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kleiner Bahnhofsgleisplan zur Diskussion

Das EG 'unten' würde das Konzept komplett kippen.

Ganz und gar nicht, man könnte alles genauso lassen und verlegt nur die Bahnsteigkanten (und schafft den entsprechenden Platz für Bahnsteige). Höchstens das jetzige Rampengleis wäre etwas zu verkürzen. Wenn es allerdings nicht ohne freistehenden Güterschuppen geht, wird das etwas kniffeliger, aber bleibt lösbar.


Bahnsteige sind überbewertet! :happy:
Das ist ein Kuhdorfbahnhof an einer eingleisigen Nebenbahn, mehr als zwei wäre übertrieben.
Logo. Es gab auch regelmäßige Zugkreuzungen in Durchgangsbahnhöfen mit nur einer Bahnsteigkante. Und ja, mehr als zwei Bahnsteige wären reichlich, da stimme ich zu. Aber ich weiß nicht, was der TO letztlich spielen will. Sieht aus wie ein Abzweigbahnhof, könnte also auch als solcher bespielt werden. Dann sind zwei Bahnsteigkanten gefragt. Wenn zusätzlich noch P-Zug-Kreuzungen auf einer Strecke gespielt werden sollen, dann... Hier mal ein Kuhdorf-Abzweigbahnhof mit 5 (!) Bahnsteigkanten -> Herzberg (Mark). Nicht, dass man das hier umsetzen müsste, aber der ursprüngliche Gleisplanumfang dieser Station ist vergleichbar mit Deinem Plan (ohne Anschließer).

Ich nenne die Dinger Gleisstückschiebeprogramme
Ja eben: CAD mit festgelegten Elementen. Computer-unterstütztes Design für Faulpelze ;).
 
Es gibt noch(?) keine 12° DKW bei Tillig.

Vielleicht gibts es ja in Kürze bei den Neuheiten eine Lösung. Glaube zwar nicht direkt dran, aber wer weiß.
Abgesehen davon ist die Baeseler DKW zwar ein Sonderling und hat auch bloß 15°, aber schaut deutlich geschmeidiger aus als die normale DKW.

Wenn ich die Vollversion vom Railmodeller habe werde ich mal alle Module aufnehmen und schauen, ob ich vielleicht mit einem anderen Radius aus dem Kreis die beiden Bahnhofsmodule evtl. auf insgesamt 3,10 oder 3,20m verlängere, dann würde ich ggf. den Platz bekommen um die DKW zu eliminieren.


Das ist ein Kuhdorfbahnhof an einer eingleisigen Nebenbahn, mehr als zwei wäre übertrieben.

Ich hoffe "Kuhdorf" soll nicht der Namensvorschlag für den Bahnhof sein. :allesgut:
Zwei Bahnsteige sollten mir auch ausreichen, denn alle weiteren P-Züge parken eh in den Vitrinen.


Ich habe mal ein paar Anpassungen vorgenommen:

Ja das gefällt mir besser als die Ursprungsversion. Auf jeden Fall eine Grundlage um auf dieser Basis später mal Weichen und Gleise hin und her zu schieben.


Einen Kohlehandel gab es früher fast in jedem Kuhdorf!

Schon wieder dieser Bahnhofsname.:braue:

Habe mal nach Bildern Kohlehandel gegoogelt - macht Lust auf Details. Nun muss ich nur schauen, dass ich ein paar Epoche-II-LKW´s bekomme, welche für die Ep. II und III nutzbar sind. Denn es wäre doch blöd, einen H3A hinzustellen und dann einen Epoche-II-Fahrtag einzulegen. So viel Verständnis hat der (kleine) Teil meines Spielbahnerherzens nun doch nicht. :bruell:
 
Die DKW betreffend: Die Hoffnung stirbt zuletzt. irgendwann, möglicherweise...

Mir gefällt der zweite Entwurf mit dem Kurzbahnsteig und der Gleisverziehung auch besser. Mal sehen, was noch kommt.

P.S.:
Wie wäre es mit Qdorf? :brrrrr:
 
Vielleicht gibts es ja in Kürze bei den Neuheiten eine Lösung.

12° DKW - würde ich nicht darauf warten. Eher bist Du in Rente.

