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Gleisplan für Spielbahn mit BTTB Standardgleis

SebastianTT

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Berlin
Für meine Kinder (9 + 4J) möchte ich eine Modellbahn in der Größe 1,9m x 1,3m bauen.

Da ich noch aus meiner Kindheit einen umfangreichen Fuhrpark und Gleismaterial von BTTB besitze, plane ich auch mit dem alten BTTB Standardgleis. Dementsprechend wird hier natürlich auch nichts digitalisiert :)

Ich möchte das klassische Modell einer Hauptstrecke mit in die Berge abzweigender Nebenstrecke realisieren. Die Nebenstrecke endet dann auf dem Berg. Für Hauptstrecke und Nebenstrecke (inkl. Rangiergleise im Talbahnhof) ist jeweils 1 Stromkreis vorgesehen.

Hier mein aktueller WinTrack Entwurf.

oberirdisch.jpg tunnel.jpg 3d.jpg

Beim Spielen steht die Anlage mit dem Tunnel an einer Wand. Von den 3 anderen Seiten ist sie erreichbar.

Am linken Rand vor dem Tunnelportal soll es einen beschrankten Bahnübergang geben.

In die Mitte des Kreisels überlege ich die Burg zu stellen, die dann per "Wald-Wanderung" vom Bergbahnhof aus erreichbar ist. Alternativ könnte ich 2 oder 3 Einfamilienhäuser in den Kreisel stellen und eine Brücke vorsehen. Die Burg könnte dann zum Beispiel in die obere rechte Ecke gestellt werden.

Im Tal ist eine Kleinstadt mit den schönen alten Stadthäusern von damals vorgesehen.

Was mir an dem Plan gut gefällt:

  • Ich habe einen sehr langen Bahnsteig an der Hauptstrecke von 80cm vorgesehen, da ich als Kind nie Platz für meinen Doppelstockwagen mit Lok hatte.
  • Es soll auch einen Bahnsteig zwischen Haupt- und Nebenstrecke geben, damit man gut umsteigen kann.
  • Weiterhin soll es aus beiden Richtungen möglich sein, von der Hauptstrecke auf die Nebenstrecke zu wechseln.

Was mir an dem Plan nicht gut gefällt:

  • Der Bergbahnhof ist irgendwie einfallslos.
  • Auch das einzelne Gleis mit Prellbock im Tal ist irgendwie nicht ideal, aber ich glaube, sowas brauche ich, damit man sinnvoll rangieren kann.
  • Ich habe ein wunderbares Modell von einem Sägewerk (22x17cm) und ich weiß nicht, wohin damit auf der Anlage.

Na vielleicht hat der eine oder andere ja ein paar Ideen oder Verbesserungsvorschläge. Ziel ist hoher Spielwert zu Schiene und in der Stadt, aber auch Spaß beim Bau und Gestaltung.
 
Was mir an dem Plan gut gefällt:
  • Ich habe einen sehr langen Bahnsteig an der Hauptstrecke von 80cm vorgesehen, da ich als Kind nie Platz für meinen Doppelstockwagen mit Lok hatte.
Sorry, aber 80cm sind für einen Bahnsteig nicht sonderlich lang. Lok + 3 Wagen wird da schon eng.
Beim Spielen steht die Anlage mit dem Tunnel an einer Wand. Von den 3 anderen Seiten ist sie erreichbar.
Mmmh...da sehe ich ein Griffweitenproblem auf dich und deine Knirpse zukommen. In den hinteren Bereich, vorallem in der Mitte, kommt man dann nur noch sehr schwer. Und nach Murphys Gesetz passieren blöde Sachen immer genau dort, wo man nicht richtig hinkommt.
Lässt sich die Anlage anders stellen oder gar in ihrer Form anders planen? Wie sind da die Raumverhältnisse?
Der Bergbahnhof ist irgendwie einfallslos.
Ja, er ist sozusagen der Inbegriff dessen....;)
Da findet sich sicher noch genügend Ausbaumöglichkeit.
  • Auch das einzelne Gleis mit Prellbock im Tal ist irgendwie nicht ideal, aber ich glaube, sowas brauche ich, damit man sinnvoll rangieren kann.
  • Ich habe ein wunderbares Modell von einem Sägewerk (22x17cm) und ich weiß nicht, wohin damit auf der Anlage.
Aus beiden Problemen eine Lösung machen. Sprich, das Gleis in einen Bogen nach innen verlängern und dann das Sägewerk dran.

