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Wie und welche Signale wo aufstellen (Anlage Ep. III/IV)?

GerdT

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23
Ort
Drebach
Hallo und Guten Tag,

ich bin grade dabei eine neue Anlage (Epoche III - IV) aufzubauen und möchte jetzt gern die Signale auftsellen.
Allerdings gestaltet sich dies als nicht so einfach.

Ich habe schon einiges im Netz und auch in Büchern darüber gelesen, weiss aber dennoch nicht, ob es so wie ich es geplant habe richtig ist.

Ich hab hier mal einen kleinen, nicht maßstäblichen Auszug des Gleisplans meiner Anlage angeführt (siehe Anhang), in dem ich die Signale so wie ich sie aufstellen würde eingezeichnet habe.


Kurz zur Erklärung:

Der größere Bahnhof liegt an einer Hauptstrecke, hat einen Anschluss an das Bahnbetriebswerk und an eine Nebenbahnstrecke.
Es fahren auf der Hauptstrecke Güterzüge und IR/IRE`s, auf der Nebenstrecke Regionalbahnen und es findet natürlich auch Rangierverkehr statt.
Der kleine obere Bahnhof ist der Enbahnhof der Nebenstrecke.
Dort kommen größtenteils Regionalbahnen an, aber ab und an auch mal ein kleiner Güterzug.
In dem Nebenstreckenbahnhof soll kein großer Rangierverkehr stattfinden, lediglich die Lokomotiven umgesetzt werden.


Zum Aufstellen der Siganel:

Die Einfahrtssignale mit Vorsignal auf der linken Seite des Plans habe ich nur der Vollständigkeit halber eingezeichnet. Auf der Anlage würde ich sie dann weglassen, da diese sonst im Tunnel stehen würden und keiner sie sieht.

Auf der Nebenbahn stehen ebenfalls keine Signale, weil ich oft gelesen habe, das auf Nebenbahnstrecken keine Signale groß stehen.

Eine weitere Frage die ich hätte ist, wie das Betriebswerk bzw. das Einfahrgleis des BW in den Bahnhof signaltechnisch mit eingebunden werden muss.

Ja ich würde mich freuen wenn Ihr es euch mal anschaut und ich wäre über jeden Tipp und Hinweis dankbar.



MfG

Gerd
 

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Zuerst mal: soll die Hauptstrecke im Gleiswechselbetrieb befahren werden? Wenn nicht kann das jeweilige ESig im linken weg. Dann brauchen auch die Überholgleise im Bahnhof Ausfahrtsignale. Nur reine Rangiergleise bekommen die nicht. Wenn die Überholgleise in beiden Richtungen genutzt werden, dann müssen die Ausfahrtsignale an beide Enden. Da du aus dem unteren bzw. oberen Gleis aber nur in eine Richtung ausfahren kannst, reicht je ein Signal in der ausfahrtrichtung. Es sei denn du fährst wirklich im Gleiswechselbetrieb, dann müssen die Überall hin.

Deine Nebenbahn braucht ganz sicher auch Signale. Denn eine Trpetztafel ist auch ein Signal!

Die Ausfahrt aus dem Bw wird mit einem Wartesignal "W" gesichert. Das sind ja nur Rangierfahrten.
 
Hallo Gerd,

also die Ein- und Ausfahrsignale passen meiner Meinung nach soweit.
Allerdings solltest du in deinem Hauptbahnhof am Bahnsteig 1 ebenfalls Signale für beide Fahrtrichtungen aufstellen, damit dieses Gleis genützt werden kann.
Außerdem sind an den orange markierten Stellen noch Gleissperrsignale aufzustellen, um Rangierfahrten z.B aus dem BW erlauben zu können.
Auf der Nebenbahn habe ich ebenfalls Ein- und Ausfahrtsignale aufgestellt, da du dort durch die umsetzenden Loks eine Gefahrenstelle hast, die gesichert werden muss.
Das Gruppenausfahrsignal sichert dort wiederum die Strecke ab.
Je nach gedachter gefahrener Geschwindigkeit auf deiner Nebenbahn musst du dort auch Signale aufstellen.
Zum Teil auch Ausfahrsignale auf jedem Gleis.
(So ist es z.B auf der Nebenbahn von Kirchenlaibach nach Weiden).

Je nach dem, wieviel du dann noch rangieren möchtest, kannst du auch im Hauptbahnhofsbereich noch einige Gleissperrsignale, besonders die Zwergbauform, aufstellen.

Soweit meine Meinung in Kombination mit meinem Wissen.
Ich hoffe, ich konnte dir ein bissl weiterheilfen.

