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Abgeänderter Getriebekasten für die Tillig V100 von Shapeways?

Konstruktionselemente, wie Zahnräder sind daraus höchstens als Schmuckelemete zu fertigen, da die 3D-Drucktechnik zurzeit nur grobe Strukturen liefern kann.

Hier geht es aber nicht um Zahnräder - das empfiehlt sich tatsächlich nicht - sondern um ein Getriebegehäuse bzw. -halbschalen. Und da gibt es -> gute Beispiele dafür, dass 3D-Druck anständig funktioniert, gerade auch hier aus'm Board.
 
@heiko.h, gut das mit dem Schaft ist also raus, ich habe es bei dem ersten Beitrag zum Drehgestellgetriebe nicht erlesen können, und weiter vor stand auch kein Beitrag dazu.

Jetzt wird mir auch erst klar, das kein Stufenzahnrad mehr verwendet werden soll. Dem zu folge auch andere z15 eingesetzt werden müssen.

Nur kurz zum Zeichnen, ich bin noch bei den 2D Zeichenprogrammen. Habe aber schon mehrere Getriebe entworfen und weiß was da an Zeit rein geht.

Die Lok schneller machen ohne Stufengetriebe würde ich abraten. Sei denn Du möchtest eine 3 poligen Bühler Motor verwenden. Anders gesagt die Lok wird zwar schneller, aber das Losbrechmoment und damit die Langsamfahreigenschaften werden schlechter. Für Triebwagen geht das noch da sie höchsten 1 oder 2 Wagen extra mit nehmen.

Ich würde Dir, und das wurde schon mehrfach erwähnt, einen höherdrehenden Motor empfehlen.

mfg Bahn120
 
Die Lok schneller machen ohne Stufengetriebe würde ich abraten. Sei denn Du möchtest eine 3 poligen Bühler Motor verwenden. Anders gesagt die Lok wird zwar schneller, aber das Losbrechmoment und damit die Langsamfahreigenschaften werden schlechter. Für Triebwagen geht das noch da sie höchsten 1 oder 2 Wagen extra mit nehmen.
mfg Bahn120
Einspruch, Euer Ehren, meine läuft perfekt mit 1/1 Getriebe, vor allem warum ausgerechnet ein Bühler?
Es geht darum, was drin ist. Diese Lok hat mit ihrem Schleichgetriebe Kraftreserven, die nicht genutzt werden.
Zum Vergleich: die 65.10 hat den gleichen Motor drin, ist schwerer und hat auch gute Fahreigenschaften. Bei 10 bis 12V sind sie dann etwa gleich schnell, also sehe ich da kein Problem. Die Praxis ist bei mir so. Kraft bis zum Haftreifen verlieren ist da. Die muss nicht voll ausgenutzt werden, mit 8 4-A. Reko´s 3,5% ist ausreichend.
Gehäuse würde ich nicht fertigen lassen. Zahnräder versetze ich leider öfter. Kubbel abschneiden, neu bohren, bisschen fräsen und schnitzen, bringt mich an mein Ziel.
Stichwort Lagerfestigkeit- man sollte auch an die Achslager denken, das originale Material ist das richtige.
 
@RAW- Wolf, der Bühlermotor hat ausreichend Drehmoment um ohne Stufengetriebe auszukommen. Auch wenn der Motor aus der Mode gekommen ist, durch seinen brummigen Karakter.

Das Problem ist wir wissen nicht was es für ein Fahrzeug werden soll, nur das es schneller laufen soll. Bzw. es soll eine schnelle V100 werden.

Es ist vieleicht auch besser mal einen Stammtisch zu besuchen zum durchdiskutieren.

mfg Bahn120
 
@heiko.h, gut das mit dem Schaft ist also raus, ich habe es bei dem ersten Beitrag zum Drehgestellgetriebe nicht erlesen können, und weiter vor stand auch kein Beitrag dazu.
Naja, mit der zweigängigen Schnecke würde "i" wie bei den V180 auch auf 1:10 hinauslaufen. Die V180 sind ja aber nunmal, wie auch nicht wenige von den Elloks, Raserloks. Die Lösung kann also nur irgendwo zwischen 1:10 (i=0,1) und 1:20 (i=0,05) liegen.