Insgesamt ist dein Plan auch etwas ... einfach....
Die Nebenbahn könnte doch wenigstens eine große S-Kurve auf dem Weg zum oberen Bahnhof beschreiben, anstatt wie die Hauptbahn im gleichen Drehsinn nach oben zu rotieren.
 
Weil es ja eine Kinderspielanlage ist, magst Du über die Auswahl des Schienenmaterials noch einmal nachdenken?
 
Es ist eben eine Preisfrage. Ich hatte auch noch ziemlich neuwertiges BTTB-Gleismaterial 'zu liegen' und warum nicht- so lange man auch mit dem älteren BTTB-und Zeuke-Fahrzeugen darauf fährt - neuere Modelle und die Weichen können Probleme machen. Deshalb wanderte das Zeug bei mir dann auch irgendwann in die Tonne. Aber - wenn das Material nicht angesifft ist und man sorgfältig arbeitet, dann haben die Kinder ihren Spaß. Und noch eins -auch auf BTTB-Gleis kann man digital fahren:fasziniert:. Mein TT-Testkreis besteht immer noch aus solchen Schienen, die sogar nicht ganz eben sind. Wenn's darauf läuft, dann ist auf keinem Modul ein Problem zu erwarten.
 
Wenn mir mein Vater heute eine Anlage mit dem Schrottgleis bauen würde, Ich würde ihm eine klatschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch Unsinn, lieber Frontera. Seit wann ist denn mein Bildungsstand von Tun anderer abhängig? Und natürlich kenn ich die etablierten Gleissysteme der Spur TT.
 
@pom-pom, lesen und versuchen das gelesene zu verstehen! Wenn Du Kind wärst und Dein Vater würde......., dann hättest Du sicherlich keine Ahnung von Gleissystemen, denn Du wärst erst 9 oder 4 Jahre alt, so wie bei SebastianTT.
So wie Frontera schrieb, der zweite Teil Deines Satzes.....na ja, vielleicht lässt die Modellbahn mal ruhen, beschaffst Dir "einen Knigge", liest und verstehst den.
 
Bevor das Thema hier eines Neu-Boarders zerlabert wird, klinkt das unsachliche in ein Palaverthema von po-pom aus in etwa "Das Verhältnis zu meinem Vater und der Modelleisenbahn" o.ä. Wo ist dein Respekt deinen Eltern gegenüber geblieben? Ich wäre froh gewesen wenn mein Vater mit mir gemeinsam eine Modelleisenbahn aufgebaut hätte. Mein Schwager tut es jetzt mit seinem Sohn und auch mit dem alten Gleis und der Junge freut sich wie ein Schneekönig das das rollt. Ich hab noch bissl Rollmaterial besorgt und wir sind die besten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Funktion soll das Gleis vorne links erfüllen? Als Ziehgleis ist es etwas kurz. Wenn du das anders gestaltest, gewinnst du mehr länge am Bahnsteig.
 
Das passt schon ins Konzept, es sollte nur parallel zur Kurve eiin bisschen verlängert werden, damit nicht nur die Lok des Nebenbahnzuges umsetzen , sondern auch eine ganze Wagengarnitur ins Abstellgleis verschoben werden kann. Also eine Linksweiche einbauen und das Gleis links ein bisschen länger machen. Ebenso scheint es einfach zu sein, die Gleislänge des Endbahnhofs etwas zu verlgrößern und evtl. ein Ladegleis hinzuzufügen, links am Anlagenrand.
Das einzige Manko ist, dass oben links die Griffweite auf 60cm beschränkt ist und die Einfahrweiche ~90cm weg liegt. Nach Murphy wird es da öfter Entgleisungen geben.
 
