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V100 Doppeltraktion

Wauwau , es gab Zeiten , da war das an der Tagesordnung . Wenn der Zug nicht kam , haben wir geschimpt wie die Rohrspatzen .
 
Is doch bei den Zurüstteilen mit dabei... ;)

@Harka:
War die Frage nach dem extra-Dummy-Fahrwerkskomponenten wirklich ernst gemeint?
 
stolli schrieb:
Ich mein Ja: ein Modell oder eine Bestellung zu x-Modellen ???

Ich habe einen Dummy und Wagen online bestellt und nach einer extra Mail mit der Erwähnung der genannten 10 % wurde eine neue Rechnung/Lieferschein mit dem Abzug erstellt und die 10 % galten für die gesammte Bestellung
 
E-Fan schrieb:
Is doch bei den Zurüstteilen mit dabei... ;)
QUOTE]
Nö, also bei mir sind nur Griffstangen bis zum Abwinken, Kuppelhaken und Bremsschläuche und Läutewerk vorhanden, diese nach oben gestellten Klappen sind nicht dabei, so! Bei keiner!
Gruss Bernd
 
Harka schrieb:
auch ich möchte gern wissen, wie die 110-Dummy-Lok denn so rollt. Ich möchte sie am Ende eines Zuges einsetzen und habe Angst, dass sie schwer genug rollt um in Weichenkombinationen die Wagen aus den Gleisen zu ziehen. Ist das Fahrwerk exakt das der 110, nur ohne Antrieb?

also die Licht lieferung ist mit dem 10 % Rabatt angekommen so kam der dummy nur 65 € ist doch ein guter Preis

Also die Lok ist bis auf Leiterplatte komplett leer (zahnradlose Achsen) und machte bei einem ersten Test den Eindruck das eventuell noch ein "einwagensandwichbetrieb" (kurz nach der Wende in Ermangelung von Steuerwagen) mit ihr möglich wäre.
Bei mehreren Wagen ist die Belastung der Kupplungen doch zu groß.

Aber in normaler Doppeltraktion am Zuganfang oder als weiteres Modell in der BW-parade sieht sie gut aus
 
TTFrank schrieb:
...Ich warte da noch auf ein richtiges BR 111-Pärchen...

Lass uns ein Wartekollektiv bilden.
Ich erzähl's jedem der es wissen/nicht wissen will:
Die "echte" 111 fehlt einfach noch!
 
Fehlen tut noch so manches , da ist die 111er nicht die einzige !
 
110-er Pärchen

Ich meine mich entsinnen zu können, daß in Bautzen in den 80-er Jahren in den 112-er-Umläufen auch ein 110-er Pärchen als Doppeltraktion mitlief, so auch vor Personenzug Bautzen-Hoyerswerda gesichtet.
 
Modelltest - V100 und Dummy

soderle, hab mal das Testoval rausgekramt, und dort dreht jetzt 'ne V100 mit 2 Bye und dem Dummy hintendran (also als simuliertes Sääähndwidsch) seine Runden - klaglos. Egal, wie scharf ich anfahre oder bremse, gezogen / geschoben, passt.
Als einzige Stelle mit Stresspotential ist momentan die Kupplung zw. Dummy und letztem Wagen auszumachen, da kippt die Kulisse beim Schieben mit Mittelknick an den Kupplungen etwas nach aussen. Aber das ist mit der neuen Kupplungen kein Thema mehr, da diese dann steif genug ist.

Das Oval besteht aus Bettungsleis der SM-Startpackung, 4 Geraden und Kurvenradius 310 ...
... und liegt in der Ebene !!

Also - modultauglich :)
Was mach'mer nu mit so 'nem schönen Dummy ? Licht hat er - also Decoder rein zum passenden schalten. Sounddecoder kannste vergessen - der Dummy hat zwar Platz genug für Lautsprecher und Krachdecoder, aber dafür ist die normale V100 einfach schon zu laut.