Wie wäre es mit Qdorf? :brrrrr:

Kaff...usw. " Quellengrund " - da ist ein nettes Gewässer...

Es wird ein Nebenbahnhof.
Da der in früher Epoche datiert und bezüglich des Aufkommens dann erweitert wurde , hab ich mich mal an eine fiktive EP I - Version gewagt, um das Grundgerüst darzustellen.
So ein Bf wächst ja mit seinen Aufgaben...oder schrumpft.
 

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Ach so schlecht schaut Kuhdorf und Co. in Fraktur und Tanneberg ja gar nicht aus......

.... mal sehen, vielleicht bau ich es ja als kleinen Scherz am Rande ein.:brrrrr:
 

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;)
Wenn wir schon bei Namen sind, wie wäre es mit "Milchkanne"?
Neben dem allgemeinen Ausdruck "Kuhdorf" bei Eisenbahnern hier recht beliebt, wenn es darum geht, zu erklären, wo überall die nächste RB hält: "...an jeder Milchkanne..." :fasziniert:
 
So nennen wir den letzten Zug am Tag bzw. der Nacht. Also den, der die "Reste" einsammelt.
Wir driften ab...:allesgut:
 
Hallo,

da die Jungs von Railmodeller immer noch Urlaub machen, bin ich dazu verdammt, immer abends den Entwurf in den digitalen Lokus zu spülen. Deswegen nutze ich die Zeit überwiegend zur Gleisplanverschnaufpause, aber hin und wieder packt es mich trotzdem - wie heute.

Habe mal Ditmars Gedanken etwas weitergesponnen, am linken Anfang einen Minischwenk nach oben verpasst und somit dem Bahnhof einen leichten Schwung verliehen. Den Bahnhof habe ich mal von 3m auf 3,2m gestreckt. So muss ich den Abgang in den Kreis nicht so an die Kante quetschen.
Die Verdichtung der Gebäude von links nach rechts ist gewollt, um den Übergang von Landschaft zu Städtchen halbwegs realistisch zu gestalten. Deswegen kommt oben links erstmal noch ein Rest Weide oder irgendwas Grünes, bevor das Gärtchen des Bahnhofsvorstehers anfängt. Beim Kleinlokschuppen habe ich entschieden, diesen aus Teilen des Güterschuppens vom Bhf. Wittenburg zusammenzuschrauben, um eine gewisse Durchgängigkeit zu erreichen.

Auf dem nächsten Modul könnte ich dann ein wenig Städchen und den Kohlehandel unterbringen.


@Per - eine Burg wird es zwar auf den Modulen nicht geben, aber der Name klingt auch nicht schlecht.....
 

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dazu verdammt, immer abends den Entwurf in den digitalen Lokus zu spülen... aber hin und wieder packt es mich trotzdem ...

Ersteres ist ärger- und hinderlich... , aber mich lockts ja auch ab und an aus der Reserve.

Kurze Manöverkritik: Ich hab den großen Radius im Bf insgesamt in die andere Richtung gelegt und komme damit trotz der Tilligweichen ganz gut zurecht.
Die Anbindung der einbiegenden Strecke habe ich mit Fortführung des Abzweigradius von 984 mm der EW3 gelöst. Das sollte mit der Baeseler passen.
Den Lokschuppen könnte man noch an die gelbe Stelle verlagern....
muß man aber nicht.
 

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Beide Vorschläge sind schon mal nicht schlecht und finden bei mir Gefallen.
Ich habe derweil nach Vorbildern geschaut aber mit Kö-Schuppen in der Größe....

Somit sind wir bei der fiktiven Vorbild-Planung.
Es ist somit vermutlich ein Zwischen- Bahnhof der regional schon weit bekannten PA-Linie von Petershausen nach Abwandlungen.

Die Anbindung des Kö-Schuppens im PAL-Vorschlag gefällt mir besser.
Ebenso die nicht symmetrische Aufteilung des Gütergleises und die Stellung des kleinen Stellwerkes.

