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Auhagen-Häuser

Hi allemann,
ich meine, in einem Stellwerk ist eher eine dezente Beleuchtung angebracht. Soll der Stellwerker draußen auch noch was erkennen, darf drinnen kein Flutlicht herrschen.
 
tsinger schrieb:
Häuschen abnehmbar...wie Steckverbindung zur Platte gestalten...
Es gibt Platinensteckverbinder die man dafür verwenden könnte.
Wennste mir 24 Stunden ßeit jibst, denn kann ick Dir och die jenaue Beßeichnung und nen Händler nennen. :D
 
Stardampf schrieb:
Hi allemann,
ich meine, in einem Stellwerk ist eher eine dezente Beleuchtung angebracht. Soll der Stellwerker draußen auch noch was erkennen, darf drinnen kein Flutlicht herrschen.
Genau das hab ich vor. Meine modifizierte TAMS-Wagenbeleuchtung arbeitet bspw. nun mit nur 5mA Gesamtstrom für 10 LEDs. Das sieht besser aus als das standardmäßige Flutlicht (Solarium für die Preiserlein).

Tom
 
E-Fan schrieb:
Es gibt Platinensteckverbinder die man dafür verwenden könnte.
Man steckt also das Haus in eine Art Buchse; ja, sowas in der Art stelle ich mir vor. Bezüglich des Stellwerkes schwebt mir vor, den grauen Untersatz fest an der Anlage zu befestigen und das Oberteil aufzustecken.
E-Fan schrieb:
Wennste mir 24 Stunden ßeit jibst, denn kann ick Dir och die jenaue Beßeichnung und nen Händler nennen. :D
Selbstverfreilich bekommst Du Zeit. Meinst Du so eine Art Pfostenverbinder (wie Festplatte/Floppy) oder wie bei der seriellen RS232-Schnittstelle?

Tom
 
tsinger schrieb:
wie würdet Ihr die Steckverbindung zur Platte gestalten?

Platinensteckverbinder wurden ja bereits genannt, gibnt es in allen möglichen Größen und Variationen (auch mehrphasig) bei Conrad. Ist alles nur Centkram.

Guckst du HIER!

Freundschaft!
F.O.
 
@tsinger

...Lokleitung in 1:100 ??? - ich meine ja, denn schau Dir nur mal die Ziegelsteingröße an im Vergleich zum Bahnhof Klasdorf, überhaupt kann man die beiden Gebäude nicht nebeneinanderstellen, das sieht zu blöd aus, auch die Geschoßhöhen passen nicht zueinander, optisch müßte mindestens 1m Abstand dazwischen liegen, mach doch einfach selbst den Test, Du wirst erstaunt sein.

viele Grüße von JW
 
Bei Conrad www1.conrad.de oder ELV www.elv.de (Preisevergleichen lohnt sich meistens!!!) oder Segor www.segor.de oder RS-Components www.rs-components.de oder oder oder... gibt viele Anbieter kann man sog. Stiftleisten und Buchsenleisten kaufen. Die sind bis 30 oder 36polig erhältich und lassen sich sehr einfach mit einem Seitenschneider auf die gewünschte Polzahl ablängen.
Mehr brauch ich glaube ich nicht zu sagen, hat Barnie ja schon über den Link ein Bildchen zur Verfügung gestellt wie die Dinger aussehen.
 
Geschoßhöhen sind nicht das problem, die differieren im Vorbild ja auch zwischen 4m und 2,5m (rund). Aber die Ziegelsteine sind das Maß. Allerdings liegt da vieles im argen. Welche Gebäude haben schon einen ordentlichen Mauerwerksverband?
 
@ Grischan Mauerwerksverband...

...nach Vorbild gibt es schon bei Auhagen z.B. Stellwerk Erfurt und Saalfeld, Bahnhof Klasdorf mit dazugehöriger Toilette, Wasserturm, mehr fällt mir zum Wechselverband nicht ein, eventuell noch ein unbedeutender Kleinserienhersteller,

Gruß JW
 

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Hallo

Mein Stellwerk hat eine "Neonleuchte" von Viessmann bekommen.
Diese sitzt unter dem Dach, welches abnehmbar ist !
Im Treppenhaus sitzen zwei LED !

