Stofffuchs
Foriker
Nach interessanter Fahrt mit der DB AG und nach gerade mal 4:30 Stunden erreichen wir Berlin. Dank super Vorbereitung führte uns der erste Weg zu Herrn Beckmann.
Er umriss kurz die Firmengeschichte und ein paar wichtige Ereignisse.
Zu sehen bekamen wir unter anderem ein fast fertiges Messing ur Modell der 38. Deren Produktion ist für 2006 fest geplant.
Unsere technischen Fragen wurden alle sehr detailliert beantwortet. Fragen zu Modellentwicklungen konnte man leider nicht beantworten und verwies auf die Nürnberger Messe 2006.
Die Produktion ist nicht groß aber wohl organisiert. 6 Beschäftige arbeiten nun schon bei Ihm.
Nach einer Thüringer Bratwurst zur Stärkung ging es weiter zum Bradler Verlag (Herausgeber des TT Kurier). Etwas überrascht von der Menge der angereisten erzählte Herr Bradler viel über die Spur TT deren Entwicklung, Probleme und Potentiale.
Es war leider keine Information über ev. Neuheiten aus Ihm heraus zu bekommen.
Auch dieser Programmpunkt war sehr interessant.
Nun folgten ein paar weniger lustige Minuten - Stunden. Der Zug war gerammelte voll und das obwohl unsere Reisegruppe angemeldet war. An Reservierungen wurde leider nicht gedacht.
Nach wieder vielen endlosen Stunden und interessanten Unterhaltungen trafen wir in Chemnitz ein.
Leider konnte unser JUK nicht mitkommen was wir alle sehr bedauern. Unsere Gedanken waren bei Ihm, vor allem als wir am Schreibtisch der LGB-Depeche standen!
Stofffuchs
Er umriss kurz die Firmengeschichte und ein paar wichtige Ereignisse.
Zu sehen bekamen wir unter anderem ein fast fertiges Messing ur Modell der 38. Deren Produktion ist für 2006 fest geplant.
Unsere technischen Fragen wurden alle sehr detailliert beantwortet. Fragen zu Modellentwicklungen konnte man leider nicht beantworten und verwies auf die Nürnberger Messe 2006.
Die Produktion ist nicht groß aber wohl organisiert. 6 Beschäftige arbeiten nun schon bei Ihm.
Nach einer Thüringer Bratwurst zur Stärkung ging es weiter zum Bradler Verlag (Herausgeber des TT Kurier). Etwas überrascht von der Menge der angereisten erzählte Herr Bradler viel über die Spur TT deren Entwicklung, Probleme und Potentiale.
Es war leider keine Information über ev. Neuheiten aus Ihm heraus zu bekommen.
Auch dieser Programmpunkt war sehr interessant.
Nun folgten ein paar weniger lustige Minuten - Stunden. Der Zug war gerammelte voll und das obwohl unsere Reisegruppe angemeldet war. An Reservierungen wurde leider nicht gedacht.
Nach wieder vielen endlosen Stunden und interessanten Unterhaltungen trafen wir in Chemnitz ein.
Leider konnte unser JUK nicht mitkommen was wir alle sehr bedauern. Unsere Gedanken waren bei Ihm, vor allem als wir am Schreibtisch der LGB-Depeche standen!
Stofffuchs