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Digitalkamera-Objektive

Wie wäre es mit dem Tamron 28-75? Das ist für die Preisklasse richtig gut. Es hat durchgehend Blende 2.8 und wenn man ein ordentliches erwischt hat man eine Top Schärfe. Auch die Verzeichnungen waren bei meinem damals in Ordnung.

Das Sigma 28-105 hatte ich auch war damit aber nicht zufrieden.

Sonst sieht es in deinem gewählten Brennweitenbereich doch recht dünn aus.


Gruß Matthias
 
Ja OK den Einwand verstehe ich. (Mir haben die 75mm bzw. die ca. 110mm an meinr 30D gereicht) Aber vielleicht sollte man sich dann nach einer Zweitlinse umschauen die bei ca. 70mm los geht. Das wäre dann m. M. ein "tragbarer" kompriss zwischen Geldbeutel/Gewicht und Größe/Bildqualität.

Gruß Matthias
 
@ Matthias,
um die Sache abzuschließen:
Es wird dann vielleicht auf ein "junges Gebrauchtes" hinauslaufen. In Leipzig gibt es einen Händler (Schlossgasse), dem man einen guten Minolta-Gebraucht-Fundus nachsagt. Bei Gelegenheit werde ich dort mal vorstellig werden und die Lage sondieren. Dann sehen wir weiter.
Einen Kauf bei ebay schließe ich zumindest von Privat aus...

FD851
 
Dann kannst du ja mal Bericht erstatten, wie der Fundus dort so aussieht ;)
Ich suche nämlich noch ein etwas größeres (ab 100) für meine Sony...
 
Ist es normal das der ausfahrbare Teil des Objektivs so wackelt ?

Ja, das ist in dieser Preisklasse normal. Wertige Verarbeitung ist in diesem Preissegment einfach nicht drin. I.A. Gilt das auch für die optische Kwallität, selten gibt es positive Auisreißer. Kommt aber auf die jeweiligen Ansprüche an, ob das ein Problem wird. Aber man kann ja "Aufrüsten"...

Grüße
Adrian
 
Hallo!

Wo fängt dann Qualität an ?

Das ist die gleiche Glaubensfrage wie bei der Modellbahn auch.

Die Kit-Objektive (wie dein 18-55) aller Hersteller sind günstige Einsteiger-Modelle, das schlägt sich natürlich in der Abbildungsleistung und auch der Qualität wieder. Für den Einstieg das meiner Meinung nach auch durchaus angemessen und brauchbar.

Wer sich ein wenig intensiver mit der Fotografie beschäftigt, dem werden solchen Objektive sehr schnell nicht mehr ausreichen. Bei Canon gibt es in der Preisklasse um ca. 400 € die nächste Qualitätsstufe für etwas ambitionierte Hobbyfotografen. Meist sind auch noch etwas ältere, günstigere Objektive z. B. ohne IS zu haben, das muß man selbst je nach Anwendungsgebiet entscheiden.

Für "Nietenzähler" und Profis kommt dann die weiße L-Serie mit vierstelligen Preisen.

Während man anhand der Bilder noch recht schnell den Unterschied zwischen den günstigen Kit-Objektiven und der nächsten Preisklasse sieht, muß zwischen den 400€ und den L-Objektiven schon sehr genau hinschauen oder im Grenzbereich fotografieren.

Für mein Spotting bin ich vom Kit-Objektiv auf ein Canon 70-300mm IS USM umgestiegen. Der Unterschied ist schon deutlich, mit dem alten Kit-Objektiv ließ sich diese Abbildungsqualität nicht umsetzen. Leider habe ich aktuell kein Vergleichsbild des alten Objektivs, aber meinem neuen Canon wird allgemein nahezu L-Qualität bescheinigt.