Grüße, Thomas
 

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Du kannst die Nebenbahn in den Hbf aber nicht mit einer Gleissperre einbinden. Da muß ein Einfahrtsignal hin! Das ESig am Hausbahnsteig rechts ist nur dann nötig, wenn du im Gleiswechselbetrieb fährst. Ansonsten kommst du von dort nicht aufs rechte Streckengleis, kannst also nicht ausfahren.

Stell dir am besten einfach mal deine Fahrwege vor. Wenn dort Zugfahrten (keine Rangierfahrten) durch gehen, sind Hauptsignale nötig. Das untere Gleis hast du "Abstell- Ausweich- und Durchfahrgleis "genannt. Wenn da Züge durchfahren (überholen) muß ein Hauptsignal hin. Wie willst du sonst gegen die anderen Fahrstraßen decken?
 
... Das untere Gleis hast du "Abstell- Ausweich- und Durchfahrgleis "genannt.

Hallo,
da musste ich mich schon von Berufseisenbahnern belehren lassen und möchte das auch weitergeben:
Überholgleise sind die Gleise, in denen Züge abgestellt werden, die von Zügen überholt werden sollen, die das durchgehende Hauptgleis benutzen.
Ansonsten ist Signalisierung wirklich ein weites Feld.
Wenn man keinen Vorbildbahnhof hat, bestehen meist viele Möglichkeiten, die von betrieblichen Erfordernissen und auch der Epoche, in der das Modell spielen soll, abhängen.
So viele Experten, soviele Meinungen kann man lesen.
Grüße ralf_2
 
Du kannst die Nebenbahn in den Hbf aber nicht mit einer Gleissperre einbinden. Da muß ein Einfahrtsignal hin! Das ESig am Hausbahnsteig rechts ist nur dann nötig, wenn du im Gleiswechselbetrieb fährst. Ansonsten kommst du von dort nicht aufs rechte Streckengleis, kannst also nicht ausfahren.

Nein! Da muß immer ein ASig hin. Denn es begrenzt die Einfahrstraße von der Nebenbahn und evt. Hauptbahn. Ohne Gleiswechselbetrieb zeigt es eben nur "Halt" und "Rangierfahrt erlaubt".

Das untere Gleis hast du "Abstell- Ausweich- und Durchfahrgleis "genannt. Wenn da Züge durchfahren (überholen) muß ein Hauptsignal hin. Wie willst du sonst gegen die anderen Fahrstraßen decken?

Richtig. Da gehört ein Hauptsignal hin.

Hauptlok
 
Mal eine doofe Frage vom Nicht-Signalexperten: Ich sehe Einfahrsignale im Tunnelausgang - auf der Anlage/im Modell mag das ja wegen der Platzverhätnisse technisch so nötig sein, aber: Ist das nicht ein grober Fauxpas in Bezug auf das Vorbild? Soll ja Epoche III/IV werden, also auch noch mit Dampf - das arme Zugpersonal, das da mit der räuchernden Lok bei Halt im Tunnel stehen muß. Und spätestens beim Anfahren werden auch die Reisenden vergast. Selbst bei Diesel bestimmt kein Vergnügen. Und dann:

Es fahren (...) und IR/IRE`s, auf der Nebenstrecke Regionalbahnen

Gibts doch erst ab Epoche V? Welche Bahnverwaltung solls denn überhaupt werden?
 
Hallo,

erst einmal vielen vielen Dank für eure schnellen und hilfreichen Antworten.

@ Grischan: Ja ich habe vor die Hauptstrecke im Gleiswechselbetrieb zu betreiben.

@ R.P.: im text zum Bild steht das die Signale im Tunnel nur der vollständigkeit halber eingezeichnet sind und auf der Anlage, da sie im Tunnel stehen, weggelassen werden.
:) Ja ich geb dir recht, IR und IRE gab es erst später, da sollte besser D-Züge stehen (Asche auf mein Haupt :) )

Also ich hab jetzt mal schnell, in meiner Mittagspause, eine neue Variante erstellt, in der ich versucht hab eure Ratschläge mit umzusetzen und hab, um die Diskussion zu erleichtern, die Gleise mal durchnummeriert.

Von Gleis 1 sollen nur Fahrten auf die Nebenstrecke gehen, auf die Hauptstrecke sollen von diesem Gleis keine Züge fahren, außer eben Rangierfahrten.
Auch in die Gegenrichtung (nach rechts) sollen nur Rangierfahrten erfolgen, ansonsten keine Zugausgänge.
Müsste da an dieser Stelle dann noch ein Sperrsignal (Gelb auf Plan mit ??? versehen) ?

Welche Signaltypen würdet ihr mir empfehlen? (Kombinationssignale,Kompaktsignale oder "normale" Hauptsignale)?
 

