• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Desirofreak baut endlich auch

Mich spricht das bisher gezeigte gar nicht an. Ich mag zwar die moderne Epoche, aber was du daraus gemacht hast, finde ich nicht gut. Zu kleinteiliger Bahnhof mit zu wenigen Möglichkeiten.
Wenn ich allerdings den letztgezeigten Plan so auf mich wirken lasse, sehe ich da eher eine Chance, Pirna im derzeitigen Zustand, allerdings ohne den großen Güterbahnhof, nachzustellen. Bei Gelegenheit und Laune verwintracke ich das eventuell mal.
Welche Möglichkeiten konkret würdest du denn noch hinzufügen oder einplanen? Ich lasse mich ja gerne inspirieren, sofern es zu meinem Konzept passt.
 
Ich (ICH) finde , zuviel auf dem doch großzügigem Platz. Ich habe auf einer Fläche von ca 7,5 x3,5m auf einen Durchgangsbahnhof verzichtet. Bedeutet, viel freie Strecke mit fahrenden Zügen. Nur die Nebenbahn kriegt ihre Bahnhöfe. Und die lege ich weit auseinander.
Ist meine Meinung, brauche deswegen nicht jedes Brimborium, welches dann notwendig wäre, wie bei einem Großstadtbahnhof.
Bei mir ist so weniger mehr. Kostet aber auch nicht viel weniger. Gefällt mir aber mehr. Im Moment stagniert es etwas, bald gibt es aber neue Bilder in die Galerie

Ihr seid lustig. Bevor es nicht perfekt ist, wird dann gar nicht erst angefangen. Solche Planungen kenne ich gut, irgendwann war der Planer zu tattrich, um die Ideen noch umzusetzen. Andere legen einfach mal fröhlich los...
Das ist , was ich gerade auch merke. Die Trauben hängen irgendwann zu hoch. Weniger (perfekt) nachdenken, einfach auch mal machen. Und dann spielen, fetzt gerade bei meiner Nebenbahn mit Routen und Automatkverkehr. Für Landschaften hab ich eh wenig Gefühl, geht sehr langsam. Aber meine Züge drehen ihre Runden!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ein Konzept mit grober Anlehnung an den heutigen Bahnhof Pirna.
Grau - Fernbahngleise. Links würde es weiter Richtung Bad Schandau gehen, rechts Richtung Dresden.
Blau - S-Bahn. Die separate S-Bahntrasse endet von Dresden her kommend in Pirna.
Gelb - abzweigende Nebenbahn. Links geht's da nach Neustadt (Sachsen)
Grün - Güterzugüberholungsgleise.
Pirna 2.jpg

Natürlich geht das alles noch zu schieben. Aber das würde auf dem Platz gehen. Der Bahnhof kann auch noch weiter runter wandern. Rechts oben würde ich den Endbahnhof der Nebenbahn ansiedeln.
 
Das trifft Pirna leider sehr gut. ;)
Auch hier ist das Problem: Kein Bahnsteig an der Fernbahn gen Dresden. Ich würde dann wenigstens noch vom mittleren Bahnsteig einen Gleiswechsel zurück zur Fernbahn vorsehen. So könnte auch ein RE einen Güterzug dort überholen.
Ggf. rechts unterhalb vom Hosenträter noch Abstellgleise für die S-Bahn. Ansonsten sieht das so auch ganz nett aus.

Gruß ebahner
 
Ja, da hast du recht. Die Verbindung fehlt uns auch beim Vorbild .... manchmal....
Wegen der Abstellgleise. Ja, vollkommen richtig. Dort sind auch beim Vorbild welche.
Ich hab mich erstmal nur auf die Betriebsgleise konzentriert. Was da noch an Nebengleisen dazu kommen könnte, hab ich erstmal weggelassen.
 
Schauen wir mal ob es mir am Ende doch noch gelingt dich zu überraschen ;)
Ich denke mal, du solltest gar nich versuchen, jemand anders zu überraschen.
Mich spricht das ebenfalls nich an, doch meine Ideen würden hier auch reichlich Widerstand erzeugen. Ich verstehe vieles nich an deinem Plan, geht mir aber auch so, wenn ich über unseren Bahnhof schaue.
Du solltest einfach mehr auf deine Bedürfnisse achten, du musst damit umgeh'n und dein Betrieb muss funktionieren. Das haben die beim Original auch nich anders gemacht.
Ich werde meinen Gleisplan hier nich diskutieren, zu viele andere Ideen und Gedanken. Was wissen die denn, was mir so vorschwebt ... da plant man sich ja zu Tode.
Großstadt, yeah!
Großstadt? Sehe ich nich.
Die Verbindung fehlt uns auch beim Vorbild .... manchmal....
Weshalb ich auch gar nich verstehe, warum man sich allzu sehr an irgendeinem Original orientieren sollte. Manchmal fragt man sich, woran die sich orientiert haben. Der Riesaer Bahnhof is (war!!!) zwar auch sehr interessant, für eine Modellbahn befürchte ich denkbar ungeeignet. Nun wird alles umgebaut ... wie bei der Modellbahn ...
 
