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2. Modultreffen in Vorpommern über den Jahreswechsel 2023/2024

Ja das war wieder schön, wenn ich blos mehr Zeit hätte. :heul:

Anbei ein paar Impressionen.
 

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Schick! Welche "Arbeitshöhe" habt ihr eigentlich genutzt? Sieht aus wie ca. 90 cm aufgrund der aufgestellten Böcke; kann das sein?

Wäre schön, wenn ihr mal bei Gelegenheit das entstandene Layout (bzw. den Gleisplan) skizzieren könntet. Ich hätte gern mal eine Vorstellung, wieviel Spaß ich in meinem Keller haben könnte :) !
 
einen Meter zwanzig :fasziniert: das ist mir gar nicht aufgefallen :lupe:
 
Die Höhe von 1,20 m stammt noch aus meiner Zeit, bevor ich die verrückten Modulisten ;) aus nah und fern kennen gelernt habe. Nun baue ich zu Hause auch so auf, dass niemand unter den Modulen durchtauchen muss. Mir, mit einer Länge von über 1,90m, sind aber eigentlich auch die 1,30 m zum Durchkriechen zu niedrig. Ols Opa ist man nicht mehr ganz so gelenkig.:rolleyes:
Zum Gleisplan:
Hier ist vom Prinzip her der Aufbau im Giebelzimmer zu sehen. Vor Schafshagen ist noch ein gerades 90-cm-Modul hinzugekommen. Der Bahnhof Randemünde wanderte ans andere Ende des 9m langen Flures. Allerding dann ist der langen Version.
Dazwischen ist vom Prinzip her nur Strecke, im Türbereich mit großen Radien, ansonsten gerade. Direkt in Türhausen gibt es ein Ausweichgleis mit handbedienten Weichen. Und kurz vor Randemünde gibt es noch Hansis Brauerei mit Gleisanschluss und Wagendrehscheibe auf dem Hof. Den Rest erklären die Bilder, denke ich.

Ist übrigens interessant, wer damals nach einem Gleisplan gefragt hat. :allesgut:
 
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Ist übrigens interessant, wer damals nach einem Gleisplan gefragt hat. :allesgut:
Ähm … äh … wieso? …
Mich interessieren bei sowas immer die Größenverhältnisse und Relationen. Wir hatten damals einen kleinen MOL-Stammtisch und uns schwebten solche Sessionen in dieser Art ebenfalls vor. Da sollten es Kombinationen aus kleinen FKTT-Modulen und Eigenstandardsegmenten werden. Da hätte hin und wieder an kalten Tagen ein Kollege mit seinen „Brettern“ vorbei kommen können …

Aber schön zu sehen, dass ihr das so praktiziert. Im Westen der Republik gibts es ja auch so was ähnliches (… wenn die Frauen außer Haus sind ).
 
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Erinnert mich an das "Speichertreffen" von tt-Joschi und mir 1999. Voll analog :) und wegen der Schräge 90cm hoch. Frau war im Haus.
 
Nein, wir haben INES umgelegt :grinwech:
Für die NIcht-Insider: Es gab eine Abzweigstelle 'Ines', deren Weiche dann umgelegt werden musste.
 
...das ist genau so zweideutig, wie eine Zeitungsüberschrift vor vielen Jahren "Eine Nacht auf Rita 19"
Kenner erkennen sofort, daß es um einen Artikel über die Arbeit der Rangierer ging (als die Loks noch nicht über den Bauchladen gesteuert wurden).
"Otto Normalverbraucher" schaute bestimmt etwas verwundert... :lach:
 
...das ist genau so zweideutig, wie eine Zeitungsüberschrift vor vielen Jahren "Eine Nacht auf Rita 19"
Kenner erkennen sofort, daß es um einen Artikel über die Arbeit der Rangierer ging (als die Loks noch nicht über den Bauchladen gesteuert wurden).
"Otto Normalverbraucher" schaute bestimmt etwas verwundert... :lach:

So lange es nicht Rita 14 war......
 
Wann ist das hier eigentlich eskaliert? Frage für einen Freund. :totlach: :narrwech:
 
Moin, heute komme ich endlich dazu, von unseren weiteren Spielrunden zu berichten.

Zuerst hatte es uns an den Beginn der Epoche IV verschlagen. Die Umzeichnung der Fahrzeuge war abgeschlossen, auf unserem kleinen Arrangement tummelten sich neben neuen Dieselloks noch Dampfloks der Baureihen 50.35, 64 und 86. An diesem Abend waren wir nur zu dritt, wir waren somit alle permanent in den Fahrbetrieb eingebunden.

Hier wieder einige Impressionen vom Fiddle und aus Randemünde:

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Auf der Hauptstrecke zwischen Püttkow und Randemünde konnten diese Fotos gemacht werden:

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Am vergangenen Sonntag trafen wir uns zu sechst für einen gemeinsamen Spielnachmittag. Wir machen eine Sprung ans Ende der 70er Jahre, von den Dampfloks waren nur Vertreter der Baureihen 52.80 und 50.35 zu sehen, Dieselloks hatten schon grau lackierte Drehgestelle, neumodisches Ladegut in Form von Containern wurde gesichtet. Neben den Schienenfahrzeugen haben wir auch die KFZ dem Spielzeitraum angepasst und entsprechend getauscht.

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Neben dem obligatorischen Eilzug, diesmal mit eingestelltem Mod-Wagen, verkehrte als Personenzug ein Wendezug mit E5-Wagen, beide Züge hatten auch noch Expressgutwagen mitzuführen. Ein weiterer Personenzug mit Rekowagen wurde noch von einer 52.80 gezogen.

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Mit 6 Mitspieler konnten wir uns den Luxus erlauben, in Randemünde einen Ortslokführer zu beschäftigen (ich wars ;)). Damit konnten wir nicht nur die Ngs, sondern auch die Dgs behandeln, die Brauerei schob Extraschichten, um die bereitgestellten Wagen ent- und bezuladen.

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