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Hallo GerdT,

erst einmal :welcome:

Zu Deiner letzten Frage schau mal bitte vielleicht hier nach:

http://www.stellwerke.de/signal/deutsch/ks.html

Das Ks-Signalsystem (Ks=Kombinationssignal) ist das neue, gemeinsame Signalsystem der ehemaligen Deutschen Reichsbahn und der Deutschen Bundesbahn

Damit bist Du in Epoche V/VI angekommen. Passt also eher nicht.
Und da Du die Frage R.P. nach der Bahnverwaltung noch nicht beantwortet hast, können wir Dir zum Lichtsignalsystem in EP III/IV noch keine endgültige Antwort geben.
 
Die Ausfahrsignale im Kopfbahnhof kannst Du weglassen. Bei solch kleinen Bahnhöfen reicht es, wenn die Aufsicht den Abfahrbefehl erteilt. Das Signal mit den Fragezeichen am Gleis 1 sollte ein Gleissperrsignal sein, weil auch auf ein Hauptgleis gefahren werden kann. Für die Ausfahrten vom Bw und dem Stumpfgleis reicht ein Ra 11a / Ra 12, weil die Fahrten in die Hauptgleise durch ein Hauptsignal am Bahnsteigende gesichert sind.

Gruß Siggi
 
@ R.P.: im text zum Bild steht das die Signale im Tunnel nur der vollständigkeit halber eingezeichnet sind und auf der Anlage, da sie im Tunnel stehen, weggelassen werden.

So richtig schlüssig ist das aber für mich noch nicht. Du läßt sie im Modell weg, weil sie da nicht zu sehen sind? Aber eine vorbildgrechte Lösung sollte es dafür konsequenterweise geben, wenn Du es im restlichen Bahnhof doch auch so gestalten möchtest.

Wie ist das denn beim Vorbild, wenn der Bhf. direkt hinter dem Tunnel liegt, wie zB in Oberhof/Thür? Daß da im Tunnel Signale stehen, halte ich für unwahrscheinlich. Gibt/gab es Sonderregelungen? Daß Züge, die den Tunnel passieren, grundsätzlich Vorrang/freie Fahrt haben?
 
Das kann ich dir net leider net Sagen.
Zu der Anlage gibt es kein Vorbild die ist frei erfunden.
Würde ich die Einfahrsignale am anderen Ende des Tunnels hinstellen, wären sie soweit weg, dass sie zum Bahnhof keinen Bezug mehr haben.
Ich kann das von der Landschaft bzw. der Lage her aber auch nimmer ändern, da ich dann die halbe Landschaft weggereißen/ändern müsste.
Irgendwo muss man halt leider im Modell Abstriche machen, hier in dem Fall aus Platzgründen.

Ich hab mal geschaut wegen Einfahrsignalen in Tunneln und hab doch was gefunden:
http://www.zeno.org/Roell-1912/A/Tunnelsignale
"Liegt ein Bahnhof so nahe an der Tunnelmündung, daß das Einfahrtssignal nicht in der vorgeschriebenen Entfernung vom Einfahrtswechsel außerhalb des Tunnels angebracht werden kann, so muß es in den Tunnel verlegt werden. In diesem Fall kann das Einfahrtssignal nur als Nachtsignal ausgebildet und muß so gebaut werden, daß es sich den beschränkten Raumverhältnissen anpaßt, jedoch hinreichende Lichtwirkung besitzt."
 
....
@ Grischan: Ja ich habe vor die Hauptstrecke im Gleiswechselbetrieb zu betreiben.

....
Welche Signaltypen würdet ihr mir empfehlen? (Kombinationssignale,Kompaktsignale oder "normale" Hauptsignale)?

Für Gleiswechselbetreib sollte der Gleisplan anders aussehen - auf die rechten Bahnhofsseite sollte auch eine Gleisverbindung hin. Die fehlt meiner Ansicht nach ohnehin für einen sinnvollen Betrieb, es sei denn, man plant ohne jeden Einzelwagenverkehr.
Andererseits kann man bei dieser Art der Signalisierung sowieso nicht ordentlich rangieren - zwischen erster Weiche und ESig ist kaum Platz...
Die Signaltypen sollte man entsprechend der Epoche auswählen. Für Gleiswechselbetrieb sind wohl Lichtsignale fast aller Ausführungen erste Wahl.
Grüße ralf_2
 
Die besagte Verbinung hat aber leider da nimmer hingepasst, wie gesagt ich bin platztechnisch noch etwas eingeschränkt und wollte keinen extrem kurzen Bahnsteig.

