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Tillig-TdoT-Sebnitz 06.2007-Nachlese (und eine todernste Diskussion)

das Fahrwerk und Kessel von der Altbau 52-er stammten und sicher nur zu Demonstrationszwecken

Klar wird der Erbauer schon Teile verwendet haben, die ihm passend erschienen.

Merkt ihr den Unterschied? Dem einen unterstellt ihr, dass er die falschen Räder verwendet (gefragt hat keiner, oder?), beim anderen, viel eher erscheinenden Modell aber weiss es jeder, dass der Kessel ein anderer wird.
Ok, ich gehe auch davon aus, hoffe aber auch auf andere, vor allem feinere S1-Räder (die zwei Speichen würden mich nicht so stören).

Wenn das Modell mit den 01er-Rädern in den Handel kommt, dürft ihr weiterfeuern oder nichtkaufen, solange aber solltet ihr so fair sein und warten (oder ihn darauf hinweisen, er ist über Micha Tillig zu erreichen).

Ich wollte doch nur wissen, ob diese Loktype nicht schon in Leuna zu sehen war.

Ich weiss nur noch, dass div. sehr alte Loks dort standen. Welche :nixweiss:
 
@werner: Kannst Du die Rhreingold-Wagen etwas näher vorstellen?

Daniel

Leider kann ich das nicht . Aber schau mal im Post 161 oder 165 , da ist die Adresse von den München-Westlern drin . Der Alexander kann dir sicher weiterhelfen . das ist der im Event " Die gelben Engel" ganz links . Die Erbauer des Zuges drei Bilder weiter links die Beiden Brüder .

Gruss Werner
 
Hallo an alle!

Ich möchte einmal etwas Kritik üben.

Aber nicht das hier jetzt falsche Sachen aufkommen, mir hat es sehr gut gefallen und ich fand, das alles super organisiert war.

Meine Kritik richtet sich an die Magdeburger Gruppe, die ja eine fürchterliche Zugzusammenstellung hatten.
Ich habe deswegen es nicht fertig gebracht nur ein einziges Foto zu schiessen, da ich Angst hatte das die Gnipse kaputt geht.
Spaß bei Seite und mal ehrlich.
Man muß nicht immer das neuste zeigen, um Eindruck zu schinden, das man es auch hat.
Die Leute gehen dorthin, wollen was lernen und schöne Eindrücke mit nach Hause mitnehmen, um dies dann im Kämmerlein in ihrem Hobby umzusetzen.
Es geht aber nicht, wenn z.B. eine Hercules ÖBB an einen Donnerbüchsenzug hängt, nee beim besten Willen nicht.

Oder eine anderer Verein, wo ich mir nicht einmal gemerkt habe wo sie her sind, hat eine völlig kitschige, überladen und sehr schlecht gestaltete Anlage hingestellt und will dafür auch noch lob in den höchsten Tönen ernten.
Kopfschütteln ist da bei mir angesagt.
Offen gestanden will ich hier und auch auf Ausstellungen nicht als Oberlehrer auf treten und deswegen beisse ich mir meist auf die Zunge aber ich denke das es falsch ist.
Es muß nicht alles Perfekt sein aber wenn man sich ein bisschen mehr Mühe geben würde, wär das schon eine riesen Fortschritt.
So können wir in TT nicht auftreten und schon gar nicht wir hier im Süden, denn da würde an einer TT Anlage keiner länger stehen bleiben und der Spot der Murkslinisten wär uns sicher.
Wir haben uns eine guten Namen in der Modellbahnszene erarbeitet, so das wir mehr anfragen haben, wie wir warnehmen können.
Es ist eine sehr schöne Sache, wenn man von alten eingesessen Vereinen immer wieder eingeladen wird und man die als gute Freunde auf Messen und Ausstellungen wieder trifft.
Das erreicht man aber nicht mit schnick schnack und technischen Unsinn, sondern nur mit einer Anlage die den Original so gut wie es nur geht, sehr nahe kommt.
Was mir auch auf gefallen ist, das eine gute Kompetenz, zu Fragen der Besucher auch zu sehr großen Ansehen verhilft.
Denn, wenn man keine Antworten hat, dann ist man schnell unten durch.
Erfahrungen weiter zugeben und die Leute zur TT- Bahn zu mutivieren, das sollte unser aller Ziel sein und nicht sie abzuschrecken.
 