Bahn120 schrieb:
Jetzt wird mir auch erst klar, das kein Stufenzahnrad mehr verwendet werden soll. Dem zu folge auch andere z15 eingesetzt werden müssen.
Nochmal: Nö! Die z15 würden bleiben. Sonst würde ja wieder Deine Befürchtung eintreten können das die Höhe geändert würde.
Wenn aber ein z19 in die z15 eingreifen würde, würde das z19 weiter "nach oben" wandern. Es sollte dann wahrscheinlich mit dem 19er Schneckerad fast wie von Zauberhand zusammenarbeiten.
Resultat wäre daß alle Zahnräder zwischen der Schnecke und den Zahnrädern der Radsätze Durchtreiber würden. Das Ergebnis wäre 1:13 (i=0,077)
i=0,1 schneller als i=0,077 schneller als i=0,05.
Gut, kann jetzt sein daß ich mich täusche, aber haben denn die neueren V180 nicht auch den selben Motor? Selbst der kommt mit der (über)schnellen Übersetzung immer noch recht gut klar.

Bahn120 schrieb:
Ich würde Dir, und das wurde schon mehrfach erwähnt, einen höherdrehenden Motor empfehlen.
Bedingung wäre daß ein solcher Motor dann ohne irgendwelche Mätzchen ala fräsen passen müßte. Selbst dann bin ich mir nicht sicher ob mir das recht wäre.
Wenn ich schon mal was fahren laß, dann gern mit allen Sinnen.
Mich stört nämlich das Jaulen was ein sinnlos hochgejagter Motor von sich gibt. Gut, könnte natürlich sein daß ein Motor mit höherer Nenndrehzahl dann nicht dieses Gejaule von sich gibt. Dann wäre tatsächlich der Motortausch die bessere Variante. Da will ich aber nicht drauf wetten.

Thema jaulende Motoren:
Ich habe da ein (ich will es mal so nennen) kleines Problem.
Selbst wenn es andere Leute nicht annähernd stört, mich nervt es wenn da fast unhörbare Töne abgeben werden. Das mußt Du Dir in so vorstellen wie das Hochfrequenzgesirre da ensteht/entstehen kann wenn ein beleuchteter Wagen ohne Decoder auf'm Digitalgleis steht.
O.K., kann natürlich sein daß diese Aussage wiederum von absolut niemanden verstanden wird. Wenn man's nicht wahrnimmt, kann man's nicht kennen.

Beispiel:
Ich brauche/brauchte (heute ist's ja fast nirgends mehr üblich) in Kfz jeglicher Art nie nach dem Ölstand zu sehen.
Ich habe es gehört wenn (minimal) Öl fehlte. Wohlgemerkt ohne daß Gefahr für den Motor bestand.
Für mich klingt ein hochgejubelter Elektromotor genauso nervend.

Kleine Anktode:
Da war der Ölstand unter aller Sau.

Ich hole eine Scania aus der Werkstatt. Da wurde angeblich alles gemacht.
U.a. der Ölstand war laut Werkstatt (Scania Offenbach) O.K.
Kalte Motoren klingen immer gern mal ein bißchen sirrend.
Da habe ich mir auf den ersten Kilometern nicht gleich Gedanken gemacht.
Ich mauß dazu sagen daß die Scaniamotoren nach Möglichkeit immer an der unteren Füllstandsmarkierung gefahren werden sollten.
Der Meßstab sagte auch: Paßt gerade so. Es war aber nur der Ölnebel der sich im Führungsrohr am Meßstab "abgerieben" hat. Was man aber nicht davon unterscheiden kann wenn die unterste Spitze tatsächlich ins Öl eintaucht.
Selbst der Werkstattfuzzi sagte nach Rückfrage: "Ja, ist O.K. der Ölstand."
Nachdem der Motor dann einigermaßen warm war (erstmal ein paar kilometer leer) ging das Gejaule aber nicht weg.
Nochmal nach'm Öl gesehen (der hatte noch keine Anzeige im Display) nachdem der Motor an der Ladestelle lang genug gestanden hatte.
Unterste Spitze sagte wieder: Gaaanz knapp unter der untersten Markierung (nochmals: das war bei dem Motor vollkommen ausreichend, ein Mehr an Öl hätte kurzfristig wieder den Weg durch die Brennkammern genommen)
Motor jaulte aber.
Daraufhin hatte ich dann mal Öl gekauft.
Wohlgemerkt, das Fahrzeug kam direkt vom Service. Auch die Werkstatt hatte festgestellt das der Ölstand O.K. ist.

Ich darf garnicht darüber nachdenken wie lange der Motor schon (bevor ich den gefahren habe) mit (ich verrate lieber nicht wieviel tatsächlich fehlte).
Nachdem dann die untere Markierung fast (aber tatsächlich) erreicht war, war das Gejaule weg.
Ich wußte wieder einmal mehr, daß ich mich auf mein Gehör verlassen kann.
 