Ist auf jeden Fall ein interessanter Ansatz den Oli da ersonnen hat. Danke für die Inspiration! Ich müsste das ganze aufgrund der baulichen Gegebenheiten einmal spiegeln und etwas modifizieren, aber darauf lässt sich gut aufbauen. Das Problem was ich halt immer habe ist meine eigene fehlende Kreativität :D
Ich bin Techniker, bei mir sieht immer alles schön gerade und gleichmäßig aus, dadurch wirkt es schnell langweilig.

Weshalb ich auch gar nich verstehe, warum man sich allzu sehr an irgendeinem Original orientieren sollte. Manchmal fragt man sich, woran die sich orientiert haben. Der Riesaer Bahnhof is (war!!!) zwar auch sehr interessant, für eine Modellbahn befürchte ich denkbar ungeeignet. Nun wird alles umgebaut ... wie bei der Modellbahn ...
Ich habe auch eher nicht die Absicht ein bestimmtes Vorbild 1:1 nachzubauen. Mir dient die Region Dresden/Elbtal eher als Inspiration für die Betriebsabläufe und Zugverbände. Ich möchte gerne nicht einfach nur fahren sondern auch mal mit besonderen "Events" wie Flügelzügen, Lokwechseln und ähnlichem etwas Spielspaß reinbringen.

Das einzige, was ich am Bahnhofslayout noch ergänzen würde ist ein Bahnsteig, der sowohl die Hauptstrecke als auch die Nebenbahn bedienen kann. Dann könnte ich aus Dresden kommend Flügelzüge darstellen. Muss ich bei Gelegenheit mal versuchen einzubauen.
Vielleicht baue ich doch den Unterbau vom linken Flügel nochmal um, damit ich auf der Rampe nach unten 4-gleisig fahren kann. Dann könnte ich die Dresdner Haupttrasse doch darstellen.. Mal sehen
 
Weshalb ich auch gar nich verstehe, warum man sich allzu sehr an irgendeinem Original orientieren sollte.
Weil es den Vorteil hat, sich nicht alles allein aus den Fingern saugen zu müssen, ohne schnell Gefahr zu laufen, grobe Fehler zu machen. Außerdem geht es doch wohl sehr vielen hier so, dass sie eine Modellbahn bauen, WEIL sie vielleicht diverse Vorbildsituationen interessant und nachbauenswert finden.
Manchmal fragt man sich, woran die sich orientiert haben.
Am Regelverkehr. Der braucht zum planmäßigen Durchführen des Fahrplans sehr vieles nicht, was manch Außenstehender für nötig hält.
Mit dieser Diskrepanz arbeite ich in meinem Job täglich.
 
Weil es den Vorteil hat, sich nicht alles allein aus den Fingern saugen zu müssen, ohne schnell Gefahr zu laufen, grobe Fehler zu machen.
Was nur funktioniert, wenn man das gleiche Anliegen hat wie die in 1:1. Und ich denke, das haben die wenigsten. Ganz abgeseh'n davon sieht man an den Kompromissen und dem ständigen Umbau der Anlagen, dass man kleine bis grobe Fehler nich nur im Modell hinbekommt.
Beim Entsteh'n der meisten Bahnhöfe gab es den ja noch gar nich.
Mit dieser Diskrepanz arbeite ich in meinem Job täglich.
Jaaaaa ... mit Betonung auf Diskrepanz! Ich kenne einige Leute bei der Bahn und Riesa lebt/e ja nun auch nich gerade zu einem unbedeutenden Teil davon. Für einen wirklich kopierbaren Idealfall halten die wenigsten Bahner ihr Arbeits-/Aufgabengebiet.
Alles natürlich nur meine ganz persönlich Meinung und auch nur entstanden durch (betriebsfremdes) Beobachten der Abläufe und Teilnahme an diesen. So entstand ganz einfach der Wunsch in mir, meine ganz eigene heile Welt zu schaffen. Ob die Preiserlein damit rundum zufrieden sein werden .... wer weiß das schon ...

PS: Wem auch immer das Nachstellen originaler Anlagen und Abläufe gefällt, gönne ich das von ganzem Herzen!
 
Na dann empfehle ich dir mal die Literatur über Riesa. Erst ein Bahnhohf, dann zwei, letztendlich wieder nur einer ...
In der Zeit, die ich meine, hatte (falls es das überhaupt gab!) "Verkehrskonzept" sicherlich eine ganz andere Bedeutung. Was nich bedeuten soll, dass das heute in irgendeiner Weise fundierter wäre ...
 
