nur 50 mm Platz zwischen zwei Ebenen. 43 mm gehen für Lichtraum der unteren Gleise drauf, dazu grob 5 mm Höhe des Gleismaterials.

Ja ich habe aus dem Sperrmüll das bekommen, der Raum ist trocken.
Span(n)platten - ein Material aus der guten alten Zeit. Passend zum Rest. :fasziniert: Besonders feucht/trocken wurden die Spanplatten sicher nie, mechanisch auch nicht vorbelastet (im Sperrmüll entsorgt). :allesgut:

Was schrieb Fromm zu (Trassen)Material? Was sind aktuelle Materialtrends?

Tut mir auch leid, ich dachte nur gerade, dass die Spanplatten (trocken) zusammen vielleicht an die 130 kg wiegen könnten...
Schon bei der Energieversorgung galt: Viel hilft viel! Daher wundern mich die Trassenplättchen. Angst, dass die Gebäudestatik an die Tragfähigkeitsgrenze kommt?

Nun zerredet mir mal nun die Rahmen nicht noch.
Machen wir doch nicht! :wiejetzt: Die Platten passen sicher wunderbar zu den gebrauchten Dachlatten. Dass der Rahmen IMHO viele unerreichbare Stellen hat, liegt sicher an denen, die auf solche Eigenschaften hinweisen. Vorteil der Stellen: Man wird die später auch nicht sehen.
Mach weiter, das wird bestimmt ein einzigartiges Projekt: Raum füllen; wie & womit ist egal, so lange es nichts kostet.

Ich habe noch immer den Eindruck, dass Frank_W bisher keinen seiner Pläne je vollendet hat. Einerseits diese Behauptung:
Alles was ich bei Wintrack plane teste ich praktisch aus, ...
dann jedoch simpelste Fragen stellt:
ich bin bei einer Planung und folgende Fragen habe ich:

Gleisabstand Haupt- und Nebenstrecke bei paralleler Führung, erlaubte Steigungen und Parallelgleisabstände bei einen Bahnhof.
Ich habe eine Zuglänge von 974mm Länge und will diese auf ein Abstellgleis im Schattenbahnhof abstellen.

Welche Gleislänge brauche ich ab Weiche bis zu Weiche.
Ich zweifle, dass Frank_W je einen Test durchführte. Sonst dürfte es keine solch auffälligen Fehler in der Planung geben. Festlegung der Höhen: Schon mal in die NEM geschaut, was erlaubt bzw. verbindlich vorgeschrieben ist? Oder die aus dem Müll geklaubten Platten gewogen? :braue:
 
@ Frank_W

Elam hat recht! Die 19er Spanplatten haben ein ganz schönes (großes) Gewicht! Und bei deiner angedachten Unterkonstruktion - ich seh schon die Dachlatten sich biegen!

Sparen wollen/müssen ist gut und schön! Aber bitte nicht an der falschen Stelle!

Ohne anständige und für Dich händelbare Unterkonstruktion wirst Du nicht lange Freude haben!

Und 2: Trocken ist mein MOBA-Keller auch! Aber wenn die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist - merkt man es (u.a. Unterkonstruktion

"arbeitet"):fasziniert::wiejetzt:

Gruß Björn
 
19er Spanplatte sollte bei dem Rahmenraster begehbar sein.
Wenn an Landschaft, Gebäuden und sonstiger Ausschmückung gespart wird, geht das. Notfalls noch ein paar Dachlatten diagonal einziehen. Die nächste Sperrmüllaktion des örtlichen Entsorgers oder Nachbarn kommt bestimmt!

Allerdings hatte ich dieser Planung entnommen, dass die halbe Calauer Schweiz auf die Platte kommt. Der Eingriff in die Getreidesilos ..ähhh.. Gleiswendel ist interessant. Was hat Frank_W dort geplant? Was Tody77?
 
Hallo Frank

Einiges über das wenige -für (außer vielleicht günstig in der Anschaffung)- und das viele -wider- von Spanplatten im Anlagenbau wurde letztens erst ausführlich bei der Anlagenplanung von V36Fahrer diskutiert.
Vielleicht nochmal ein paar gute Ratschläge bei, bevor du wirklich anfängst, dein Projekt zu starten.
 
Hallo,
Milka sei mal so nett und lese meine Beiträge.

Möbrlspannplatten sind trocken, Füße ändere ich.

Anbei meine neue Planung, Bahnsteige sind eingezeichnet, Industrie und BW fehlen noch.

Wird doch langsam.

Gruß Frank
 

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Milka sei mal so nett und lese meine Beiträge.
Wenn Flank_W mit gutem Beispiel voran geht! :traudich:

Was ist neu an dem Plan? Die "verschobenen" Gleise "v/n Risa" sind nicht so neu: http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?p=600021#post600021

Wie kommst du in dem Fall: http://www.tt-board.de/forum/attachment.php?attachmentid=243557&d=1457368617 in den Bereich zwischen "von Cottbus" und den IMHO sinnlosen Gleiswendeln? Ich nehme an, dass dort Bw und Industrie hin sollen. Tody77 hat dort aus guten Gründen ein Löchlein geplant:
Als nächstes würde ich die Aussparungen vorsehen, dass du besser ran kommst, vorallem in der Ecke des Uckroer Bahnhofs.

Da könntest du das Gleis was parallel vor Uckro liegt etwas näher an den Bahnhof bringen. Dann brauchst du nicht so lange Arme, um an Uckro zu kommen.

Fachbegriffe sind wirklich nicht Flank_Ws Stärke:
Möbrlspannplatten sind ...
was?
 
Sorry Frank,

Auch wenn Du hier fast alles als bloßes Genöle auffasst: Das wird nie! :fasziniert:

Ich war ja schon lange auf die Höhenplanung gespannt. Nimm nur mal unten rechts den Anschluss der Verbindungskurven an die oberen Gleise. Gleich nachdem die Kurve nach rechts oben ankommt, kippt die Gleisverbindung zum nächsten Gleis um ganze 9mm ab. (Von 21 auf 12)

Da gegen ist ne Achterbahn eine Ebene.

Ich wünsche schon mal fröhliches Entkuppeln/ -gleisen. Sofern Du die Weichen überhaupt so in sich verdreht bekommst wie geplant.

Ich hab in meiner Schaba-Einfahrt letztens mit 2 Zehnteln gekämpft, die ich nicht sauber verlegt hatte. Nur mal so ...
 
19er-Spanplatte, wenn aus dem Sperrmüll, dürfte beschichtet sein und damit ist das m²-Gewicht ~13kg. Der Widerstand gegen Durchbiegung ist aber ca. 10mal kleiner als der entsprechender Multiplex/Schichtholzplatten. Da muss unbedingt unter den Schienenwegen eine hochkant verschraubte Leiste zur Versteifung drunter, denn sonst kann es passieren, dass sich die Platte zwischen den Lattengevierten mit der Zeit etwas senkt ( allein schon durch die Luftfeuchtigkeit eines 'trockenen' Raumes ) und damit eine Berg- und Talbahn entsteht. Das ist zwar nicht viel, kann aber schon zu den schönsten ungewollten Entkupplungen führen.
Frank_W, wenn Du dieses Material unbedingt verwenden willst/musst, dann säge daraus mit der Stichsäge Fahrbahnen in Breite der dort geplanten Schienenwege mit senkrecht darunter geschraubten Dachlatten als Versteifung- das kann in Kurven problemlos gestückelt werden - und lass den Rest der 'Platte' offen. bei den von Dir geplanten Stützfußabständen von bis zu 2m kann man das nur dringend raten.
 
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