Ich habe da ein (ich will es mal so nennen) kleines Problem.
Selbst wenn es andere Leute nicht annähernd stört, mich nervt es wenn da fast unhörbare Töne abgeben werden. Das mußt Du Dir in so vorstellen wie das Hochfrequenzgesirre da ensteht/entstehen kann wenn ein beleuchteter Wagen ohne Decoder auf'm Digitalgleis steht.
O.K., kann natürlich sein daß diese Aussage wiederum von absolut niemanden verstanden wird. Wenn man's nicht wahrnimmt, kann man's nicht kennen.


Oha , DAS Probem hab ich auch. Ich höre Nachts Armbanduhren ticken und Netztrafos brummen ,so ganz fein , ganz hoch irgendwie. Selbst der Flatscreen im ausgeschalteten Zustand fiept ganz leise.
Meine Frau hört das nicht und meint , ich spinne.

Hab leider noch kein Mittel dagegen gefunden..., also gegen das hochfrequente piepen - nicht gegen meine Frau
Grüsse
Butzler
 
... Gehäuse würde ich nicht fertigen lassen. Zahnräder versetze ich leider öfter. Kubbel abschneiden, neu bohren, bisschen fräsen und schnitzen, bringt mich an mein Ziel.
Stichwort Lagerfestigkeit- man sollte auch an die Achslager denken, das originale Material ist das richtige.

So sehe ich das auch. Wenn nur ein Zahnrad versetzt werden soll, die jetzige Achse entfernen und eine neue an der richtigen Stelle einfügen. Da hilft ein Loch in der jeweiligen Gehäuseschale.
 
Oha , DAS Probem hab ich auch. Ich höre Nachts Armbanduhren ticken und Netztrafos brummen ,so ganz fein , ganz hoch irgendwie. Selbst der Flatscreen im ausgeschalteten Zustand fiept ganz leise.
Meine Frau hört das nicht und meint , ich spinne.

Hab leider noch kein Mittel dagegen gefunden..., also gegen das hochfrequente piepen - nicht gegen meine Frau
Grüsse
Butzler

Nen Tinitus oder Schizophrenie habt ihr nicht wa? Sachen gibts ...

Nehmt doch bitte das https://www.google.de/search?q=ohrs...T17AbD5YGYCA&ved=0CAkQ_AUoAQ&biw=1280&bih=679

Wenns dann noch bleibt , kommts von innen .:heul:
 
Mal abgesehen davon, dass mich diese Diskussion stark belustigt:

Ich würde grob schätzen für die Gehäuseschalen (für beide Getriebe) ca. 20 € plus Versand.

Edit: Da ich in der Bekanntschaft jemanden hab, der sowas macht (allerdings nur für größere Firmen) sag ich dir gleich, dass ein CAD-Grafiker teuer wird. Ca. 120 € Stundenlohn, dazu für das Getriebe vermutlich 5 oder 6 Stunden also summa summarum kommst du dann mit Druck und Versand auf ca. 650€ für die beiden Getriebeschalen + Zahräder.

Ob du bereit bist das Geld auszugeben, liegt jetzt bei dir ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wir eh schon wieder OT sind:

Oha , DAS Probem hab ich auch. ... Selbst der Flatscreen im ausgeschalteten Zustand fiept ganz leise.
Dann ist's aber ein richtig dickes Problem.
Mein Hörvermögen stört mich nicht wirklich. Deshalb hatte ich ja auch das "Problem" auch mal nur als solches benannt.

Mal was anderes, wenn Du eine LED ohne Gleichrichter (aber logischerweise mit Vorwiderstand) an eine Digitalspannung anlegst,
kannst Du die sirren hören?
Es soll ja Leute geben die behaupten daß eine LED geräuschlos zündet.
Denn meine Aussage bezüglich des beleuchteten Wagens bezog auf eine Glühlampenbeleuchtung.
Für Glühlampen wäre es, zumindest aus meiner Sicht, erklärbar weshalb die "hörbar" werden.
Letzten Endes entsteht dort ja durch die ständige schlagartige Spannungsänderung am Glühfaden ja auch irgendwie eine Schwingung.

Mit den Augen ist's aber nicht viel "besser".
Ich war bei einem Bekannten, der hatte den Motor von der Stihl aufgeschraubt. Dabei war ihm eine Düse vom Vergaser entglitten.
Ich gebe zu sie war aber auch fast nicht auffindbar. :braue:
 
LED hab ich noch nicht (bewusst) gehört.
Aber eine Halogenlampe 12V/20W höre ich im Betrieb , wenn ich nah rangehe.
Auch bei machen Laptops die Hintergrundbeleuchtung, die Lüfter hatte ich abgeknipst weil die so laut waren (hatte insgesamt 7Laptops, überall das gleiche)
Ebenso in Arztpraxen o.ä. die Neonbeleuchtung.
Das Entladen von Elkos auf Platinen ist auch manchmal hörbar, fiept dann abklingend.

