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Modellbau Drehgestell mit NEM Schacht

Hallo TT-Bastler,

ich bin ja dabei meine die Drehgestelle für meine AMTRAK Superliner fertig zu konfigurieren.

Ich möchte gern eure Meinung bzw. Vorschläge zur Frage der Kupplungsgestaltung erfahren.

Entschieden habe ich mich zunächst die Kupplung über eine Deichsel am Drehgestell zu realisieren.

Die Deichsel wurde so konstruiert, dass die laut NEM 358 vorgegebenen Maße eingehalten werden. Der Kupplungsschacht von PEHO hat die laut NEM vorgegebene Höhe von 2,2 mm. Der Schacht kann von unten an die Deichsel angeklebt werden. Dabei ist der Abstand zu den Wagenpuffern variabel.
Soweit meine Vorstellungen.

Drehgestell 1905 kpl mit NEM Schacht.jpg
nem358.jpg

Kommentare

Wenn es Drehgestelle für US-Amtrak-Wagen werden sollen, dann entfallen doch die Puffer.
In Nordamerika = Janney-Kupplungen gibt es die Puffer nicht.

Damit dürfte Dein Abstandsproblem gelöst sein.
 
Auch wenn keine seitlichen Puffer dran sind, gibt es Falenbälge oder Gummiwülste, welche geradeaus und in der Kurve möglichst nah zusammen sein sollen. Im Gegensatz zu seitlichen Puffern haben die aber keine konstante Breite.
Aber die Amis haben Erfahrungen damit und auch eine Norm (oder gibt es gar eine NEM?).
 
Beim NMRA gibt es meines Erachtens keine Standards (S) oder Recommended Practice (RP) für etwas ähnliches wie eine Kulisse.


Deine Variante am Drehgestell (truck mount) dürfte für den Abstand besser sein, als die Montage der Kupplung am Wagenboden (body mount).

Weil aber eigentlich alle nordamerikanischen TT-Loks body mount haben, solltest Du auch diesen Montageort vorsehen. Denn Lok und Wagen sollten die gleiche Montageart haben. Ansonsten kann es zu Entgleisungen bei kleineren Radien führen.
 

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tt-schubi
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