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Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen

Land Rover Defender

Zur Thematik Land Rover Defender kann ich auch noch einige Beobachtungen beisteuern: In Bulgarien werden diese Fahrzeuge für die bei den Touristen beliebten Touren von den Strandhotels (Sonnenstrand) in den Naturpark Strandzha Gebirge genutzt. Bei unserer Tour waren derer fünf Defender im Einsatz. :fasziniert:
 

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Für die Freunde vom Wartburg ein ganz besonders gut erhaltenes Exemplar eines W 312.

Und dahinter ein W 1.3, geschichtliche Entwicklung halt.

Moin,

das ist aber ein Wartburg 311/2, das von 1956 bis 1960 im ehemaligen Dresdner Gläser-Karosseriewerk gebaut wurde. Davon wurden 2760 Exemplare gebaut.

Von 1960 bis 1965 ruhte die Cabrioletproduktion. 1965 wagte man nochmals einen Versuch in Dresden und präsentierte den HT1000. Das war das Exemplar mit dem geänderten Kühlergrill, dem Hard-Top (HT), dem Regennotverdeck und dem 1000 ccm Motor. Wobei die Typenbezeichnung etwas verwirrend ist. In den Fahrzeugpapieren tauchen die Bezeichungen 311 300 HT bzw. 312/1 300 HT auf. Von dem HT wurden 709 Exemplare gebaut. Wobei die ersten 168 Fahrzeuge noch auf dem 311er Chassis aufgebaut wurden. Die restlichen 541 wurden bis 1967 auf dem Chassis aufgebaut, dass auch beim 353 zum Einsatz kam. Das Hard-Top, der Kühlergrill sowie die Motorhaube bestanden aus Kunststoff und wurden aus Sebnitz (Fa. Wagner & Co) zugeliefert.

Hier mal drei verschiedene HT:

Bild 1: 311 300 HT mit Regennotverdeck

Bild 2: 312/1 300 HT mit normaler Wartburg-Front - vielleicht mal einen Frontschaden gehabt. Ersatzteile gibt es nicht...

Bild 3: 312/1 300 HT

@ curitipa: Interessante Variante vom 110er - danke fürs Zeigen
 

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Hallo Nordländer,

nicht das jetzt wieder eine Diskussion losgeht, das der W 311 große Räder und der 312 kleine Räder hatte, oder auch umgekehrt ..... und das das Fahrwerk bereits vom W 353 war. Das wollte ich damit nicht!
Fakt ist, das hinten Wartburg 312 Coupe stand und das es nicht nur ein seltenes Exemplar ist sondern auch gut erhalten.

Lothar
 
Hallo miteinander
ein paar Feuerwehren von der Historik Mobil in Jonsdorf,
der neue Tatra aus Großschönau war leider schon weg.
 

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und noch ein paar
 

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und der Rest
der Hintergrund vom Motorrad ist auch interessant
-1königlich sächs Infantrist(geliebte Mehlsäcke)
und ein Unteroffizier vom Eisenbahnbauregiment
Gruß FB.
 

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Haspel

Hallöchen, wenn jemand die Möglichkeit hat beim LF W50 die Schlauchhaspelaufhängung zu dokomentieren so möge er es bitte machen. Der willy62 sucht die Bilder, ich dachte ich habe so was, aber leider Fehlanzeige. Ich denke Ihm kann geholfen werden.

MfG Bandi 60 + 2!
 
Ist das belegt oder ein Gerücht.
Die Csepel wurden ab 1958 in die DDR eingeführt.
Offizieller Mauerbau war mit dem 12-13. August 1961 später.
Erste "Grenzsicherungsmaßnahmen" gab es schon lange vor dem Import der Csepel.
Ok es gingen Planungen voraus aber einen so dargestellten Zusammenhang sehe ich da derzeit noch nicht.
 
Coswig/Anhalt

Der MC Fläming in Coswig/Anhalt bat am letzten Samstag zum Oldtimertreffen. Anbei ein paar Impressionen vom Treffen, wobei das Wetter eher suboptimal war. Trotzdem war es eine feine, kleine Veranstaltung mit Busrundfahrten, Offroadfahren auf der Crossstrecke, kulinarischer Versorgung und vielen netten Gesprächen
 

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Mauerbau

Ist das belegt oder ein Gerücht.
Die Csepel wurden ab 1958 in die DDR eingeführt.
Offizieller Mauerbau war mit dem 12-13. August 1961 später.
Erste "Grenzsicherungsmaßnahmen" gab es schon lange vor dem Import der Csepel.
Ok es gingen Planungen voraus aber einen so dargestellten Zusammenhang sehe ich da derzeit noch nicht.

das stimmt so nicht.
Der "Mauerbau" in Berlin war ein absolutes Geheimprojekt, welches real erst am 13.August 1961 0.00Uhr mit Aufmarsch NVA und Kampfgruppen an der Sektorengrenze SBZ Berlin begann.
Die innerdeutsche Grenze war auch bis dahin eine, wenn auch stark personell, bewachte "grüne" Grenze. Berlin war "offen".
Alle verfügbaren Bau-Mittel und -Einrichtungen, eben auch Kfz u. Bau-Personal, wurden in den zwei darauffolgenden Jahren komplett auf die physische Herstellung beider Grenzen ausgerichtet, wobei der meiste "Betonanteil" nach Berlin ging.
Die DDR konnte selbst nicht genügend Bau-LKW dafür produzieren, so daß der von Obelix beschriebene Zusammenhang nicht von der Hand zu weisen ist.
Ob der obige abgebildete LKW konkret eine solche Geschichte hat, kann nur der Besitzer o. Obelix klären.
Aber schön, daß solche Fahrzeuge noch existieren.

mfg
fp
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, schöne Fotos vom Matthias! Er hat ganz offensichtlich recht viel Zeit für derartige Wochenendausflüge. Und einen zivilen Kraz in dieser Aufmachung und dann als SZM, ist schon recht selten!

Und, die von obelix angebotene Geschichte zu diesem LKW "Typ" klingt meines Erachtens recht unwahrscheinlich! Ich kann mich nicht entsinnen, solche LKW in der Kipper Variante überhaupt auf DDR Straßen gesehen zu haben. Und das, obwohl laut Wikipedia doch eine recht große Zahl dieser Typen in die DDR kam. Bei den SZM mit Milchauflieger, gut, aber ansonsten muß dieser LKW doch eine untergeordnete Rolle gespielt haben.
 
Hallo miteinander
-lt- Typenkompass sind ca 1700 Kras 258 importiert worden-ein Teil wurde zu Zugmaschinen 258z umgebaut---
-bekanteste Ausführung <Kras 258 Z mit Ballastpritsche sowie tiefladeanhänger mit Beton Teilen für den Wohnungsbau

gruß FB.
 
Und was wurde zu Zugmaschinen umgebaut?
Richtig! Die meißten importierten SZM!
Das die NVA nur Zweitakter im Bestand hatte und die Wirtschaft fast nur Viertakter sei am Rande erwähnt.

Mathias
 
Ja, schöne Fotos vom Matthias! Er hat ganz offensichtlich recht viel Zeit für derartige Wochenendausflüge.

Ich war das erste (und das letzte) Mal in diesem Jahr bei einer derartigen Veranstaltung. :auslach:
Und das auch nur, wegen 3 ganz spezieller Fahrzeuge...

Weitere Bilder des LiAZ habe ich leider keine für Euch. :wiejetzt:

Gruß
 
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