Hab das aber schon seit bestimmt 25 Jahren, nach einem Stromunfall, ging nie wieder weg.


Grüsse Butzler
 
Mal abgesehen davon, dass mich diese Diskussion stark belustigt:

Ich würde grob schätzen für die Gehäuseschalen (für beide Getriebe) ca. 20 € plus Versand.

Edit: Da ich in der Bekanntschaft jemanden hab, der sowas macht (allerdings nur für größere Firmen) sag ich dir gleich, dass ein CAD-Grafiker teuer wird. Ca. 120 € Stundenlohn, dazu für das Getriebe vermutlich 5 oder 6 Stunden also summa summarum kommst du dann mit Druck und Versand auf ca. 650€ für die beiden Getriebeschalen + Zahräder.

Ob du bereit bist das Geld auszugeben, liegt jetzt bei dir ;)
Das ist eigentlich exakt die Antwort (unabhängig von den angegeben Zahlen) welche von mir als die zielführendste betrachtet wird.

Dank der Diskussion, und insbesondere auch des Posts von DarkCity, sind ja wohl sicher auch bei den militantesten Veränderungsverweigerern einige Aspekte selbst in die vernageltsten Hirne vorgedrungen. Hoffe ich jedenfalls mal.
Nebenbei:
Wer mit der V100, so wie sie ist, zufrieden ist, der darf auch gern mal die Finger still halten wenn jemand etwas verändern will was einem selber sinnlos erscheint.
Man muß sich nicht immer genötigt sehen den Leuten die man selber nicht leiden mag (aus welchem Grund auch immer) vorschreiben zu wollen was selbige tun dürfen oder lassen sollen.

Thema Kosten:
Vielleicht findet sich ja eh jemand der (eventuell auch für andere Projekte) mit der Änderung etwas anfangen kann.
Und sich dann frisch, fromm,fröhlich und frei ans Werk macht. *breitgrins*
 
Moin Heiko,

Du könntest Dir auch eine kostenlose 3D-Design-Software besorgen (ich kenne Google SketchUp, vielleicht gibt's da noch mehr zum Download) und Dich selbst an der Konstruktion versuchen. Da die Getriebeschalen keine Freiformen haben, sondern Zusammensetzungen einfacher geometrischer Formen sind, dürften es keine unlösbare Aufgabe sein, auch wenn es wegen des Erstmal-selber-lernen-müssens sicher deutlich länger als sechs Stunden dauern wird, bis Du eine Schale gemacht hast.
 
Naja, ist ja schön und gut. Ich habe auch gerade mal versucht dieses sketchupdingens zu laden und installieren.

Allein was dann passiert, das war mir schon im Vorhinein klar.
Weshalb auch immer, es funzt irgendwie nicht. Schon an der Installation hakt es. ich habe dann den download gleich wieder im Papierkorb versenkt.

Und selbst wenn ich nach geschätzeten 200.000 Versuchen dann doch irgendwie die Installation erfolgreich abschließen könnte, solche Programme haben in der Regel überhaupt keine Skrupel sich einer Bedienung durch mich wirkungsvoll zu widersetzen.

Ich hatte auch schon mal vor Jahren eine andere Software probiert.
Alle möglichen Leute wußten die tollsten Lobeshymnen darauf, nur ich war nicht mal in Lage irgend ein etwas auf'n Schirm zu kriegen.

Das scheint so 'ne weitere Kuriosität bei mir zu sein:
Schon als Jugendlicher funktionierten bei mir keinerlei Armbanduhren.
Egel ob mechanisch oder diese elektrischen Dinger da.
Egal wer auch immer eine Uhr, die bei mir nach kürzester Zeit stehenblieb, probegetragen hatte frug mich hinterher verduzt was ich an der Uhr auszusetzen hätte.

Und so ist's bei mir auch mit dem Versuch mit solcher Software umgehen zu wollen.
 
Analogbahner können das.
Edit: was man digital ändern kann, darauf scheint Ti zu bauen und macht es sich dort bequem, das stört mich genau so wie die Qualität der Ausführung (siehe Bild). Erst mal muss es analog hinhauen, dann kommt digital.
Wieso soll digital gehen, analog aber nicht? Kommt analog vllt. zu wenig Spannung am Motor (!) an? PWM-Netzteil und Entstördrossen...