Dafür finde ich die Biegung des Bahnhofes wie der Kater sie vorschlug besser.
Dies lässt meiner Meinung nach eine bessere Gestaltung der Landschaft und Aufstellung der Häuser zu.
Den Bahnhof würde ich in beiden Fällen noch weiter nach rechts verschieben. Eine Straße hinter dem Bahnhof lässt sich schwerlich darstellen bei dieser Anlagenbreite. Und sieht so dicht vor der Anlagenkante besch.... aus.
Widerspricht auch ein wenig den Grundsätzen des Anlagebaus die G. Fromm einmal aufstellte.

Um alles ein wenig interessanter zu gestalten, schlage ich vor zu überlegen die Anbindung des Güterschuppens vom mittleren Gleis über eine Kreuzung des vordersten Gleises zu versuchen. Das Gebäude bleibt in etwa am gleichen Platz aber das Gleis kommt nach vorne.
Anbindung des Schuppens mit einem Weg von der Seite.
Es ist auch vorne sehr viele Straße. So würde vorne eher eine Ecke verwildertes Grünzeug die Landschaft auflockern können.


Option zum überlegen...?
Den hier schon vorgeschlagenen Kohlenhandel kannst Du in einfachster Ausführung auch mit einer Weiche plus Gleissperre an das Hausbahnsteiggleis anbinden da hier doch bestimmt nur noch ein oder zwei Wagen die Woche hin und her rangiert werden.
Ein Förderband zwei Anhänger und eine Zugmaschine vor einer Wellblechbude reichen da völlig aus.
Aber wie gesagt Option.
Kommt darauf an wie voll alles wirkt etc... ich würde es mir offen lassen und da nichts verplanen.

Weiterhin viel Spaß dabei....vile Mitgestalter erschweren und verlängern die Entscheidung ;) aber...schön so
 
Zuletzt bearbeitet:
Dafür finde ich die Biegung des Bahnhofes wie der Kater sie vorschlug besser.

Die Gesamtoptik der Gleise stand im Fokus. Im Detail ist das bitte nicht überzubewerten.

Beim Abzweig kann man noch den Radius in 10er Schritten a 7,5° verringern. ( 800 ,700, 600 ...)
Damit könnte die DKW noch leicht nach rechts verschoben werden.
Die GNL dankts.
Mein Tip: Beim Weiterplanen bitte immer rechts anfangen.
 

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Seit gestern waren die Damen und Herren vom Railmodeller wieder aus dem Urlaub zurück, also gleich das Programm besorgt und gestern mal die Bestandsaufnahme durchgeführt.

Heute habe ich dann mal den Gleisplan V1 in Anlehnung an die bisherigen Vorlagen erstellt. Ergänzt habe ich mal eine V2, bei der das Empfangsgebäude auf die andere Seite verschoben wurde.

Jetzt erst mal ein Nickerchen und irgendwann gehts weiter - zum Glück kann ich jetzt ja speichern.
 

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Habe mal noch eine Variante gebastelt, welche mir gerade durchs Hirn geschossen ist. Hierbei ist links unten ein Triebwagenabstellgleis und oben links der Kleinlokschuppen mit Micro-Bw hingekommen. Unten rechts der Bahnhof und oben mittig und rechts die Ladestraße mit Kopframpe und Güterschuppen.

Bitte zerfleischen! :wiejetzt:
 

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Moin,
mir persönlich gefällt Variante 2 am besten. Wobei ich den Vorschlag machen würde, das Ladestrassen/Güterschuppen/Kopframpengleis
über einen Hosenträger anzuschließen. Die beiden Weichenverbindungen also zusammen zu fassen.
Muss aber nicht...
 
...aber mit Kö-Schuppen in der Größe....

Keine Angst, er bekommt nicht die komplette Größe vom Güterschuppenanbau des Bhf. - werde da Bereiche ausschneiden und nur Teile kombinieren. Mir gefallen bisher nur die erhältlichen Kö-Schuppen nicht und außerdem soll auch mal eine V20 oder ein Kleindampfer reinpassen. Andererseits soll es auch kein riesiger Lokschuppen werden.

Den Bahnhof würde ich in beiden Fällen noch weiter nach rechts verschieben. Eine Straße hinter dem Bahnhof lässt sich schwerlich darstellen bei dieser Anlagenbreite.

Ja das steht auf dem Plan, lieber einen kleinen Vorplatz erstellen und die Straße dahinter weglassen.