Es gibt da ein Buch "Der Eisenbahnknoten Riesa", ich hab's aus dem ortsansässigem Heimatmuseum. Gebraucht im Auktionshaus für deutlich über 50 Euro is natürlich Quatsch. Die Literatur is recht unterhaltsam und informativ, wenn auch schon einige Foreneinträge über Berichtigungen und Zweifel erschienen sind. Viel is eben Geschichte, und die scheint in Bewegung zu sein ... Das Buch is aber nich uninteressant und recht fundiert.
Aber ich glaube, wir schweifen hier mächtig ab ...
 
Ich habe mal den Gleisplan gegoogelt. Also ich weiß nicht. Was wäre denn mit dem Konzept: Kopfbahnhof mit 8 oder 10 Gleisen auf einem Flügel, auf den Mittelteil ein amtliches Vorfeld mit Abstellgruppen für Personen- und Güterwagen und auf den anderen Flügel schön 4 Gleise durch eine Stadt in den Schattenbahnhof. Jetzt braucht man nur noch die verschiedenen Zugarten den Gleisen zuordnen und man hat den gewünschten Betriebsablauf nur in anderer Umgebung.
 
Dieses Konzept hatten wir auf unserer alten Familienanlage. Dort war ein Durchgangsbahnhof aus Platzgründen nicht machbar. Ich bin damals nicht so recht damit warm geworden. Entweder braucht es eine üppige Abstellgruppe im Vorfeld um den Zug zum Umsetzen der Lok aus dem Weg zu räumen, oder jeder Zug muss mindestens 2 Loks verfügbar haben. Im modernen Fernverkehr ist das sicherlich mit einer Reihe von Universallokomotiven nicht mehr so kritisch.
Ist ne gute Idee, ich hatte das in einem der ersten Entwürfe auch so durchgespielt, aber habe dann den Durchgangsbahnhof bevorzugt. Der Platz auf dem Mittelteil ist ja auch da.

Ich werde heute Nachmittag mal Oli's Entwurf etwas anpassen und weiterspinnen. Mal sehen was ich daraus gemacht bekomme. Ist auf jeden Fall einer der vielversprechendsten Ansätze
 
Nunja, Pirna.... Da musst schon neben flizi die Wohnung haben, dann kannst Du gleich bis Schmilka durchfahren. :wiejetzt:
 
oder jeder Zug muss mindestens 2 Loks verfügbar haben
War zu Zeiten von Dampf und gezogenen Zügen in vielen Kopfbahnhöfen üblich. Wenn es schnell gehen musste, gab es einen kurzen Stummel, wo die "neue" Lok auf ihren Zug gewartet hat. Die "alte" ging ins BW und wurde für ihre nächste Fahrt vorbereitet. Oder nur gedreht und Wasser aufgefüllt.
 
Das ist noch gar nicht so lange her, dass Lokwechsel dieser Art so praktiziert wurden. Habe ich selbst noch oft genug live miterlebt. Und ich möchte auch bewusst genau solche Situationen darstellen. Nur eben nicht als Kopfbahnhof sondern als Durchgangsbahnhof, weil dieser mit etwas weniger Platz auskommt und in die baubedingte Situation in meinem Hobbyzimmer besser reinpasst.

Ich habe mal ein weiteres Konzept erstellt:
Es ist noch lange kein finaler Gleisplan, sondern erstmal eine Machbarkeitsstudie, mit der ich erstmal testen wollte, welche Möglichkeiten ich in dem Konzept unterbringen kann:

Konzept_#2.PNG

Dieses Mal habe ich den Bahnhof in die Kurve gelegt. Die Radien an den beiden Fernbahnsteigen (rot) sind ca 1000mm. Was ich hier noch anpassen muss sind kurze Stücken (ca. 40cm) gerade Gleise an den Enden der Bahnsteige, um das Kuppeln zu erleichtern. Abstellgleise für Loks sind an beiden Seiten vorhanden.
Die blauen Bahnsteige sind für die S-Bahn bzw. Regionalverkehr vorgesehen. Mit einem zusätzlichen Bahnsteig, der einen Abzweig auf die Nebenstrecke bietet.
Da ich an der Rückwand zwischen dem rechten und mittleren Fenster eine Fläche von 1,5m freie Wand habe, bin ich nochmal einen ganz neuen Weg gegangen und habe die Nebenstrecke nicht als abzweigend, sondern als kreuzend entworfen, die auf einer Brücke über die Hauptstrecke führt. Der Bahnsteig in orange ist erstmal nur eine Idee. An sich würde ich dort schon gerne einen Bahnsteig unterbringen, aber ob der wirklich mit auf die Brücke kommt, bin ich noch unschlüssig.
Die Rampe nach oben hat eine Steigung von ca. 2%, also für die meisten Fahrzeuge weniger ein Problem. Entweder baue ich das als eine Brückenrampe mit einer Straße, ähnlich wie es in Pirna gemacht ist, oder ich baue ein schlichteres Ständerbauwerk wie zum Beispiel in Dresden Klotzsche am Abzweig zum Flughafen.