Für meine Kinder (9 + 4J) möchte ich eine Modellbahn in der Größe 1,9m x 1,3m bauen. Da ich noch aus meiner Kindheit einen umfangreichen Fuhrpark und Gleismaterial von BTTB besitze, plane ich auch mit dem alten BTTB Standardgleis.
Du solltest dir ehrlich die Frage stellen, ob die Kinder eventuell nur ein Vorwand für das Projekt sind. Wenn die Frage auch nur ansatzweise mit "ja" beantwortet wird, würde ich nicht mit dem Altmaterial planen. Es wird dich recht schnell "unglücklich" machen und du fängst von vorne an. Dann sticht die Karte mit dem Kindern bei der Regierung aber nicht mehr. Wenn es am Geld hängt, dann plane die Anlage (und insbesondere die Befestigung der Gleise) so, dass sie sich später ohne großen Aufwand auf neues Gleis umbauen lässt. Auch würde ich die Digitalisierung einplanen, wobei eine richtig geplante analoge Anlage eigentlich immer ohne Anfassen der "Oberfläche" auf digital umgebaut werden kann.

Zu Gleisplan: Da verweise ich mal an die alten BTTB-Hefte - http://www.berliner-tt-bahnen.info/index.php/kataloge-news/ins-richtige-gleis/gleisplaene-1982.html - Die Pläne waren gar nicht so blöd. Ich hatte in meiner Jugendzeit ein abgewandeltes und aufs Land verlegtes "Mittelstadt".
 
@SebastianTT,
das kannste schon alles so machen, aber du musst dir eben auch klar sein das du dir damit gewisse Unannehmlichkeiten selbst schaffst.
Wenn dir das egal ist und du wirklich nur für die Kinder zum (zer)spielen baust, dann mach das so.
Wenn du aber im Hinterkopf den Gedanken hast später selbst mit der Anlage zu "spielen", also etwas ernsthaftere Modellbahnerei zu betreiben, dann lass das mit dem alten Gleis. Die Gründe dafür sind hundertfach hier im Forum geschrieben worden, einfach mal Standardgleis in die Suchmaske tippen.
Angefangen haben wir fast alle so und es hat auch Spaß gemacht, aber die Welt hat sich weitergedreht.
Ich würde heute auch nicht mehr damit bauen, ausser ich baue wirklich nochmal irgendwann die Anlage meiner Kindheit nach.
Die allerdings würde ich dann wie ein Bild an die Wand hängen.
20181207_081012.jpg
 
@ Simon, so ähnlich sah meine erste Anlage auch aus. Ich holte sie, immer wenn ich spielen wollte raus. Damals hatte ich noch den kleinen, modernen Bahnhof von VERO, den mein Vater für die zweite Anlage in einen Supermarkt umgebaut hatte.

Als mein Vater mir damals die erste Anlage baute, habe ich mich jedenfalls riesig gefreut, und obwohl es damals bereits das Modellgleis gab, hat es mich nicht gestört, dass noch mit Standardgleis gebaut worden ist. Ich war damals mit dem dreigleisigen Bahnhof und einem Abstellgleis komplett zufrieden. Von daher stellt sich die Frage, ob es zu Beginn bereits das klassische Konzept mit abzweigender Nebenbahn sein muss?!

Stellt sich mit der Zeit heraus, dass der Sohn weiter am Ball bleibt, kann man den Klassiker ja wieder aufgreifen, und dann tatsächlich mit Modellgleis bauen. Dies würde ich vor allem dann empfehlen, wenn neue Loks gekauft werden. Meine 155er von Tillig bekam teilweise Probleme mit den Standardgleisweichen. Und obwohl mein Vater bei der großen Anlage im neuen Haus zunächst auch das Standardgleis verbaute, wurde schrittweise dann auf das Modellgleis mit EW1 umgerüstet, weil die BR 52 sowie die BR 01 meines Vaters bei den Weichenstraßen zu regelmäßig entgleiste. Auch die langen Halberstädter bekamen beim Durchfahren der Standardgleisweiche oft Probleme. 286mm-Radien waren für diese Wagen auch schon sehr ungünstig.