Ich habe eine Verbindung der beiden Gleise, die ist allerdings auf dem Plan nicht mehr drauf. Die beiden Gleise sind nach der Kurve verbunden, das hab ich hier nicht mehr mit abgebildet.
Allerdings ist sie soweit außerhalb des Bahnhofs, dass sie für das Rangieren im Bahnhof nicht mehr relevant ist.


Der Abstand zwischen Weiche und Einfahrsignal ist meiner Meinung nach schon ausreichend Groß, wie gesagt das ist nur eine Skizze und net maßstäblich.
Die Abstände entsprechen nicht der Wirklichkeit sondern sind größer.
Es ging mir bei der Skizze nur um die grobe Position der Signale, also ob vor dem Bahnhof, im Bahnhof usw. usw. usw.
 
also die Größe ist ca 2,5m*1,2m aufgeteilt in 2 Module.

Wenn man da net alles mit Schienen zulegen möchte, sondern auch noch bisschen Landschaft haben will, ist der Platz schon knapp.

Auf eine größere muss ich leider noch warten bis dann mal nen Häuschen da ist, aber da lass ich mir noch paar Jahre Zeit :icon_surp
 
Wie ist das denn beim Vorbild, wenn der Bhf. direkt hinter dem Tunnel liegt, wie zB in Oberhof/Thür? Daß da im Tunnel Signale stehen, halte ich für unwahrscheinlich.
Oberhof hat das Einfahrsignal im Tunnel, nur so klappte es ja, daß man, wenn man als Personal der Zuglok mit der Leistung der Schiebelok extrem unzufrieden war, den Zug so anhalten konnte, daß die Schiebelok noch im Tunnel verblieb, wenn der Zug bereits stand.

gruss Andreas
 
Ok, wieder was gelernt, es gibt Signale im Tunnel und das nicht erst, seitdem überwiegend elektrisch gefahren wird. Mich wundert dabei bloß, daß die Züge überhaupt wieder rausgekomen sind, wegen u.a. CO-Vergiftung des Personals.

wenn man als Personal der Zuglok mit der Leistung der Schiebelok extrem unzufrieden war, den Zug so anhalten konnte, daß die Schiebelok noch im Tunnel verblieb, wenn der Zug bereits stand.

... verstehe ich nicht, wenn die Zuglok im Tunnel vor dem Signal hält, ist sie ja noch im Tunnel. Ob die Schiebelok ebenfalls im Tunnel steht, hängt doch dann bloß von der Zuglänge ab und nicht vom Willen des Lokführers der Zuglok?
 
Oberhof hat das Einfahrsignal im Tunnel, nur so klappte es ja, daß man, wenn man als Personal der Zuglok mit der Leistung der Schiebelok extrem unzufrieden war, den Zug so anhalten konnte, daß die Schiebelok noch im Tunnel verblieb, wenn der Zug bereits stand.

gruss Andreas

Moin,
das mit dem Einfahtsignal ist richtig, es stand (bis zur Inbetriebnahme des ESTW) und steht wie das zugehörige Vorsignal im Tunnel. Allerdings war es zu Hl Signalzeiten so, daß in Gehlberg erst die Ausfahrt gestellt wurde, wenn in Oberhof die Einfahrt frei war. Wie da jetzt ist, kann ich nicht sagen.
Norbert
 
... verstehe ich nicht, wenn die Zuglok im Tunnel vor dem Signal hält, ist sie ja noch im Tunnel. Ob die Schiebelok ebenfalls im Tunnel steht, hängt doch dann bloß von der Zuglänge ab und nicht vom Willen des Lokführers der Zuglok?

Nein, beim Halt im Bahnhof am Bahnsteig. Somit sind die Zuglok und alle Wagen aus dem Tunnel raus, nur die Schiebelok ist noch im Tunnel. Dazu ist es nötig, daß auch das Einfahrsignal im Tunnel steht, sonst wäre ja das letzte Fahrzeug (in diesem Fall die Schiebelok) noch nicht am Signal vorbei.

gruss Andreas
 
Nö, hilft nur selberbauen. Lies Dir diesen Beitrag mal komplett durch.

Also das stimmt so nicht. Es gibt welche von Erbert - in Finkenheerd sind zweie davon im Einsatz.
Und es gibt nach wie vor welche von Michalski - nicht ganz so schick, aber akzeptabel.
Natürlich darf man auch selber bauen.
Grüße ralf_2
 
Die besagte Verbinung hat aber leider da nimmer hingepasst, wie gesagt ich bin platztechnisch noch etwas eingeschränkt und wollte keinen extrem kurzen Bahnsteig.

Warum baust Du dann nicht etwas, daß dem vorhandenen Platz angepaßt ist?

Ein Haus mit 100qm Grundfläche kann man auch nicht auf ein 50qm großes Grundstück bauen... Gehts Lämpchen auf? :idee:
 
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