Grüße
Jens

P.S.: Sorry für die OT-Bilder, aber ein Standardzoom für Eisenbahnen fehlt mir noch...
P.P.S.: Leider zermatscht die Uploadfunktion die Bilder, hier gibt's die in besserer Qualität:
http://fc-foto.de/25901109
http://fc-foto.de/25901226
http://fc-foto.de/25901165
 

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......auf ein Canon 70-300mm IS USM umgestiegen. .....aber meinem neuen Canon wird allgemein nahezu L-Qualität bescheinigt.


Hallo Jens,

den Sprung von der Mittelklasse zur "roten-Ring-Klasse" spiegelt sich auch in der Bildqualität wieder, keine Sorge. Und wenn man einmal die sehr gute Qualität genossen hat, will man davon nicht wieder los - so gehts mir zumindst.

Jedoch ist bei der L-Klasse gegenüber der Mittelklasse die Lichtausbeute deutlich besser - Dein Tele fängt bei 4.0 an und geht glaube bis 5.6 (ab etwas ausgefahrener Zoomstufe). Solange man am Tag bei gutem Licht Fotos macht mag das noch ok sein.

Die L-Klasse hat dann durchgängige Blenden von 4.0 bzw. sogar 2.8 oder noch besser - was sich sehr leicht am erf. Filterdurchmesser erkennen lässt.
Ergo mehr Durchmesser - mehr Glas - besseres Glas - mehr Licht - mehr Preis.
 
Hallo!

Du hast natürlich Recht, je nach Anwendungsgebiet können L-Objektive auch ihre Vorteile ausspielen - sonst würde sie ja niemand kaufen. Wer in jedem Zoombereich ein sehr lichtstarkes Objektiv oder aber z.B. eine nicht drehende Frontlinse für Filtereinsatz benötigt, kommt mit Kit oder Mittelklasse nicht weit.

Bei normalen Tageslicht (99% meiner Anwendung) ist es aber nicht so einfach, nur anhand der Bilder die mit L-Objekt aufgenommenen zu identifizieren (Exif-Daten anschauen gilt nicht). Das haben wir beim Spotting schon mehrmals ausprobiert.

Aber wie schon gesagt, das muß jeder nach persönlichem Gusto anhand seiner Anwendungsgebiete entscheiden. Für mich war der Unterschied nicht den dreifachen Objektivpreis wert.

Grüße
Jens
 
Blieben dann noch alternativ die Objektive der "systemfreien" Hersteller, also in erster Linie Tamron und Sigma. Das ist zwar ein bissel auch eine Glaubensfrage, aber auch die beiden Hersteller bauer nicht nur "Low-Level-Objektive".

Mein "Fast-immer-drauf" an meiner Sony (450-er) ist z.B. so ein Sigma (18-125) mit US-Motor mit ca. 450€ Listenpreis. Das Teil gibt es auch für Canon. Ist aber nix für Makro-Dingens (Modell-Fotografie). Dafür habe ich ein richtiges Sony-Macro (30/2,8).

Die meisten systembezogenen INet-Foren bieten eine Objektivdatenbank mit recht zutreffenden Bewertungen... Einfach auch da mal schauen.

FD851
 
Falls es noch Suchende im Bereich Sony / Minolta gibt: von meiner Minolta Dynax 7 xi habe ich noch ein Original Monilta Zoom xi 28-105 1:3,5-3,5 Objektiv daliegen, welches im Regal nur hin und her geschoben wird, weil ich es nicht mehr brauche. Mir hatte damals das zur 7xi angebotene Kit-Objektiv nicht zugesagt und deshalb hatte ich mich für diese hochwertigere Variante entschieden.
Der Zoom wird bei dem Teil per Drehring motorisch betrieben - dank Fuzzy-Logik-Steuerung ist man da ganz fix durchgefahren. Kostet natürlich jedesmal Strom, was damals bei den Lithium-Batterien der analogen Kamera schon die Batteriehaltbarkeit gedrückt hat. Die Akkus moderner D-SLR haben da jedoch deutlich mehr Kapazität, da merkt man das nicht so.
Zum Wegwerfen ist's zu schade.
Falls das jemanden interessiert -> bitte PN (keine Email).