Mein Tip: Beim Weiterplanen bitte immer rechts anfangen.

Das lässt sich jetzt, wo ich den Gesamtgleisplan habe, auch deutlich leichter gestalten, da ich nun weiß wo das Gleis vom Kreis aufschlägt.


Moin,
mir persönlich gefällt Variante 2 am besten.

Mir nicht mehr - da ist mir alles zu parallel zur Anlagenkante. Deswegen geht mein Gedanke immer mehr dazu, Variante 3 auszubauen. Auch in Anlehnung an Greiz-Aubachtal.
 
Wenn's danach geht:
Deine erste Variante hat auch was, allerdings ist mir bei allen Ideen nicht ganz klar wo Du die Gebäude platzieren möchtest. Beim ersten Plan passt es nur "über" den Bahnhof und beim dritten relativ gequetscht "darunter". Der Minimalismus macht aber generell was her! :ja:
 
Mir nicht mehr - da ist mir alles zu parallel zur Anlagenkante. Deswegen geht mein Gedanke immer mehr dazu, Variante 3 auszubauen. Auch in Anlehnung an Greiz-Aubachtal.
Und? Was hindert dich daran, dem Plan ein wenig Schwung zu geben?
Eine Konzeption nur deshalb abzuwählen, weil bei ihr der Schwung vergessen wurde, ist der Überprüfung zuzuführen. :braue:
 
@ P.-aus L.

Kannst Du bitte mal einzeichnen, oder erklären wo Du gedenkst zu stehen wenn Du den Bahnhof betreibst, bzw was Ansichtsseite ist etc. Sieht ja so aus als wolltest Du mit dem Modul dereinst "auf Reisen" gehen wollen. So wird es ja eine Hauptansichtsseite geben.
In allen bisherigen Vorstellungen bin ich immer von einer um 180Grad gedrehten Variante ausgegangen.

Letztendlich beim betrachten der drei Versionen ist die 3. die interrasnteste für mich und sieht am wenigsten nach Modellbahn aus weil alles nicht so" glatt gebügelt" ist.

Als Überlegung rege ich an,
- darüber nachzudenken den Kö Schuppen über eine DKW vom Gleis 3 (gezählt ab Hausbahnsteiggleis) anzuschließen und ihn leicht schräg zu legen
-oder ihn über eine Kreuzung zum Kopframpengleis aus selbigem Gleis 4 anzulegen.

-Treibwagengleis
keine schlechte Idee, sorgt für Verkehr.
Ich würde in meinen Überlegungen nachdenken, ob ich den Hausbahnsteig etwas kürzen könnte, so in etwa um eine Weichenlänge und dieses Gleis Triebwagengleis dann anstelle mit einer Rechts- mit einer Links-weiche an das Gleis anschließen und so den Stellplatz der TW etwas aus der Gleisachse in Richtung Anlagenkante verschieben.

Aber sonst schon mal schön.

Hasst Du hier mal geschaut gibt ähnliches.... aber ohne Schuppen etc...
 
Zuletzt bearbeitet:
Erstmal vielen Dank für all Eure Kritik, da jeder Punkt in einer Art zur weiteren Gestaltung beiträgt. Macht echt viel Spaß auf dieser Basis zu planen!!!


....allerdings ist mir bei allen Ideen nicht ganz klar wo Du die Gebäude platzieren möchtest.

Jepp sorry, wird in der Anlage gleich nachgeholt.


Der Minimalismus macht aber generell was her!

Minimalismus? Ich hatte schon überlegt, ob ich das Ganze nicht auf 3 Gleise zusammenschrumpfe, damit es nicht überladen wirkt, Denn das will ich auf keinen Fall, kann mir aber auch nicht mehr als die 50cm Breite "leisten", da ich hinter der parallelen Modulanreihung nur 60cm bis zur Wand bzw. den Vitrinen habe.


Und? Was hindert dich daran, dem Plan ein wenig Schwung zu geben?

Kein Thema, nur war mit V2 zu eintönig, V3 bietet mehr Abwechslung und damit meiner Meinung mehr gestalterische Möglichkeiten.


