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Gehäuseriss und Zinkpest u.a. bei BR 120 DR

Besonder toll ist diese Aussage:
Besonders häufig treten derartige Probleme bei Produkten auf, die in Zeiten von Materialverknappungen hergestellt wurden. In Deutschland waren zum Beispiel kurz vor dem Zweiten Weltkrieg, während und auch kurz nach dem Krieg für Spielzeug und andere nicht kriegswichtige Produkte nur noch minderwertige oder verunreinigte Legierungsmischungen verfügbar. (aus besagtem Wiki)
Ich wußte gar nicht, daß Tillig Produkte so alt sind:argh:
Materialverknappung kommt schon eher in Frage, wo doch die kleinen Chinesen alles aufkaufen...
Es ist auch besser die Loks in der Vitrine als in der Latrine aufzubewahren:klugsch:Ende
 
Man hätte auch gleich eine sachdienliche Antwort geben können, anstatt zunächst ALLGEMEIN = ALLE als dämlich zu bezeichnen. Gerade wenn man anscheinend Kenntnisse von der Materie hat.

Und ich halte es für gerechtfertigt, sich um den Erhalt der Modelle Gedanken zu machen, auch wenn man KEIN Experte ist.

Einen Link zu Wikipedia hatte ich schon weiter vorn gesetzt.

Wer die Schilderungen hier aufmerksam gelesen hat, müßte außerdem mitbekommen haben, daß die Modelle trotz des unaufhaltsamen Fortschreitens der feinstofflichen Veränderungen bei unterschiedlicher Lagerung teilweise unterschiedlich (schnell) reagieren. Hier gilt es, Gesetzmäßigkeiten aufzudecken, um Schäden zu verhindern oder zu verzögern. Es gibt immer wieder Hinweise, daß Umwelteinflüsse eben doch eine Rolle spielen. Hier möge der Experte bitte ansetzen oder schweigen, wenn er es nicht weiß. Sich pauschal Grütze an den Kopf zu werfen, bringt uns in der Sache nicht weiter.
 
...also, ich bezeichne jetzt Niemanden als dämlich, aber gerade langjährige Boarder (incl. Mods.) sollten dies Alles schon mal gelesen haben.
In der Diskussion um den "Zinkfraß" beim Rahmen der BR 01 z.B..
Auch im Zusammenhang mit der Tillig-Trommel hatten wir die Links zu Wikipedia schon öfter.
Also - ruhig Jungs, es stand alles schon mal da...

P.S. nee, Uwe, da hatt ick wohl zu "ficke Dinger"... ;)
 
...also, ich bezeichnme jetzt Niemanden als dämlich, aber gerade langjährige Boarder (incl. Mods.) sollten dies Alles schon mal gelesen haben.
Ich der Disskusion um den "Zinkfraß" beim Rahmen der BR 01 z.B..
Auch im Zusammenhanmg mit der Tillig-Trommel hatten wir die Links zu Wikipedia schon öfter.
Also - ruhig Jungs, es stand alles schon mal da...
Mensch Berthie, du trinxt doch nicht etwa beim schreiben. Oder sind die Backterien der Tasstaatur allee? :totlach:
So viel Tippfehlersße von dir!

Gruß Uwe
 
Da könnte man doch mal einen neuen Rahmen gießen , vorzugsweise aus Blei .

Meine Lok's haben bisher keine Wachstumserscheinungen und sind auch noch komplett zusammengebaut , von daher war von meiner Seite aus noch keine Not da ran zu gehen .

Wenn einer einen Rahmen einzeln zu liegen hat währe das dann ein leichtes .
 
Hallo @ all, es kann ja auch so sein, daß die Rahmen Chargen-weise hergestellt worden sind, wobei die Chargen vielleicht gar nicht so groß waren ( z.B. 1000-Stück-weise ) sondern eher kleiner vielleicht 50 oder 100 Stück pro Schmelze mit unterschiedlicher Reinheit des Ausgangsmaterials, sodaß alle Zustände in allen Lieferserien vorkommen...
Ich z.B. habe eine V200 179 von Anfang an und eine V200 207, was die erste Serie mit geänderter Nummer war, ohne Nummernschildumrahmung, und Beide sind absolut top. Aufgrund der Jahre und des begrenzten Umfangs der Vitrine, lagen beide V200 schon in allen erdenklichen Lagerkostelationen, Temperatur- und Luftfuchtigkeitsschwankungen incl. Bis jetzt is noch nichts passiert...(!)
Schönen Abend noch wünscht Ep.III
 
Hallo und einen schönen Sonntagmorgen,

der Fred hat etwas von der alljährlichen Erkältungswelle. Nicht jeder wird krank. Also von Zeit zu Zeit mal die Lok kontrollieren ob der Rahmen anfängt zu arbeiten. Es stehen genug Hinweise im Fred was man machen kann.
Ich habe auch schon einige Bilder zum Rahmen gezeigt.
Meine 01 ist noch immer fahrtüchtig, die Eilzugwagen sind alle umgebaut und die Trommel hat auch einen neuen Rahmen. Mit dem alten könnte sie jetzt einen Wielie machen.

mfg Bahn120
 
Hat jemand ne Form und kann die aus Blei gießen ?

Währe auch eine Möglichkeit für die Rahmen .

Meine Modelle sind bisher nicht betroffen . Sollte ich da mal was versuchen ?
 
Wirklich ??

Auf Grund der neuen AGB's für die Händler ist doch eher mit einen schrumpfenden Händlernetz für "Roco"-Produkte zu rechnen. Ob sich TT dann noch lohnt, für Roco? Weshalb wird die Entscheidung für die G 12 wohl so auf die lange Bank geschoben? Die Entscheidung wird wohl nächstes Frühjahr fallen, wenn man weiß, wieviel Händler noch dabei sind.

Gruß
Gerd
 
Wo gab es nochmal die gefrästen Tauschrahmen für die Trommeln ? Ich würde mal vorsorglich 3 Stück ordern wollen .... Danke
 
Hat jemand ne Form und kann die aus Blei gießen ?

Währe auch eine Möglichkeit für die Rahmen .

Ein Kumpel von mir gießt häufig Dinge aus Blei. Da könnte ich dem so ein Förmchen unterschieben.

Nur fehlt's an den passenden Formen...


Beim Abformen von vorhandenen Teilen ist der Abguss immer etwas kleiner als das Original.

Wie groß die Schrumpfung ist und wie sehr sie stört müsste man mal testen.
 
Sicher kann man so einen Rahmen gießen, und dann eben in Weißmetall.

Jetzt das große ABER, bei den Rahmen der alten Trommeln befinden sich Stützlager auf jeder Seite der langen schweren Schnecke. Die Maßanforderungen hier sind beim Guß in Silikon nicht gegeben. Als Bsp. werden bei Beckmann die Lagerhalter beim Motoreinbau verlötet.

Bei mir hatte sich der Rahmen auch in der Länge verbogen wodurch die Schnecken eine Vorspannung bekamen.

Zeit und Aufwand werden sich wohl kaum noch rechnen und man brauch einen Rahmen der jetzt noch perfekt ist.

Einzig der Rahmen für die Kardanwellenversion wäre eine alternative, falls der nicht mehr als Ersatzteil lieferbar ist. Nur hier muß dann auch der Motor bzw. die Schnecken gegen reihne Schwungmassen getauscht werden.


mfg Bahn120
 
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