Fürs Erste ginge Standardgleis also schon, doch sollte es etwas längerfristiges sein, würde ich entweder das Kühn-System, oder aber das Modellgleissystem von Tillig empfehlen. Da kommen dann zumindest alle Loks der modernen Bahn durch die Weichenstraßen und durch den Mindestradius von 310 mm (es gäbe noch den 267er bei Tillig, der allerdings sehr praxisuntauglich ist) kämen auch alle Halberstädter und m-Wagen. Denn bleibt der Sohn weiterhin der Modellbahn treu, wird er sich vermutlich einen ICE oder diverse m-Wagen in IC-Lackierung oder den verkehrsroten Doppelstockwagen wünschen. Und spätestens dann würde Frust aufkommen, wenn der schöne Doppelstockzug bei jeder BTTB-Weiche entgleist...

Das kenne ich zumindest von mir noch allzu gut. Gerade weil der Doppestockwagen damals bei den BTTB-Weichen entgleiste, besitze ich bis heute nur einen einzigen mintgrünen Doppelstockwagen. Lange Zeit fuhr die 110er dann auch nur mit dem einen Doppestockwagen durch die Gegend. Als die Halberstädter dazu kamen, nahm der Frust nicht ab, weil die natürlich auch mit Vorliebe bei den BTTB-Weichen entgleisten. Inzwischen ist auf der Anlage meines Vaters komplett das Modellgleis mit EW1 verbaut. Selbst baue ich nun meine (modulare) Anlage mit EW3 bzw. EW2 von Tillig auf.
 
Gibt es nicht wieder eine Rabataktion bei Tillig altes Gleis (Gewicht) gegen neues Gleis !
Bis zu 30% Rabat.
 
Gut, kann ich mich dazu nicht äußern, da ich kein altes Gleis mehr hatte.
Habe halt nur das gesehen.
 
Es ist eben eine Preisfrage.
Die Preisfrage sehe ich nicht so kritisch. Wenn man das Gleismaterial auf ebay verkauft, bekommt man dafür immer noch etwas. Und wenn man dann das rollende Material gemäß unten erläutertem Betriebskonzept bereinigt und das ebenfalls auf ebay vertickt, könnte genügend Geld für die Verwendung aktuellen Gleismaterials hereinkommen. Was ich kritischer sehe ist die geänderte Geometrie, durch die sich viele Gleislängen drastisch verkürzen wurden. Insofern bin ich bei dir - wenn es wirklich noch i.O. ist und nur BTTB/Zeuke darauf laufen soll - warum nicht.

Der TO schreibt von Hauptstrecke mit abzweigender Nebenstrecke. Das muß man nicht unbedingt als Hauptbahn mit abzweigender Nebenbahn interpretieren, sondern kann auch eine Nebenbahn mit abzweigender Strecke sein. Eine Vorbildsituation dazu wäre z.B. der Bahnhof Bad Berka, in dem sich bis in die 60er Jahre die von Weimar kommende Nebenbahn in die Strecken nach Blankenhain und Kranichfeld aufteilte.
Eine Bereinigung des rollenden Materials würde dann so aussehen: Sämtliche Loks ausländischer Bahnverwaltungen raus, sämtliche E-Loks raus, sowie die Baureihen 01, 23/35, 120 und 130. Bei den Wagen sämtliche Reisezugwagen mit einer LÜP größer 160 mm aussortieren, mit Ausnahme der mehrteiligen Dosto-Einheiten. Mir ist schon klar, das bei der Auswahl noch einige Loks übrig bleiben, die von der Achslast eher nicht nebenbahntauglich sind - aber man muß ja nicht katholischer als der Papst sein. Und wenn man einige der aufgeführten Sachen trotzdem behalten und auch einsetzen will, auch kein Problem, dann als Sonderzüge und nicht im Regelverkehr. Den Rest vertickt man auf ebay und hat einen Startbetrag für die Ausgestaltung der Anlage. Oder man tut ein gutes Werk und spendet es der Modellbahn AG.