Zur Canon-Frage: ja, die kleine Kit-Scherbe "klappert".

Ich bin nach etwas Suchen wie folgt fündig geworden:

Canon 50 1,4 USM Festbrennweite - geht bei jedem Licht (auch bei fast keinem) und ist mit um die 300 Euro noch erschwinglich.
Canoon 28-105 L 4.0 USM - nach ausgiebigen Testlesen habe ich mich dafür und gegen das 28-70 L 2.8 entschieden, da letzteres im Sachen Abbildungsleistung im Bereich der Offenblende 2.8/3.5 nicht wirklich überzeugen kann, und man erst ab 4.0 "sinnvoll" Aufnahmen machen kann.
Die Verzerrungen sind bei dem 28-105 in den Tests m.E. geringfügig stärker ausgeprägt beschrieben als beim 28-70. Ich habe diese Differenz noch nicht heraussehen können (auf klassisch Kleinbild Dia 24-36).
 
Auch wenn ich es längst verkauft habe, aber das Kit-Objektiv der Canons ist besser als sein Ruf. Klar, Plastik wohin man schaut, inbesondere beim Bajonett, aber die Abbildungsleistung ist für Hobbyfotografen ausreichend. Geringes Rauschen, kaum Verzerrungen.

Die weiße Serie ist was für Profis. Kein Amateur braucht das wirklich, wenn man den Preis berücksichtigt. Wenn ich mir nur überlege, wie selten ich meine Tele benutze, muss ich mich schon fragen, wieviel mich ein mit ihnen gemachtes Bild kostet. Andere kaufen sich für das Geld ganze Fotoapparate.

Ein wirklich gutes Superzoom für eine dreistellige Summe ist mir noch nicht begegned. Tamron und Sigma sind in der hochwertigen Digitalfotografie klare Fehlentscheidungen. Insbesondere deren Fassverzerrungen im Weitwinkelbereich und das starke Rauschen machen sie unbrauchbar.

Ach ja, ich habe an meine Canon unlängst ein Praktica-Objektiv 50/1,8 montiert und das Ergebnis ist überraschend gut, wenn auch nicht für Außenaufnahmen sinnvoll.
 
yep, hab vonner meiner alten Dynax5 noch das Minolta Ofenrohr -300mm, macht umgerechnet 450mm an meiner Alpha SLT 55 und man staune doch, dass die Bilder seehr brauchbar sind
ansonsten werkelt ein allerwelts Objektiv 18-200 von Sigma, das ist erstaunlich gut (für den Preis), der Unterschied zu den Kit Objektiven war eklatant, die kannste bei Sony vergessen, daher habe ich nur den Body damals genommen
 
Zum Canon Kit-Objektiv: Die haben eine sehr starke Streuung. Ich habe damals meines nach ein paar Monaten zur Reparatur geschickt - erst danach waren die Bilder akzeptabel.

Luchs.
 
Hallo zusammen,

Für "Nietenzähler" und Profis kommt dann die weiße L-Serie mit vierstelligen Preisen.

Während man anhand der Bilder noch recht schnell den Unterschied zwischen den günstigen Kit-Objektiven und der nächsten Preisklasse sieht, muß zwischen den 400€ und den L-Objektiven schon sehr genau hinschauen oder im Grenzbereich fotografieren.


teure Objektive bieten nicht nur eine bessere Abbildungsquallität, wobei das schon ein recht wichtiger Punkt ist. Wie schon geschrieben wurde, ist meist(!) die Lichtstärke der Objektive besser. Das liegt natürlich nicht am "L" (bei Canon). Es liegt daran, dass man lichtstarke Objektive nicht für drei Euro fuffzich konstruieren kann, sondern dadurch schon ein höherer Preis entsteht. Deswegen lohnt es sich dann auch, gleich in vernünftige Abbildungsqualität zu investieren. Der Preisunterschied ist dann auch nicht mehr so gering. Nungut...