Meine Kritik richtet sich an die Magdeburger Gruppe, die ja eine fürchterliche Zugzusammenstellung hatten.
Jut, daß WIR das nich waren. Der Beweis steht bei uns im Verein, die Workshopper können das bezeugen... :allesgut:
 
Hallo Schwarzwälder
Deine Einstellung in Ehren, ich will sie dir nicht ausreden.
ABER, bitte bedenke, das nicht alle Deine Einstellung teilen. vielleicht finden Kinder gefallen daran, auf möglichst wenig Fläche möglichst viele Züge fahren zu lassen oder oder oder.
Es ist gerade der Facettenreichtum, der ein grösseres Publikum anspricht. Der eine möchte sehen, wie wirklichkeitsgetreu man auch in TT bauen kann, der andere möchte einfach sehen, was man alles machen kann.
Ich finde, beides hat seine Berechtigung auf einer Ausstellung, wichtig ist nur das Gleichgewicht und die klare Definition.
Stephan
 
Ich muss ganz ehrlich sagen, das mir merkwürdige Spielzeugzüge den Spaß an der schönsten Anlage vergällen können. Für Kinder kann man eine bunte Phantasielanlage bauen, wo sich so etwas ausrollen kann.
Aus mehrfacher Ausstellungserfahrung kann ich nur sagen: Kleine Mädchen finden nette Szenen mit Tieren toll, kleine Jungs sind von langen Zügen beeindruckt. Und die moderne Bahn treibt es ja eh recht bunt, so das auch hier etwas fürs Auge geboten wird, ohne das man jeglichen Bezug zum Vorbild verliert.
Mein Fazit: eine gut gestaltete Anlage verdient auch vorbildgerechte Züge, von Epoche 1 bis heute... Alles andere sollte man auf einer bunten Spielanlage laufen lassen.
@Leichti:
Stell dich mal einen halben Tag an unsere Anlage und du wirst sehen: kein Kind fragt nach so seltsamen Zügen.
 
Also was Der Schwarzwälder sagt, ist mir auch aufgefallen. Und das obwohl ich mehr ein Eisenbahn-Laie bin :klugsch: . Das ging mir bei einigen denn doch ein bißchen sehr durcheinander.
Ansonsten war es eine sehr schöne (und teure ;) ) Veranstaltung. Auch meine Tochter war ganz begeistert.

mfg
Andre
 
Hallo,

alsoich fand den TdoT auch große Klasse. Die Idee mit dem Transfer war sehr gut. So konnte man mal 5 min entspannen und seine Füße entlasten.
Bei der 50er hätte ich es schöner gefunden, wenn Tillig das Führerhaus auf den Reko-Kessel gesetzt hätte. Denn er ist ja technisch der gleiche. Nicht umsonst hat Tillig damals aus meiner Sicht schon die Armaturen nachgebildet, die man im offenen Führerhaus natürlich besser sieht, als im Norweger.

Mal ne Frage: Hat jemand den MäO mit der Standart-Frage beglückt?

Gruß,

Lüdi
 
Gibt es Hinweise, daß mal eine neue 35 kommt...Tender dann ja da.


Ich meine auch mit neuem Kessel und Fh und überhaupt.

Ich will ja niemanden auf abstruse Ideen bringen, aber die Gefahr besteht. :boeller:
 
Ich möchte die Dikussionen im Board lesen, wenn der Rekokessel drangewesen wäre, oben hat sich ja schon sowas angedeutet.

Vor der 35 wird wenn erst mal die 50.40 kommen, da hat man mehr Teile und verhindert ein Plündern der ET-Lager durch 50.40-Umbauer.
 
Ist ja keine Umbau- sondern ne Neubaulok , die 50.40 :wech:

Auch da wäre ein neuer Kessel + Aggregate nötigst. Oh ich hab Alpträume...
 
Die 1:1-Lok ist eine Neubaulok, würde Tillig erst die 35 rausbringen, gäbe es plötzlich viele 1:120-50.40-Umbauloks. Kapische?
 
Nu hab ich mal nen kleinen Wütz versucht wie Du öfters ... und nun :heul:
 
@Schwarzwälder,
einen Herkules mit Donnerbüchsen dran, klar geht das! Drankuppeln und losfahren, so einfach...was bei unseren Stammtischabenden manchmal zusammengehängt wird...man muß auch mal ein bischen Spaß dabei haben...
Und viele Leute werden zuhause den Herkules mit Reichsbahngüterwagen losschicken! Und? Wen störts?:braue:
 
Ein Bekannter von mir, ein begeisterter Bergsteiger, lehnte es zu DDR Zeiten ab, Mitglied einer Sportgemeinschaft zu werden. Ganz einfach deshalb, weil er dann als Bergsteiger unter dem moralischen Druck gestanden hätte, jeden Monat eine bestimmte Anzahl Gipfel einer bestimmten Kategorie zu absolvieren. In unserer Lieblingsspur TT sollten wir doch jedem gönnen, nach seiner Facon selig zu werden. Selbstverständlich bewundern wir alle diejenigen, die mit viel Liebe zum Detail eine Traumanlage hingezaubert haben. Aber ich finde auch diejenigen okay, die mit weit weniger Hang zum Perfektionismus unserem Hobby frönen und dabei das Kind im Manne zum Leben erwecken. In diesem Sinne: "Laß mein Volk doch gehn.."
 
