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BR18.0 und 19.0 von LaKo, die Modelle des "kleinen und großen Sachsenstolz"

Ähm, wie jetzt? Die Standardvariante löst dann analog einen Kurzschluss aus, weil sie keine "nichtmetallenen" Zylinder aufweist? :gruebel:
Auf geradem Gleis beträgt der Abstand Radreifen / Zylinder ca. 1,5mm. Also eigentlich ausreichend. Offensichtlich hatte es bei Testläufen beim Hersteller unter bestimmten (mir nicht bekannten) Bedingungen Berührungen gegeben, welche zum kurzzeitigen "Ausstieg" des Decoders führten. Möglicherweise trat das auch nur bei entgleisten Vorläufern auf. Jedenfalls hatte LaKo entschieden, bei für Decodereinbau bestimmten Bestellungen nichtmetallene Zylinder vorzusehen. Die Wortmeldung von mir war auch nur als Tipp an diejenigen unter euch gedacht, die bei LaKo noch bestellen wollen.
 
Ich kann mir nicht helfen, aber auf den Bildern sieht jedes Modell irgendwie anders leicht windschief zusammen gebaut aus. Wäre schonmal toll, wenn auf dem Webseitenbild die vier Tenderachslager fluchten und das augenscheinlich ungefähr auf gleicher Höhe über Grund. So sah ein Vorbild auch nach langen harten Einsatz einfach nicht aus.
Und im Detail sind die Modelle ohne triftigen Grund zum Vorbild doch irgendwie anders. Absoluten Respekt wenn jemand so etwas für sich selber baut, aber als kommerzielle Vermarktung irgendwie nix für mich.
Bspw. ist das Läutewerk der 006 ggü. allen Fotos verdreht und zu hoch. Das Windleitblech dafür an der falschen Position und unsauber abgekantet, die Zylinderverkleidung hat vor der Einströmung beim Vorbild keine so markant eingefasste Klappe.
Und dann scheint speziell für die 006 ein Kauderwelsch verschiedener Vorbildzustände gewählt worden zu sein, was grob mit den Pumpen und dem Behälter auf dem Heizerumlauf und im Detail mit diversen Verrohrungen einfach nicht passt. Erkennbar ohne jeglichen Messschieber. Steht auf der Webseite leider nicht dabei, welchen Zustand II oder III, ggf. Jahr das Modell darstellen söllte. Das Modell ist Handarbeit zum entsprechenden Preis, aber damit hätte man auch die Chance, diverse feine Details ziemlich frei von technischen Zwängen zu gestalten, und das vorzugsweise nach exaktem Vorbild mit nur geringen Kompromissen. Das wäre mein Anspruch für den Preis, da die Lok schon (m)ein Wunschmodell ist und ich dank fleißiger und qualitativer Arbeit auch in der Lage wäre die Summe zu zahlen und ggf. Pufferhülsen und die Treib- und Kuppelstangen selbst mit roter Farbe nachzubehandeln.
Da ist für mich persönlich bspw. Fa. Beckmann Maß der Dinge. Alles Ansichtssache. So is halt diese kleine Marktlücke fürs entsprechende Vorbild erstmal besetzt.

Grüße
Daniel
 
Daniel,
ich muss Dir widersprechen. Du vetreibst sie nicht kommerziell. Auch wenn Du es so schreibst.
Für mich insgesamt ein gelungenes Modell. Ich werde (wie immer) NICHT den Messschieber anlegen.
Und ich habe (auch wie immer) ein großes Herz.
Der hier kritisierte Kauderwelsch wird auch von anderen Herstellern praktiziert. Nichts ungewöhnliches und einfach nur eine Aufwandsreduzierung.
Bei modernen Loks sind da die Vorbildzustände im Prinzip zu vernachlässigen und machen es den Herstellern viel, viel einfacher.
Ein anderes Bildchen drauf, fertig.
Mein kleiner Sachsenstolz steht noch rohbaufertig rum. Fertigstellung etwa 2. Quartal 2019. :)
 
Wie hier schon beschrieben ein schönes Kleinserienmodell. Die Lok ist schon etwas teuer aber eben auch Handarbeit. Ich kann nach einem Probelauf auf meiner Anlage sagen das die Lok EW 1 Weichen ohne Probleme meistert. Was die Lok nicht mag sind Steigungen. Das liegt in einem daran das diese 18 eine enormes Eigengewicht aufweisst und zumindest bei Mir eben damit schon allein ohne Wagen zu tun hat. Ohne Herrn Kovacs gebe es die Lok nicht und es ist definitiv gut das er sich dem Modell angenommen hat. Wem es zu teuer ist muss ja nicht kaufen. Ich finde, dass Sie jeden Cent Wert ist. Auf alle Fälle ist sie eine Bereicherung des TT Marktes. Und wers besser kann soll einfach selber bauen.
 