Für viele ist auch die Haptik wichtig. Ich selbst kann diese Kit-Scherben allein schon wegen der Plastikanmutung und schlechten Verarbeitung nicht leiden. Wer schonmal richtige[tm] Objektive aus der vor-AF-Zeit in der Hand hatte, wird den Unterschied merken. Dreht mal am Fokusring von einer Plastik-Linse und einem MF-Objektiv. Da sind Welten dazwischen. Allein schon der Verstellweg bei ersterem ist so, dass man damit eigentlich nicht manuell fokussieren mag.

Und dann ist auch das Thema Autofokus nicht ganz unwichtig. Böse Zungen würden behaupten, dass man diesen Punkt in Zusammenhang mit Canon nicht ansprechen sollte. *g* Mal schauen, wie sich die 1Dx da schlägt, vielleicht wird es ja jetzt endlich mal was... Egal. Der Antrieb und die Qualität der Fokussierung sind in den Preisklassen sehr unterschiedlich. Die AF-Geschwindigkeit ist bei den teuren Objektiven meist deutlich besser. Sofern der AF-Motor im Objektiv integriert ist, macht jenes eben den Unterschied. Bei Billig-Linsen ist ein einfacher Motor verbaut. Früher konnte man bei Kwanon zum Beispiel im AF-Modus nicht manuell eingreifen, das ging nur bei den Objektiven mit Ring-USM (Stichword FTM - full-time-manual).

Für statische Aufnahmen ist der AF natürlich eher unwichtig. Wer bewegte Motive fotografiert, wird sich schnell über einen besseren AF freuen - der hängt aber auch von der Kamera ab.

Übrigens würde ich mich nicht so sehr auf Kwanon fixieren! In Sachen Kameraaustattung, Bildqualität, Bedienbarkeit haben andere Hersteller in den letzten Jahren größere Sprünge gemacht.

Blieben dann noch alternativ die Objektive der "systemfreien" Hersteller, also in erster Linie Tamron und Sigma. Das ist zwar ein bissel auch eine Glaubensfrage, aber auch die beiden Hersteller bauer nicht nur "Low-Level-Objektive".

Das ist so ein Punkt. Insbesondere bei Canon eigentlich ein eher unschöner. Wenn man seinen Objektivpark nicht alle paar Jahre wechseln will, kann man bei Canon eigentlich nur Tamron empfehlen. Canon gibt leider das AF-Protokoll nicht an andere Hersteller raus. Sigma hatte da immerwieder Probleme, wenn neue Canon-Knipsen auf den Markt kamen. Oft konnte man einen Chip tauschen oder die Software aktualisieren lassen, aber nicht immer. Ob das jetzt besser ist, wird man erst in ein paar Jahren sehen. :)
In Sachen Abbildungsqualität sind die Fremdhersteller nicht grundsätzlich schlechter. Da gibt es auch gute und schlechte Objektive. Die Verarbeitung ist zumindest bei der EX-Reihe von Sigma sehr gut, allerdings sind die auch sauschwer. Wer will, vergleiche man ähnliche Objektive von Sigma und Nikon. Nikon hat sehr viel in Sachen Gewicht getan, gerade bei den großen Teles. Wer nen schweren Fotorucksack mit sich rum trägt, weiß das zu schätzen.
Bei den Fremdherstellern würde ich auch mal auf Tokina schauen. Die haben auch sehr gute Objektive (sowohl optisch als auch mechanisch).

Auch wenn ich es längst verkauft habe, aber das Kit-Objektiv der Canons ist besser als sein Ruf. Klar, Plastik wohin man schaut, inbesondere beim Bajonett, aber die Abbildungsleistung ist für Hobbyfotografen ausreichend. Geringes Rauschen, kaum Verzerrungen.