Kannst Du bitte mal einzeichnen, oder erklären wo Du gedenkst zu stehen wenn Du den Bahnhof betreibst.

Habe ich in der Anlage mal gemacht. Bedingt durch die Raumgröße meines Modellbahnzimmers (andere würden sagen Abstellkammer), kann ich nur mittig oder rechts daneben stehen.

Sieht ja so aus als wolltest Du mit dem Modul dereinst "auf Reisen" gehen wollen. So wird es ja eine Hauptansichtsseite geben.

Nicht geplant, aber man weiß ja nie.....

Letztendlich beim betrachten der drei Versionen ist die 3. die interrasnteste für mich und sieht am wenigsten nach Modellbahn aus weil alles nicht so" glatt gebügelt" ist.

Ja genau das reizt mich auch daran, halt nicht so rundgelutscht.

Als Überlegung rege ich an,
-oder ihn über eine Kreuzung zum Kopframpengleis aus selbigem Gleis 4 anzulegen.

Gedankenübertragung! Gestern Abend hatte ich mit V3 mal ein wenig rumgespielt und an Deinen Hinweis im letzten Beitrag gedacht und es mal mit einer Kreuzung versucht. Ergebnis siehe Anlage. ;-)

-Treibwagengleis
keine schlechte Idee, sorgt für Verkehr.
Ich würde.....

Danke, das lockert das ganze Konzept noch etwas auf. Habe es mal eingearbeitet.
 

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  • Modulanlage v3.1.pdf
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Peter,

schicker Plan, aber 2 kurze Bemerkungen.
Muss das Gleis für den Kleinlokschuppen so lang sein?
Unter dem Wort Ladegleis ist eine Weiche auf die Trennkante gerutscht.
 
Danke Ralf, die Weiche muss bei der nächsten Verfeinerung samt der angebundenen Weiche etwas rutschen.

Das Gleis des Kleinlokschuppens muss nicht so lang sein, aber in der Nähe der Stellerei ist es über den Weg gleich mit erreichbar und ich bekomme etwas Platz für ein Mini-Bw. Letzteres wird sicher nur aus einer kleinen Dieseltankstelle und einem Raupenkran bestehen, aber mehr wäre zu viel.
 
So gefällt mir das echt gut.
Du hast dem Plan 3 den typischen Modellbahncharkter genommen....in der Art...immer Weiche an Weiche um möglichst große Gleislängen zu erhalten.... das ist nun nicht mehr der Fall
Das Verschieben der Ladestraßenweichenverbindung...., wirkt jetzt echt real und gefällig.

Modellbahnmäßig hast Du jetzt die interessantere Ladestraße vorne voll in der Ansicht, Kommt dem Rangierspaß zu Gute. Die weniger interessanten Paersonenzuggleise sind hinten.
So ist die Ansicht gefälliger wenn ein Personenzug im Bhf steht. Kann man immer noch gut die Gütergleise einsehen und da evtl. rangieren.
Anders herum könnte Dir so ein P-Zug die Sicht nehmen.

Mit Signalaufstellung kenne ich mich nicht aus aber das Stellwerk wäre vielleicht besser da, im Abzweig, wo der Schrankenposten schon steht, so das der "Mann im Haus" auch beide Strecken einsehen kann. Der Bhf ist ja auch von da bedien -und einsehbar.
Kannst ja überlegen beide Häuschen miteinander in einem Gelände kombinieren.
Wenn Du die Straße zur DKW verschiebst und die beiden Häuschen zur Anlagenkante sollte Platz genug sein.
Auch für eine Schranke die für beide Gleise zuständig ist .... aber ob das sinnig ist...oder einfache Andreaskreuze...?

Die Straße an der Stellerei sollte aber bleiben. Ist es halt ein Öllager und so ein bisschen was mit Bahn eben. Draisine und so.....wie Du es eben beschrieben hast. Alles möglich ... schön sparsam halten. Fahrzeuge kann man hinstellen und es gibt dem ganzen dann immer das Thema.

Für den Garten der Bahnbediensteten ist noch etwas Platz hinter dem Bahnsteig und die Häuser kannst Du ja als Kulisse oder Halbrelief gestalten....
Also noch viele kleine schöne Optionen zum Gestalten.
 
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