Sorry, aber 80cm sind für einen Bahnsteig nicht sonderlich lang.
Bei dem vorgeschlagenen Konzept ist die Bahnsteiglänge völlig ausreichend. Schauen wir uns einmal an, was z.B. auf der Strecke Weimar - Kranichfeld in den 1980er Jahren lief: BR110 + Packwagen Daa + 3 4-achsige Reko oder BR110 + Packwagen Daa + 4 2/3-achsige Reko. Beide Kombinationen sind annähernd gleich lang und passen in TT an einen 80 cm Bahnsteig. Eine vierteilige Dosto-Einheit + BR110 paßt ebenfalls. Vierteiler Dosto + BR118 könnte gerade so passen. Das hängt davon ab, wieviel länger die Modellumsetzung wegen der größeren Wagenabstände ist. Schauen wir uns an. was noch so gehen würde (Statt BR110 kann auch BR 86 eingesetzt werden, statt 2/3-achser Reko Donnerbüchsen):
BR118 + 5 2/3-achser Reko
BR110 + 4 4-achser Reko
BR118 + Daa + 3 2/3-achser Reko + 4-achser Reko
BR110 + 4 2/3-achser Reko + 4-achser Reko
BR110 + Daa + 2 2/3-achser Reko + 2 4-achser Reko
Wird als Lok die 92er eingesetzt und als Wagen die 2- und 3-achser preußischer Bauart, geht noch einiges mehr. Erhöht man die Bahnsteiglänge auf 83 cm (entspricht ca. 100 m im Original), paßt bei vielen der oben genannten Kombinationen ein zusätzlicher Wagen, und die Kombination BR118 + Dosto sicher. Auch ein Sonderzug aus einer 01er und 3 langen Reisezugwagen würde dann passen. Die Berechnungen sind auf BTTB/Zeuke Fahrzeuge ausgelegt und berücksichtigen den großen Pufferabstand der Modelle.

Bei dem Ziehgleis würde ich die Verbindung nach "unten" ganz weglassen. Deren Sinn erschließt sich mir sowieso nicht, da nach der Weiche nur eine Loklänge zur Verfügung steht.

Für deinen Bahnhof "oben" hätte ich auch Vorschläge. Ersetze die beiden Bogen des Umfahrgleises durch Weichen. An eine Seite bindest du das das Sägewerk an. An die andere Seite alternativ einen Güterschuppen, eine Laderampe oder ein Freiladegleis. Wenn es die Platzverhältnisse erlauben, gern auch zwei davon in Kombination. Auf die Art können beide Kinder gleichzeitig rangieren. Setzt allerdings wegen der Eingrifftiefe Entkuppelgleise voraus. Und wenn es mal nicht einkuppelt wird es doof... Oder man degradiert das ganze zu einer Haltestelle. Die prellbockseitige Weiche wird ausgebaut. Die bisherige Einfahrtweiche wird soweit an den Anlagenrand verschoben, das Erreichbarkeit gewährleistet ist, und an den abzweigenden Ast kommt das Sägewerk. Personenverkehr findet mit Triebwagen oder Wendezügen statt. Das Sägewerk wird durch geschobene Übergaben bedient.
 
Kollegen,
aus der einfachen Frage, ob der Themenstarter sich das Gleissystem noch einmal überlegen will, sprich, ob er sich der Risiken bewusst ist, braucht man doch keinen Glaubenskrieg machen. Da reicht ein einfaches Ja oder Nein von Sebastian.
Der Rest ist sein Wille. Ich habe meinen Favoriten, aber ich werde Sebastian nicht versuchen zu bekehren.
Ich mag so etwas nicht und was man selber nicht mag, soll man auch keinem Anderen antun.
 
Hi allemann,

ich habe mal ein Bißchen 'rumgespielt und den verdeckten Bereich um zwei weitere Gleise und eine Kehrschleife (als Gegenstück zum Endbahnhof oben) erweitert. Hier können drei Zge und ein Triebwagen auf den Einsatz warten.
Auch die Streckenführung nach 'oben' incl. Anschlußgleis zum Sägewerk sowie der Kopfbahnhof (Kreuzung führt zu Lstr & Gsch, Lsch rechts unteres Gleis) wurden erneuert.
Das Ziehgleis im Trennungsbahnhof verdient jetzt leidlich seinen Namen, nur aus den drei Abstellgleisen müßte noch eine sinnvolle Ortsgüteranlage gemacht werden...
GP 190x130 BTTB SebastianTT sichtbar.jpg GP 190x130 BTTB SebastianTT unten.jpg
Weichen und Radien sind natürlich maßstäblich BTTB, nur die Stückchenfummelei habe ich mir erspart.
 
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