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BR 52 von Tillig - Qualität und Eigenschaften

Den Getriebsblock habe ich auch ab. Aber dann sind immer noch beide Radsätze mit den Stromabnahmefedern in einem schwarzen Lagerblock drin. Dieser besteht aus 2 Hälften, aber diese bekommt man nicht zerlegt, ohne die Radscheiben von den Radsätzen abzuziehen. Scheint jedenfalls so zu sein. In der Zeichnung gibt es auch keine einzelnen Radsätze.....
 
Ne, geht nur mit Radscheiben abziehen. Muss aber nicht sein. Zum Reinigen und Schmieren reicht das Axialspiel aus. Die Radscheiben gehen runter und werden -normalerweise- auch wieder fest, aber wenn`s nicht sein muss....? Ist deine Entscheidung.
@lichti, die Teile 45 und 46 haben geschlossene Augen, der Bolzen ist zwar kurz und man kann das DG abreißen, muss man aber nicht.
@152er, wenn du den Tender oben zu lassen willst, kriegste die Getriebe so wie so nicht wieder rein. Achtung, die Kontaktstifte müssen durch die Getriebekästen, da ist ein extra Kanal, nicht daran vorbei.
Erst ging´s nur um DG ab.
 
Hallo an die Umbauexperten:
Ich würde gern meine Altbau 52 mit Gieslejektor in eine 52.80 umbauen. Kann man dafür den Kessel einer 50.35 (gibt es nämlich momentan als lieferbares Ersatzteil) einfach tauschen? Würde das ohne Anpassung von anderen Teilen funktionieren?

Ich bin keine Experte, was bestimmte Loknummern angeht, mir geht es um das Erscheinungsbild, ich mag einfach das Aussehen der Rekomaschinen lieber und will aber mein sehr gut laufendes Fahrwerk und Tender weiter nutzen.
Finanzielle Sinnhaftigkeit muss ich mir noch überlegen.
Vielen Dank und Grüße
 
Weiß jetzt nicht genau, ob Du eventuell noch einige Kleinteile dazu brauchen würdest, geht aber im Prinzip. Ach ja, Führerhaus ist auch ein anderes, die Rekomaschinen bekamen zur Anpassung an den Reko- Kessel neue Stirnfronten mit klassischen ausgerundeten Frontfenstern und wohl fast immer das Schiebegitter auf dem Dach, statt der einfachen Hutze bei den Altbaumaschinen. Dann kommt noch die ganze Beschilderung, die ja dann auch am Tendergehäuse geändert werden muß! Leppert sich dann schon zusammen , der Umbaupreis!
Da aber die Quetzschessenvariante Deiner Altbau, sicher schnell Freunde finden würde, wäre vielleicht eher über einen Tausch mit einem Hobbykollegen nachzudenken?!o_O

Grüße!
 
Du brauchst folgendes.
1. einen neuen Kessel
2. einen neuen Umlauf
3. ein neues Führerhaus
4. ein neues Rahmenoberteil
5. einen neue Rauchkammertür
6. eine Kesselspange
Das ist das was mir auf die schnelle einfällt. Dazu kommt evtl noch die Beleuchtung für das Spitzenlicht. Weis nicht ob das drin ist. Über die Sinnhaftigkeit musst du selber entscheiden. Da kannste eher versuchen zu tauschen oder gleich eine andere zu kaufen und die Altbau zu verkaufen.
 
Da ist es wohl einfacher, vor den gut laufenden Tender eine andere Lok zu spannen und Beides neu zu beschildern.