Du vetreibst sie nicht kommerziell. Auch wenn Du es so schreibst.

Ich verstehe Daniels Worte so, dass Lako sie kommerziell vertreibt.


Der hier kritisierte Kauderwelsch wird auch von anderen Herstellern praktiziert.

Echt?
Also ich habe von Beckmann so einige sächsische 38er, da ist er jeweils sehr auf die Details des Vorbilds eingegangen. Logisch haben sie alle die selbe Basis, abes es fällt nicht schwer die markanten Unterschiede sofort zu erkennen.

Wem es zu teuer ist muss ja nicht kaufen.

Mir ist es nicht zu teuer, nur nicht das Geld wert. Für die Kohle erwarte ich einen Gegenwert, besser als von Beckmann.

Und wers besser kann soll einfach selber bauen.

Ist das mal wieder DAS Argument, wenn man kein wirklich ernsthaftes Argument hat?

:kotz:
 
Zuletzt bearbeitet:
@Peter,
ja, so schreibt er. Er schreibt aber auch, dass er sie nicht kommerziell vertreiben würde...
Besser wäre: Als Kunde nichts für ihn.
Von meiner Seite ist alles gesagt. Niemand muss kaufen.
Eigene Ansprüche sind unterschiedlich, ich ändere eh.

@Harka,
auch in diesem Thread gibt es Bilder. Und bei anderen Stammtischen.
 

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@Harka, ich weiß nicht, ob Du die Fotos in der DB noch einmal tauschen kannst. Bei einem representativen Modellfoto sollte die Lok mindestens alle Räder auf den Schienen haben.
 
Tim, meine Anlage ist eigendlich eine Nebenbahn. Die Steigung bei 2.50m Länge auf ein Niveau von ca. 10 cm Höhe. Die 18 schafft das mit minimal durchrutschenden Antriebsrädern. Aber mit einem Zug dran wird das bei mir nichts. Auf einer Wendel könnte ich mir vorstellen, das es geht. Habe mal ein paar Bilder der Lok eingestellt. Leider wenig Licht im Raum. Kein Tageslicht verfügbar. Und für die Nietenzähler, die Puffer müssen nochmal justiert werden. Habe diese farblich nachbehandelt und etwas verzogen. Makroaufnahmen sind halt schrecklich.

Zitat von ttmodellbahner:
Und wers besser kann soll einfach selber bauen.​
Ist das mal wieder DAS Argument, wenn man kein wirklich ernsthaftes Argument hat?

PAL: Ja ist halt so ;-))
 

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Tim, meine Anlage ist eigendlich eine Nebenbahn. Die Steigung bei 2.50m Länge auf ein Niveau von ca. 10 cm Höhe. Die 18 schafft das mit minimal durchrutschenden Antriebsrädern. Aber mit einem Zug dran wird das bei mir nichts
Danke für diese ausführliche Information! :gut:
Hast du zufällig mal getestet, ob die Lok den, ganz nebenbei, sehr schönen Zug zumindest in der Ebene gezogen bekommt?