Wollte gerade die Workshoplok zusammenbauen, leider fehlen die 2 Mittelachsen und ein Zahnrad.

Gab es ähnliche Zufälle beim Zusammenbau der Lok in Sebnitz ?

johannes

Hallo,

beim Workshop gabs keine Probleme, allerdings ist bei meinem Sohn beim Einfahren der Motor ausgestiegen. Dort fuhr die Lok noch, zu Hause blieb sie dann einfach stehen. Also auseinandergebaut und Motor getestet (Licht ging ja) -> er läßt sich nicht mehr leicht drehen. Ich schicke jetzt die komplette Lok ein (nach Absprache mit Fr.Leuschke vom Club) und werde dann wohl eine Neue bekommen.
Kann schon mal passieren, ist das erste Mal seit 2000, daß es Probleme gab.
Der Vorteil des Workshops ist halt, dass Austauschteile gleich griffbereit sind (letztes Jahr ist mir z.B. die Feder von der Kupplung weggesprungen).
Jens
 
Hallo!

Bei mir hat seit langem alles gepasst. Es waren alle Teile vollständig und ohne Mängel und das Gehäuse beim ersten Mal o.k.
Hab das Fahrzeug zuhause zusammengebaut und auch gleich noch ein paar Verbesserungen vorgenommen:
- Radscheiben umlackiert (rote Radreifen, schwarz Scheiben)
- Puffersockelplatten schwarz
- Lampeneinfassungen mit schwarzen Gummies versehen (wasserfester Stift)
- Radschleifer so geschwärzt, dass man diese nicht mehr glitzern sieht

Finds gut, dass man die Fahrzeuge technisch weiterentwickelt. So fiel mir insbesondere die starke Verwendung von Rastungen am Fahrwerk auf. Wo man bei der 118er 12 Schrauben hatte (Drehgestellblenden und Unterrahmen), rastet man nur noch.

Habe die Lok zuhause erst zusammengebaut oder besser gesagt in Augsburg.
Meine Anleitung hatte ich zuhause vergessen, aber es war trotzdem machbar. Die Lok läuft auch gut. Einzig, dass die beiden Mittelachsen original blockierten fand ich nervig. Hab die Schleifer einfach nach oben gebogen. Stromaufnahme ist dort ja quasi egal, denn die Tillig-Vierachser haben da auch keine Probleme. Die Schleifer haben sich wesentlich besser montieren lassen, als bei dem alten Prinzip, wo diese von hinten auf die Radscheiben drücken. Vermutlich hat man dies wegen der Verschmutzung geändert oder eben weil sich die alten sehr leicht bei der Montage verbogen haben und die Fahreigenschaften dann negativ beeinflußten.

Man kann schon sagen, dass diese Entwicklung nochmals deutlich montagefreundlicher geworden ist.

Grüße

Daniel
 
Keine Antwort und schon eine neue Behauptung?

Vor der 35 wird wenn erst mal die 50.40 kommen, da hat man mehr Teile und verhindert ein Plündern der ET-Lager durch 50.40-Umbauer.

Hallo, Per, meine Frage (aus # 166) nach den Grundlagen, auf welchen Deine Behauptung basiert, hast Du nicht beantwortet. Dafür stellst Du die nächste Behauptung hier ins Net. Oder hast Du die aktuelle Umfrage des TT-Club's nach den Wunschmodellen ausgewertet und hast das genannte Ergebnis (s. Zitat!) herausgefunden?

Gruß, G12Reko
 
So fiel mir insbesondere die starke Verwendung von Rastungen am Fahrwerk auf. Wo man bei der 118er 12 Schrauben hatte (Drehgestellblenden und Unterrahmen), rastet man nur noch.
Genau das finde ich nun wiederum unpraktisch, wenn man ein Drehgestell mal eben von unten öffnen und nicht gleich die ganze Lok zerlegen will. Aber ich sehe ein, dass es so für die Produktion einfacher und kostengünstiger ist.

Andi
 
Genau Andi, ein Bsp wie eben die 118er ihre Blenden verschraubt sind, sind diese beim HoRo gerastet.
Mir ist es lieber 2 oder 4 Schrauben zu lösen um Haftreifen ersetzen zu können, als irgenwas auszuklipsen, was bei meiner Grobmotorig entzwei gehen kann.
 
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