Anderer Vorschlag, wenn es unbedingt ein Getriebeumbau sein muss: Kannst auch einen Einsatz machen (evtl. Platz dafür schaffen) mit dem versetzten Bippus.
Oder Ätztechnik: eine Bohrschablone für die versetzte Achse.

Schon als Jugendlicher funktionierten bei mir keinerlei Armbanduhren.
Vllt. ist es heute bei deinen Modellloks auch so :brrrrr:
 
Mal abgesehen davon, dass mich diese Diskussion stark belustigt:

Ich würde grob schätzen für die Gehäuseschalen (für beide Getriebe) ca. 20 € plus Versand.

Edit: Da ich in der Bekanntschaft jemanden hab, der sowas macht (allerdings nur für größere Firmen) sag ich dir gleich, dass ein CAD-Grafiker teuer wird. Ca. 120 € Stundenlohn, dazu für das Getriebe vermutlich 5 oder 6 Stunden also summa summarum kommst du dann mit Druck und Versand auf ca. 650€ für die beiden Getriebeschalen + Zahräder.

Also du denkst, das man mit 20€ die Getriebegehäuse hinkommst ?
Weist du wie groß die Gehäuse sein werden bzw. das Volumen was an Material benötigt wird ?:wiejetzt:

Thema Kosten:
Vielleicht findet sich ja eh jemand der (eventuell auch für andere Projekte) mit der Änderung etwas anfangen kann.
Und sich dann frisch, fromm,fröhlich und frei ans Werk macht. *breitgrins*
Versuchs einfach mal damit:
Du könntest Dir auch eine kostenlose 3D-Design-Software besorgen und Dich selbst an der Konstruktion versuchen. Da die Getriebeschalen keine Freiformen haben, sondern Zusammensetzungen einfacher geometrischer Formen sind, dürften es keine unlösbare Aufgabe sein, auch wenn es wegen des Erstmal-selber-lernen-müssens sicher deutlich länger als sechs Stunden dauern wird, bis Du eine Schale gemacht hast.

Und wenn du es beim 1 Mal nicht verstehst, nich aufhören, halt dranbleiben, umsonst macht heutzutage keiner was für dich und schon gar nicht fast nen ganzen Arbeitstag lang !
 
Wieso soll digital gehen, analog aber nicht? ...
Oder Ätztechnik: eine Bohrschablone für die versetzte Achse.
Schablone ist ne gute Idee, für den der es sich sonst nicht zutraut. Das habe ich auch schon mal gemacht für die BTTB-250er, jetzt mit 6A- Antrieb, also Getriebe hin gebaut, wo vorher nichts war.
Bei den aktuellen Modellen ändere ich die Getriebe, weil ich nicht das eine mit 13V fahre und das andere mit 8V, sondern mit konstant 11V für alle. Da will ich bestimmte Tempi, nicht alles gleich, aber gestaffelt soll es zusammen passen.
Es liegt am Getriebe und dort setze ich an.
Spannung, Motordrehzahl und irgendeine Geschwindigkeit sind bei Tillig-Lok´s vorhanden.
Der Digitalfahrer misst seine Loks ein und reguliert.

@RAW- Wolf, der Bühlermotor hat ausreichend Drehmoment um ohne Stufengetriebe auszukommen....
Das Problem ist wir wissen nicht was es für ein Fahrzeug werden soll, nur das es schneller laufen soll. Bzw. es soll eine schnelle V100 werden.
mfg Bahn120
Der eingebaute MH 1224 hat das auch und dreht nicht sehr hoch. Der Bühler wäre auch zu groß und kein Stück besser. (eher in jeder Hinsicht schlechter, was heißen soll: der MH ist wirklich ein guter).
Ich weiß... , dass sie nicht sehr schnell wird, sondern eher passend zu bspw. Gützold-Lok´s.
Spaßeshalber sei erwähnt, dass ich die rausgeworfenen Z20/13 in die BR243 eingebaut habe und diese trotzdem noch etwas schneller ist. Ich denke das passt gut.
Weil es für mich übersichtlicher ist, rechne ich meine Änderungen immer in % um. 100% ist immer der ursprüngliche Zustand. Meine BR110 hat jetzt 154% und die BR243 65%. Es ist kaum zu glauben, die sind vom selben Hersteller.
@heiko.h, dann brauchst Du zumindestens ein breiteres z19, irgentwie muß doch der Abstand vom Stufenzahnrad aufgefangen werden. Die z15 liegen doch nicht in der Mitte zur Längsachse.
mfg Bahn120
So habe ich es gemacht, allerdings mit einem breiten Z18. Das nächste Mal würde ich es anders angehen, weiß aber nicht ob´s interessiert.
 
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