Hier ein Bild vom beleuchteten Stellwerk :

proxy.php


Auf dem Bild auch noch erkennbar ist die Neue Stellwerkstür !
Ich habe eine Blechtür nachgebildet, die man an einem ähnlichen Stellwerk hier im Saarland findet.
Zudem sieht das Stellwerk so aktueller aus !

Mario
 
Ich hab jetzt meine Konstantstromquelle fertig - zieht nur etwa 1,8mA bei 2 weißen LEDs. Kann man also auch über Wochen mit einer 9V-Batterie betreiben;).

Wenn das ganze Stellwerk fertig ist, stell ich mal ein Bildchen rein.

Tom
 
@Mario (Cyberrailer): wie hast'n Du das Dach abnehmbar realisiert - 'ne Art Steckverbindung?

@Peter: muss mal sehen, ob ich mit Eagle zurechtkomme; das ganze ist auf einer einfachen Lochrasterplatte untergebracht - und verbraucht jetzt nur noch 1,1mA :)

Tom
 
Hier erst mal die versprochenen Fotos. Die Alterung habe ich mit seidenmattem Revell hell- (unterer und mittlerer Teil) und dunkelgrau (oberer Teil) vorgenommen. Maximal einen cm² mit Farbe einstreichen und dann mit Wattestäbchen wieder abwischen. Man braucht ziemlich viele Wattestäbchen...

Im Schaltplan ist der Widerstand R3 strombestimmend, an ihm fallen ca. 0,6V ab. Selbstverständlich kann man getrost die Diode und Transistoren aus dem Bastelvorrat nehmen - Hauptsache sie funktionieren noch.

Tom
 

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Kleine Laolawelle, ich glaub ich habe für heute den Thread mit der am längsten zurückliegenden Antwort wiederbelebt...

Aber zu meiner Frage: Ich habe das Werkswohnhaus http://auhagen.de/inhalt/cms/front_...dart=96&xtc_catid=20&xtc_page=3&xtc_pid=16862 zusammen mit ner Reihe DDR-typischer Produkte geschenkt bekommen (BTTB-Nohab, E499, WARS-Schlafwagen, Gleise etc....).

Aber mir war nicht bewußt, daß das Werkswohnhaus auch schon vor 1989 hergestellt wurde.
 
Und was den Bezug zu Thüringen betrifft: nicht nur die Gebäude sind keine Thüringer
Loriot schrieb:
Das Thema ist interessant. Wo würdest du die Häuser geographisch einordnen? Die würde ich schon als recht passend für mitteldeutsche Kleinstädte ansehen. Schon wegen den Schieferdächern usw.

gespannt, der Poldij
 
Der Baustil der alten Stadthäuser von Auhagen passt meiner Meinung nach eher zu Sachsen. Typische Thüringer Elemente wie die Thüringer Leiter fehlen komplett. In Vor- und Kleinstädten, und nur da passen die Häuser hin, wurde in Thüringen früher wesentlich mehr Schiefer verbaut, nicht nur auf dem Dach.
Welches Auhagen-Modell hat denn ein Schieferdach? Ich sehe da nur Blechdächer mit für Schiefer viel zu großen Platten. Wo bitte gibt es Schieferplatten von über einem Meter auf einem Dach, noch dazu in der Anordnung? Das sind auch optisch keine Schiefer sondern nur Bleche und die waren und sind in Thüringen hochexotisch.
Auch Auhagens Bahnhöfe zeigen sich eher sächsisch. Thüringer Bahnhöfe waren eher preußische Zweckbauten, unverputzt, unten Backstein, oben ausgemauertes Fachwerk. Gerade die kleineren Bahnhöfe in Thüringen, die man für die Heimanlagen noch gut umsetzen kann, waren eher preußische Typbauten als architektonisch anspruchsvollere sächsische Kunstwerke.
Auhagens neue Modelle passen hingegen sehr gut auch nach Thüringen. Der Wasserturm könnte in meiner Heimatstadt stehen (tut er auch, aber nur in 1:120), den Güterschuppen und die Großbekohlung kann ich in der zugehörigen Kreisstadt finden, das Brückenstellwerk Saalfeld passt perfekt, das darüber hinaus noch lieferbare Stellwerk steht überall in Thüringen rum und das Stellwerk Erfurt ist Thüringen ohne Frage, nur, dass sind neue und aktuelle Modelle. Die Stadthäuser, das Rathaus, die Kirche und die Post sind älter und meiner Meinung nach heute keine Option in TT mehr.
 
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