Sorry, wenn ich klugscheißen muss. Aber das was Du meinst, sind Verzeichnungen. Unter Verzerrungen versteht man sowas wie "Stürzende Lininen". Die sind nicht durch das Objektiv sondern durch die Bildgestaltung verursacht.
Übrigens verursachen Objektive kein Rauschen! Dafür ist bei Digis ausschließlich die Kombination aus Chip und Bildprozessor verantwortlich. OK, im Zweifel im Anschluss noch die Bildbearbeitung.

Die weiße Serie ist was für Profis. Kein Amateur braucht das wirklich, wenn man den Preis berücksichtigt. Wenn ich mir nur überlege, wie selten ich meine Tele benutze, muss ich mich schon fragen, wieviel mich ein mit ihnen gemachtes Bild kostet. Andere kaufen sich für das Geld ganze Fotoapparate.

Die obigen Aussagen sind aus meiner Sicht absoluter Unsinn. Sorry. Natürlich brauchen Amateure manchmal teure Objektive. Wenn ich Sport oder Tiere fotografiere, komme ich mit einer Scherbe nicht weit. Wenn ich Wert auf hohe Bildqualität lege oder hohe Lichtstärke, komme ich mit einer Scherbe auch nicht weit.
Ich kann genauso sagen "Ein Amateur braucht keinen Lötkolben, der teurer als 15 EUR ist." Ist genauso ein Unsinn. Wer viel damit macht und Wert auf das Ergebnis legt, der "braucht" das. Oder schau Dir die Modellbahn-Sammlungen an. Da steckt meist deutlich mehr Geld drin, als in Fotoausrüstungen. Rechnest Du auch den Preis einer Lok oder eines Wagens auf den gefahrenen Meter runter?

Ein wirklich gutes Superzoom für eine dreistellige Summe ist mir noch nicht begegned. Tamron und Sigma sind in der hochwertigen Digitalfotografie klare Fehlentscheidungen. Insbesondere deren Fassverzerrungen im Weitwinkelbereich und das starke Rauschen machen sie unbrauchbar.

Wenn Du zuerst schreibst, dass man keine teuren Objektive braucht, dann ist die Aussage bzgl. Sigma und Tamron widersprüchlich. Beide bieten ähnliche Qualität wie Nikon, Canon... im jeweiligen Segment an - eben mit den von mir vorher genannten Einschränkungen. Verzeichnungen(!) sind ein Kriterium, ja. Bei meinem Nikon 16-35 finde ich die auch deutlich geringer als meinem Tokina 12-24. Dies in Zusammenhang mit Digitalfotografie als k.o.-Kriterium zu nennen, ist aber etwas befremdlich, da man sowas am PC rausrechnen kann. Natürlich kostet das Auslösung, aber analog ging es überhaupt nicht. Und nochmal: Objektive verursachen kein Rauschen!

Ach ja, ich habe an meine Canon unlängst ein Praktica-Objektiv 50/1,8 montiert und das Ergebnis ist überraschend gut, wenn auch nicht für Außenaufnahmen sinnvoll.

Tja... was soll ich da sagen? Ich habe hier noch ein paar ältere MF-Objektive, die sind nicht schlechter als aktuelle Konstruktionen. Das Praktica-Objektiv kommt von Carl Zeiss Jena, die Konstruktion ist über 50 Jahre alt und die Abbildungsqualität immernoch um Welten besser als die einer Kit-Linse bei ähnlicher Brennweite. Natürlich ist es auch für Außenaufnahmen super geeignet. Keine Ahnung, was da bei Dir das Problem war. Kannste gerne mal schreiben.

Hallo, ich hätte mal eien Frage, wie hoch Wäre die Brennweite bei einer Digitalen SLR mit dem Objektiv: Lens Macro Fd 70-210mm ?:wiejetzt:

Die Brennweite des Objektivs beträgt immer 70-210mm.


Viele Grüße
Adrian
 
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