Am rechten Ausgang des Bahnhofs habe ich auch noch einen kleinen Güterbahnhof angedeutet, ähnlich wie in dem Entwurf von Oli.

Die Fernbahnsteige bieten eine Länge von knapp 2m, da bekomme ich also schöne lange Züge unter. Die 1,5m der beiden längeren S-Bahnsteige bieten immerhin genug Platz für einen 4-Wagen Zug.

Ein Kompromiss, den ich eingehen muss ist, dass ich die Schleife unten links nicht umdrehen kann. Unter diesem Teil der Anlage wird der Esstisch versteckt, daher kann ich die Rampe zum Schattenbahnhof nur an der Rückwand entlang nach unten führen.

Es sieht ingesamt noch ein wenig schematisch aus, einige der Gleise habe ich ein wenig provisorisch verbunden, aber das werde ich noch etwas aufhübschen. Wie gesagt, es ist erstmal eine Studie, ob der Bahnhof in der Kurve dort überhaupt umsetzbar ist, und welche Spielmöglichkeiten sich dort noch ergeben.

Feedback (konstruktiv) wie immer erwünscht!
 
Ich denke, 1000mm Radius im Bahnhof ist zu eng für Fernzüge mit langen Wagen. Denn der drangebaute Bahnsteig verstärkt optisch die Tatsache, dass lange Wagen über dem bogenförmigen Gleis eher wie ein n-Eck stehen. Dadurch gibt es hässliche Lücken zwischen Wagen und Bahnsteig.

Ich würde Dir raten, so einen Radius mal zu legen, einen gewünschten Zug draufzustellen und aus einem Schaumstoff-Streifen mal provisorisch einen Bahnsteig danebenzukleben. Dann siehst Du vorher, ob Du mit der Optik leben kannst.
 
Mir persönlich gefällt dieser Entwurf schon viel besser. Bei dem Radius am Bahnsteig muss ich meinem Vorredner grundsätzlich recht geben. Aber Modellbahn ist immer ein Kompromiss und spätestens wenn die Züge links heraus fahren, in den noch engeren Bogen, ist der erwähnte Effekt noch größer..
Die Idee mit dem Haltepunkt auf der Brücke finde ich sehr gut. In Nürnberg-Steinbühl gibt es das auch. Das wäre wirklich mal schön sowas im Modell zu sehen.
Was mir persönlich mehr “Bauchschmerzen“ bereitet sind die vielen Bahnsteige für eine zweigleisige Strecke. Selbst wenn dort Lokwechsel stattfinden. Schließlich fahren auch noch Güterzüge, Nahverkehr und S-Bahn zusätzlich zum Fernverkehr. Ich würde versuchen ob es möglich ist ein drittes Streckengleis hinzuzufügen. Aus meiner Erfahrung als Betriebseisenbahner wäre das Realistischer.
Da es links dafür sehr Eng ist wäre, es ja möglich nur von rechts kommend ein drittes Gleis zu haben und jede zweite S-Bahn enden/wenden zu lassen. Diese S-Bahnen könnten dann direkt zurück fahren. Oder zuerst in die Abstellgleise fahren, kurz warten und dann wieder zurück an den anderen Bahnsteig, um wieder zurück zu fahren.
Je nach Betriebskonzept könnte auch eine Gleisunterteilung mit Sperrsignalen sinnvoll sein.
 
Und wenn man auf dem linken Schenkel die Wendel tauscht, dann gewinnt man doch für den Bahnhof. Wäre dann ein langer Bogen ser am Tunnel endet.
 
Ein Kompromiss, den ich eingehen muss ist, dass ich die Schleife unten links nicht umdrehen kann. Unter diesem Teil der Anlage wird der Esstisch versteckt, daher kann ich die Rampe zum Schattenbahnhof nur an der Rückwand entlang nach unten führen.
@RAL wie ich oben schon schrieb, leider nicht möglich. Das ist in dem Sinne auch keine Gleiswendel sondern nur ein Bogen, der zu der Rampe nach unten führt.

Ein drittes Streckengleis lässt sich da bestimmt noch irgendwie unterbringen. Muss ich mal bisschen rumprobieren. Den Radius am Bahnsteig bekomme ich an der Stelle leider nicht mehr größer. Da ich die Schleife unten nicht unter 500er Radius absenken will ist dort die S-Kurve schon beinahe maximal ausgereizt.
 
Zurück
Oben