Viele Grüße
Tim
 
... an so ne schicke Schnellzuglok gehören 4achser.
O.k., du wirst das schon wissen. Aber nich, dass du gleich loslegst ...
Die Räder ... sind sicherlich nich das Maximale des momentan Machbaren. Aber die Aufnahmen schmeicheln echt nich. Das Modell steht vor mir und macht mit den Rädern einen ziemlich guten Eindruck.
Ich habe hier ja noch Sommerräder für eine andere 18, diese sind schon 'ne andere Nummer.
Was mir nicht so gefällt, das sind die Blenden der Tenderachsen.
Ja, da lässt sich schlecht was gegen sagen. Das hatte mich schon an der 55 gestört, auch da sind sie sehr zweidimensional. Die Federpakete werfen nich viel Schatten ...
Darüber sollte man nochmal mit dem Hersteller reden, schließlich will er in absehbarer Zeit eine 19 verkaufen.
... die mal mehr, mal weniger versteckten Anmerkungen zur doch mitunter nicht optimalen Qualität des Modells ...
Die Verarbeitung ... is nich top, ... selbstverständlich is auch dieses Modell nich perfekt.
Hmmmm ... , is jetzt nich wirklich versteckt. Ich sag schon, was ich meine. Kannst du auch so lesen.
... sowie die sehr subjektiven Ansprüche/Bewertungen des Autors.
Natürlich, wie auch anders. Hier geht's prinzipiell um 'überteuertes Spielzeug', das geht schlecht objektiv. Was dem Einen gefällt, damit kann der Andere nix anfangen. Selbstverständlich empfinde ich die Verarbeitung/Details/Gesamteindruck anders als ... wer auch immer.
Wenn du allerdings eine Bewertung da rausgelesen hast, hast du schlecht gelesen.
... da wird das Läutewerk für Chemnitz - Riesa begründet ...
In "Sächsische Schnellzuglokomotiven Band 1" von J.U.Ebel wird das Benötigen des Läutewerkes der Strecke Riesa-Elsterwerda zugeschrieben. Was praktisch fast egal is, denn dran war die Glocke auf jeden Fall. Ich habe für die 006 Bilder aus der Frühzeit ohne und später ausschließlich mit großer Glocke gefunden. Was nichts daran ändert, dass sie die Esse nich überragen sollte.
Das Glockenspiel wanderte mit jeder Lok ...
Das is schon mal sicher! Die 010 hatte lange Zeit ein ebensolches Läutewerk, später auch eine Kleinere. Andere hatte nie so ein Riesending und auch die Positionen variierten. Vermutlich gab's auch Maschinen, die nie eine hatten. Von 002 und 005 hab ich jedenfalls kein solches Foto gefunden.
... auf den Bildern sieht jedes Modell irgendwie anders leicht windschief zusammen gebaut aus.
Nimm doch mal ein Bild und mach mal 'n Strich, wo du meinst.
... welchen Zustand II oder III, ggf. Jahr das Modell darstellen soll.
Zwischen 1925 (da bekam sie ihre WLBe) und 61 (da scheint sie links eine andere Pumpe bekommen zu haben). Falls die Lampen je dran gewesen sind, hab ich dafür keinen Beweis gefunden. Die sieben Vorreiber an der RKT bekam sie jedenfalls erst nach 45 ...
Nun, und dann is besser, man hat ...
... ein großes Herz ...
... und kann damit gut leben.

@ttmodellbahner
Bei deinem Modell fehlen die Betätigungen der Ventile vor dem Führerhausdach.
 

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Vielen Dank für die sehr aufschlussreichen und aussagekräftigen Fotos sowie die Modellvorstellung allgemein.

Persönlich finde ich es schön, dass sich jemand der 18.0 annimmt, wobei mir ein Modell aus dem Hause Beckmann lieber gewesen wäre. Grundsätzlich zolle ich Respekt vor der geleisteten (Hand-)Arbeit, jedoch stimmt für mich das Preis-Leistungsverhältnis nicht.

Die Aufstiege am Tender sehen sehr filigran aus, gefallen mir besser als bei der Beckmann-38, die doch recht klobig daher kommen. Leider macht der gefühlt riesige Lok-Tender-Abstand den positiven Eindruck wieder zunichte. Ließe sich da was machen? Dass die Fahrwerksblenden am Tender kaum Tiefenwirkung haben ist schade, lässt sich aber mit der gewählten Herstellungsmethode nicht ändern?!
Die Räder der Lok haben angenehm dünne Speichen und Radreifen, allerdings scheint die Nabe sehr dick und grob. Umlauf, Windleitbleche und Anbauteile wirken leider auch teilweise schief und krumm, was den Gesamteindruck meiner Meinung nach sehr schmälert, da die Lok damit nicht den Eindruck einer stolzen Schnellzugmaschine wiedergibt sondern eher den eines abgehalfterten Personenzug-Dampfrosses in niederen Diensten.