Noch als Tip für die nach dem möglichen Wageneinsatz fragenden: im V100-Buch von Transpress sind Bilder von Wurzbach drin - DR - Güterzüge mit 2x 110. Ebenso wurden Umleiter-DG auch mal mit 2x V100 gefahren (bei entspr. Lasten), irgendwo war #n Bild, wo auch die 250 im Schlepp mit dran hing.
Für die Ep5 fällt mir auch noch was ein, was ich oben noch nicht geschrieben hatte: die Chemnitzer Ersatzgarnitur, die auch 1999 noch im Hbf bereit stand, war ein Sandwich aus 2x 202 und 2 Halberstädtern in der Mitte - einem mintgrün-türkiesem und einem verkehrsroten ...

Nachsatz - das klappt auch mit 4 Bye in der Mitte, gerade probiert. Aber die anderen suche ich jetzt nicht mehr raus - so lang ist mein Oval nicht !!
Wenn's aber rauf und runter gehen soll, dann ist die V100 als Zuglok hier sicher aber auch irgendwann am Limit. Aber das ist zum Glück nicht mein Problem - auf Modulen gibt's keine richtigen Berge, sondern maximal Vorbildsteigungen ... und die schafft die V100 ...
 
das nenn ich guten Testbericht, ich hatte dreiachser Rekos zwischen den Lok´s und dabei die Standartkupplung in der KKK argwöhnisch beäugt.

bin zwar Analognutzer aber eine Frage an die digotalos entsprechend Vorbild dürfte doch bei den Loks im Doppelpack nur das Spitzenlicht der Zuglok (Vorspann) leuchten und mehr nicht???

achja sollten die Loks nicht mal Steckschnittstellen bekommen?

neugierigen Gruß vom Thomas
 
In "Moderne Reichsbahn" vom EK-Verlag sind ein paar hübsche Bilder von V100- Doppeltraktionen (oder Vorspann?) drin.

1. mit 7 vierachsigen Rekowagen
2. mit 4 E 5- Wagen, davon einer offenbar in blau-gelb
3. mit einem sehr langen Zug aus 2- und 4achsigen O-Wagen der Stahlbauart
4. Gemischter Güterzug mit 1 Flach-, 1 zweiachsigem Kessel-, mehreren offenen zweiachsigen (Es) und Schüttgutwagen (Fcs) sowie einem Säurekesselwagen.
 
Spitzenlicht

Ja, deshalb muss man ja bei der Bereitstellung der Doppeltraktion definieren, welches Fahrzeug führt. :nuisgut:
Wichtiger ist aber die Abschaltung des Schlusslichtes, wenn das Fahrzeug nicht das letzte im Verband ist.

Gruß
ebahner
 
Dummy im Test - und das Licht dazu ?

> ... bin zwar Analognutzer aber eine Frage an die digotalos
hat doch damit nüschd zu tun, ob analog oder digital - das RICHTIGE Licht ist in beiden Betriebsarten machbar - wenn man selbst eingreift.

> entsprechend Vorbild dürfte doch bei den Loks im Doppelpack nur
> das Spitzenlicht der Zuglok (Vorspann) leuchten und mehr nicht???
genau, bei Doppeltraktion ist das so richtig. Und hinten raus soll keine von beiden rot leuchten, wenn ein Zug dran ist.

Also: bei der zweiten Lok beide Beleuchtungen totlegen, und bei der ersten die hintere. Für Analogbetrieb heisst das: Ablöten der Winkelbrücken zur LED-Platine, oder oben Leiterzug trennen. Wenn der Dummy immer nur in der Mitte läuft (zwíschen Lok und Zug), kann man ihn auch gelich der kompletten Platine (das ist der einfachste Eingriff) sowie zusätzlich noch der Stromabnehmerferdern berauben, dann läuft er leichter.
Für Digitalos mit Umbaulust kann man das mittels Decoder mit mehreren Zusatzfunktionen (mehr als 2) auch elegant schaltbar lösen.

> achja sollten die Loks nicht mal Steckschnittstellen bekommen?
ist mir wurscht - ich löte den Decoder gerne ein, das sieht man hinterher nicht. Ein gesteckte Decoder würde vermutlich nur im Führerhaus Platz nehmen können - dann ist er gut zu sehen :-(
Und - wenn man mehr mit dem Licht machen will, braucht man Decoder mit 4 oder 6 Funktionen, und das muss sowieso gelötet werden (die Steckschnittstelle hat ja nur 6 Pins)

... läuft übrigens immer noch, das Sandwich. Zwischendurch auch mal mit einer 228 als Zuglok - auch damit geschoben wie gezogen und ebenso mit "Digitalgas/bremse" (sprich: schlagartig voll auf / Strom weg) keine Entgleisungen oder anderes böses. Aber jetzt wird das Zeugs erlöst und kommt auf den Setziertisch - der Lötkolben dampft schon :)
 
V100-Doppeltraktion

R.P. schrieb:
In "Moderne Reichsbahn" vom EK-Verlag sind ein paar hübsche Bilder von V100- Doppeltraktionen (oder Vorspann?) drin.