Der Rest findet sicher auch Abnehmer, z.B im Boardmarkt :icon_wink
 
Oh, ok, da fällt die Entscheidung leicht. :(
Zudem sind für die 52.80 bei Tillig momentan keine oder kaum Ersatzteile lieferbar, daher ja die Idee mit dem 50.35iger Kessel.
Ich danke Euch!
Grüße
 
Ich hatte vor ein paar Tagen auf der Tillig website mit Hilfe des Ersatzteilblattes einer 52.80 die PDF mit den aktuell lieferbaren Ersatzteilen durchforstet, keine schöne Arbeit nebenbei bemerkt. Irgendwo angerufen hatte allerdings ich noch nicht.
Grüße
 
Hallo zusammen,

zinkpestbedingt musste ich den Rahmen einer 52 tauschen.
Nach der Wiedermontage ist es leider so, dass die Lok nur noch schlecht/schwer rollt und die Radsatzgruppe immer wieder blockiert, sowohl bei Vorwärts-, als auch bei Rückwärtsfahrt.
Die Radsätze selbst sind in den Lagerausschnitten gut und leicht beweglich, die Stromabnehmerfedern liegen nur leicht an.
Woher könnte der Schwergang noch rühren?
Ich habe schon überlegt, ob der Verdrehwinkel der Räder bei einem Radsatz nicht passt, so dass das Stichmaß der Stangenlanger nicht mehr stimmt. Allerdings habe ich Kuppelradsätze und Treibradsatz wie entnommen wieder montiert, so dass diese Fehlerquelle recht unwahrscheinlich ist.

Habt Ihr eine Idee, was die Ursache sein könnte? Ich bin momentan etwas ratlos und für jede Idee dankbar!
 
So ganz ohne Bilder, frage ich doch mal wie die Gegenkurbeln stehen?
Die müssen um 90Grad versetzt zueinander stehen.
( Beispiel rechte Seite zeigt sie nach unten auf Halb und links auf Dreiviertel)

Gruß Daniel
 
Sind die Blattfedern so eingestellt, dass die Achsen tatsächlich auf ihnen laufen oder lagern sie im Zinkrahmen?

Andi
 
Sind alle Radsätze seitenrichtig ?
Erst manl ohne Kurbel probieren nur mit Kuppelstange. Dann mit dem Rest .
 
Hallo,
anbei die Bilder von beiden Triebwerks-/Fahrwerksseiten und von der Lokunterseite. Vielleicht habe ich ja was falsch montiert?


20210124_112933.jpg 20210124_112904.jpg 20210124_113033.jpg


Die Gegenkurbeln habe ich um 90° versetzt so montiert, dass die Auslenkung der Schwinge minimal bleibt. Das sollte es eigentlich nicht sein.
Die Radsätze lagern federnd auf den Kupferblechstreifen.
Als Ergänzung zur Symptomatik vielleicht noch: Es ist so, dass das Fahrwerk über die gesamte Radumdrehung schwer läuft, es gibt eigentlich keinen singulären Punkt des Blockierens.
Und noch ein Bild vom Auslöser des Ärgers. Hoffentlich zerbröselt der neue Rahmen nicht auch wieder.


20210124_113748.jpg
 

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So sollte es nach der Montage wieder aussehen, die Gegenkurbel steht immer zum Gewicht des Treibradsatz.
Bild zeigt zwar eine BR50 Umbau auf 58, ist aber genau so bei der BR52.
Ich habe aber noch eine andere Frage: gab es bei der BR52 vom Wannentender eine Variante wo nach dem Motorritzel ein Messingzahnrad 21/7 Zähne wobei auf beiden Seiten 7 Zähne/21 Zähne/7 Zähne sind? Ich habe in meiner Zahnrankiste zwei gefunden, leider habe ich auf der einen Seite die 7 Zähne abgeschliffen
...Art.Nr wäre nicht schlecht?

Gruss Egbert
 

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Da müsste man den Meßschieber bemühen und die Achslagerabstände mit denen der Zapfenabstände der Kuppelstange(n) vergleichen.
Eventuell Farbe in den Achslagern? Es sollte sich schon ohne klemmen dort leicht drehen.
Sind die Achslagerabstände länger als die Kuppelstangenabstände dann hakelt es besonders an den Totpunkten v./h.. hemmt zB. Farbe im Lager den Lauf, dann geht es gleichmäßig schwer.
 
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