Letzten Endes sollten sowohl bei einer 200-Euro Tilliglok als auch bei einer 900-Euro Handarbeitslok gewisse Qualitätsmerkmale wie z.B. saubere Montage und gute ausgewogene Fahreigenschaften vorhanden sein. Aus diesem Grund werden auch die bockig laufenden Tillig 85 und 95 nicht den Weg zu mir finden...
 
Zuletzt bearbeitet:
4achsige sächs. Wagen:
Es gibt/gab zwei Varianten von Wagen die gut hinter die sächs. 18 passen.
Beides sind Bausätze. Einmal von TableTop-Fan und einmal von A.Stärk.
Erstere lassen sich sicher angfragen, zweitere werden auch wieder auf den Markt kommen.
Alles braucht seine Zeit.
Bilder in meinem Thread und/oder heute Abend hier.
 
Dampfossi, danke war mir gar nicht aufgefallen. Da muss halt der Meister Lako noch mal nachbessern
Dikusch die MMM Sachsen sind bei mir hinter der Lok schon dranne , mit Heizkesselwagen wegen der Kälte draussen ;-))
 

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Naja, ich bin da eher bei PaL. Mir ist das zu wenig für zu viel Geld. Aber das entscheidet ja jeder für sich.
Das Selbstbauargument ist Blödsinn. Stell Dir vor Du willst ne Jacke kaufen und bei nicht gefallender Qualität bringt die Verkäuferin den Spruch.
Auch Simon kann ich nicht folgen. Es ist jedem seine Sache wie er sein Hobby auffast. Das gilt für Daniel genau wie für Dikusch. Wenn jemand Messschiebern will, ist das auch ok.
Ich hab Glück, so ein Riesenmonster interessiert mich eh nicht so. Da hab ich es mehr mit der kleinen GtL 4/4 von A&K.
 
Habe lange gegrübelt, was mich an den Loks so stört. Tenderabstand und das wenig plastische Tenderfahrwerk sind sicher ein Punkt, aber geben bei mir nicht den Ausschlag.

Meiner Meinung nach sind bei Dampfloks 2 Dinge ausschlaggebend, um eine Lok entweder zu perfektionieren, oder .... halt nicht.

Erster Punkt wären die Leuchten, damit meine ich weniger ob sie beleuchtet sind und welche Lichtfarbe (ja auch da hat sich bspw. Jago nicht mit Ruhm bekleckert), sondern wie sehen sie aus (weiß hinterlegt) und wie schaut damit das Gesicht der Lok aus. Tillig hat auf diesem Weg so manche Lok versaut - und gelernt.
Die 18 von Lako sieht in diesem Punkt gut aus - also nicht der ausschlaggebende Punkt.

Der zweite bei mir entscheidende Punkt sind die Radsätze und damit der Eindruck bei der Seitenansicht. Was dieser Punkt ausmacht sieht man bei Tilligs 01ern an der alten und neuen Version, obwohl ich denke auch da ginge mehr.
Bei Lakos Lok gehen die Vorläufer schon mal garnicht und versauen bei mir den Eindruck wenn ich v.l.n.r. schaue.
Die Treibradsätze sind nicht ganz so schlimm, jedoch verschlechtert hier eine bestimmte Handarbeit den Eindruck - der Lack. Bei einigen Radsätzen (bspw. bei Dampfossis letztem Bild in #41 ganz rechts) sieht es gut aus, im selben Bild der mittige Radsatz ist Farbe zwischen die Speichensterne gelaufen und damit nicht schön geworden. Ich weiß jetzt nicht wie die Radsätze lackiert werden, aber m.M. könnte hier mittels Airbrush und ggf. geänderter Lackeinstellung mehr rausgeholt werden.
An der Stelle ist bei mir der ausschlaggebende Punkt - vielleicht kann hier Lako ja noch bei künftigen Modellen optimieren.
 
Ja,
vor allem die Achsen........ das ist mir beim Anschauen der Bilder im Buch auch aufgefallen.
Ob irgendein Rohr oder Griff nicht an der richtigen Stelle sitzt, kann man sicher kaum nachvollziehen und daher nachsehen.
Aber die Räder und die Stangen sind nun mal das, was eine Dampflok ausmacht.
Und die sind hier leider meiner Ansicht nach nicht überzeugend gelungen.
Grüße Ralf
 
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