Es soll in diesem Beitrag nur kurz um die abschließenden Arbeiten an dem Beiwagen gehen. Über seine Entstehung habe ich bereits hier, da und dort erzählt und Bilder dazu gezeigt.
Inzwischen ist der Beiwagen beschriftet und mit sämtlichen Zurüstteilen versehen.
Die Puffer stammen von ModMüller und wurden vorher lackiert. Ebenso die Puffergrundplatten von der Digitalzentrale. Die Schlussscheibenhalter aus Messingguss hat Weinert im Programm. Bremsschläuche und Kupplungshaken gibt es z.B. bei Tillig, der "Schornstein" der Heizung ist ein etwas umgearbeitetes Teil von PSK. Die Dachlüfter sind ursprünglich Drahtzugkanäle von Hädl. Es gibt aber auch irgendwo die fertigen Lüfter der Bauart Kuckuck ohne zu feilen.
Die Lampengehäuse sind wieder vom Duchmesser passende Aderendhülsen.
Der Beiwagen macht sich von der Größe her gut hinter dem VT 186 023. Aber auch eine blaue Diesellok der BR 101 passt davor. Die 102.1 von PIKO geht auch, jedoch ist die Lok bisher noch nicht im Farbschema der frühen 70er Jahre produziert worden. Mein Dank für die Umsetzung dieses Beiwagens gilt Hansi für die tatkräftige Unterstützung beim Vermessen in Gramzow sowie dem Hallenser, der die Decals gezeichnet hat.
Interessanter Weise zeigt das Foto auf der Verpackung, aus welcher das Gehäuse für den Triebwagen stammt, eine andere Zugkomposition als tatsächlich drin ist. Keiner der beiden Beiwagen hat ein reales Vorbild. (Die Sammler lesen jetzt hier einfach bitte nicht weiter.) Unten mal der Vergleich. Beide Wagen haben sind mit 190 833-4 beschriftet. Was für eine Schummelei! Natürlich beim linken VB.
Jedoch ist der Wagen hinter der Lok baugleich mit dem hier selbst gebastelten Beiwagen, er hat nur schon die neuere Lackierungsvariante und ist als 190 835-9 bezeichnet. Dieser, sowie der dahinter laufende Beiwagen aus der Waggonfabrik Wismar wären ebenfalls lohnenswerte Projekte, die ich gern verwirklichen möchte. Für den einen kann ich auf die Erfahrungen bei diesem Projekt zurückgreifen, der andere VB steht in Wismar im Lokschuppen. Das wird wohl wieder ein Ausflug mit Notizblock und Zollstock (und mit Hansi?). Mal sehen was da geht. Dampfloks kann ich nämlich immer noch nicht...
Inzwischen ist der Beiwagen beschriftet und mit sämtlichen Zurüstteilen versehen.
Die Puffer stammen von ModMüller und wurden vorher lackiert. Ebenso die Puffergrundplatten von der Digitalzentrale. Die Schlussscheibenhalter aus Messingguss hat Weinert im Programm. Bremsschläuche und Kupplungshaken gibt es z.B. bei Tillig, der "Schornstein" der Heizung ist ein etwas umgearbeitetes Teil von PSK. Die Dachlüfter sind ursprünglich Drahtzugkanäle von Hädl. Es gibt aber auch irgendwo die fertigen Lüfter der Bauart Kuckuck ohne zu feilen.
Die Lampengehäuse sind wieder vom Duchmesser passende Aderendhülsen.
Der Beiwagen macht sich von der Größe her gut hinter dem VT 186 023. Aber auch eine blaue Diesellok der BR 101 passt davor. Die 102.1 von PIKO geht auch, jedoch ist die Lok bisher noch nicht im Farbschema der frühen 70er Jahre produziert worden. Mein Dank für die Umsetzung dieses Beiwagens gilt Hansi für die tatkräftige Unterstützung beim Vermessen in Gramzow sowie dem Hallenser, der die Decals gezeichnet hat.
Interessanter Weise zeigt das Foto auf der Verpackung, aus welcher das Gehäuse für den Triebwagen stammt, eine andere Zugkomposition als tatsächlich drin ist. Keiner der beiden Beiwagen hat ein reales Vorbild. (Die Sammler lesen jetzt hier einfach bitte nicht weiter.) Unten mal der Vergleich. Beide Wagen haben sind mit 190 833-4 beschriftet. Was für eine Schummelei! Natürlich beim linken VB.
Jedoch ist der Wagen hinter der Lok baugleich mit dem hier selbst gebastelten Beiwagen, er hat nur schon die neuere Lackierungsvariante und ist als 190 835-9 bezeichnet. Dieser, sowie der dahinter laufende Beiwagen aus der Waggonfabrik Wismar wären ebenfalls lohnenswerte Projekte, die ich gern verwirklichen möchte. Für den einen kann ich auf die Erfahrungen bei diesem Projekt zurückgreifen, der andere VB steht in Wismar im Lokschuppen. Das wird wohl wieder ein Ausflug mit Notizblock und Zollstock (und mit Hansi?). Mal sehen was da geht. Dampfloks kann ich nämlich immer noch nicht...