1. mit 7 vierachsigen Rekowagen
2. mit 4 E 5- Wagen, davon einer offenbar in blau-gelb
3. mit einem sehr langen Zug aus 2- und 4achsigen O-Wagen der Stahlbauart
4. Gemischter Güterzug mit 1 Flach-, 1 zweiachsigem Kessel-, mehreren offenen zweiachsigen (Es) und Schüttgutwagen (Fcs) sowie einem Säurekesselwagen.

Ja, da gibt's noch was beizusteuern. 1989 - als die 52.80 in Zittau aus dem Betriebsdienst ausgeschieden waren, waren die 118.6-8 mächtig knapp. Das BW Zittau fuhr aber mit Planbespannung 118.6-8 u.a. die internationalen Schnellzüge Dresden - Kosice und Leipzig - Margecany zwischen Dresden und Zittau bzw. in Gegenrichtung. Fehlten 118 liefen 112-er in Doppeltraktion - vor allem vor dem Dresden - Kosice war das ein nicht alltägliches Bild: Der Zug führte 2 Mitropa-Schlafwagen, der Rest waren 6 x Y der CSD....

Von Lokführern des ehem. BW Zittau weiß ich, dass man die "doppelten Lottchen", trotz der Umsteigerei beim Umsetzen in Dresden-Neustadt, der 118 vorzog, waren schließlich 8 statt 6 angetriebene Achsen bei gleicher Leistung. Und aus'm Elbtal raus hoch nach Klotzsche hatte auch eine 118 vor 8 Schnellzugwagen nix mehr zu verschenken....

Gruß
FD851
 
v100 doppel im eilzugdienst??

Ich kann mich dunkel daran erinnern, dass ich mal ne zeitschrift oder irgend ein poster hatte, wo mann 2 v100 vor einer ( oder waren es 2:braue: :fragen: ) grünen DR-Doppelstockeinheiten gesehen hat.

anbei stand ein satz: "...die v 100 im eilzugdiemst..." ???
muss mich da mal noch mal durch meine zeitschriften wühlen, oder mal lieb fragen, ob das hier im board jemand weiss.

bis dann!!
 
Da ich erst am Wochenende dazu gekommen bin, anbei 2 Fotos mit Doppeltraktionen der V100. Beide entstanden im Juni 1989 bei Rhinow (ehemalige Brandenburger Städtebahn) und zeigen planmäßige Umleitergüterzüge.

Bild 1 110 726 und 110 870 vom Bw Neuruppin
Bild 2 112 729 und 112 136 vom Bw Neuruppin
 

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Auf den Strecken in's Gebirge von (K.-M.-St.)Chemnitz-Hilbersdorf aus, also nach Aue, Pockau-Lengefeld und Annaberg-Buchholz gab es vor den bunten Nahgüterzügen 110er-Doppeltraktion, aber auch die Bespannung 110+118. Planmäßige Pärchen der 110er wurden i.d.R. und wie auf den Fotos oben zu sehen mit den Motoren zur Mitte gekuppelt. Da gab es weniger Lärmbelästigung für den Triebfahrzeugführer.
 
Nach der Wende liefen auch 110er als Triebwagenersatz auf der Feldabahn. Vorne eine, dahinter eine und dazwischen ein Halberstädter.
 
Hallo,

habe grade mal versucht, zwei Tillig ex BR 202 (sind als DR 111er umgebaut) mit den teilbaren Steifkupplungen oder der Kuppelstange von Tillig zu verbinden. Ohne Erfolg. Der Abstand der Normschächte ist zu groß. Die Standartkupplung wollte ich nicht verwenden, da die Lokomotiven auch permanent elektrisch verbunden sind, und somit nicht trennbar sind.
Hat jemand eine Idee?
 
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